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Blue Box: RSF Kobol Analog-Synthesizer

Vintage Klassiker aus Frankreich

21. Februar 2009

RSF Kobol Synthesizer von 1978

1978 der RSF Kobol Synthesizer „erscheint“

1978 kam der von Ruben Fernandez entwickelte Kobol auf den Markt. Das Instrument zählt zu den seltensten monophonen Analogsynthesizern der Vintage-Ära. Seine Abmessungen entsprechen in etwa denen eines Minimoog, und auch in anderen Bereichen scheint der Amerikaner als Vorbild gedient zu haben: Die Preset-Schalter „Decay“ und „Sustain“ der Controller-Sektion erinnern – neben den beiden klassischen Wheels – doch sehr an den legendären „Mini“.

Die Controller-Sektion des Kobol erinnert teils an den Minimoog

Von optischen „Ähnlichkeiten“ abgesehen, ist der Kobol jedoch ein durchaus eigenständiges – und mehr noch – „ungewöhnliches“ Instrument.

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Die äußere Erscheinung des RSF Kobol

hat es in sich. Kaum ein Synthesizer abseits des Kobol (Moogs Little Phatty ausgenommen) bietet ein solch markant geformtes Chassis. Und da sich sämtliche Anschlussbuchsen auf der Oberseite (!) befinden, ist der edle Holzrücken auch wirklich „durchgehend“ gerundet. Nicht nur das, ebenso die Art des Holzes ist wunderschön: echtes Vollholz (im Gegensatz zu den gerne verwendeten furnierten Schichtholzplatten vieler vintage Korg / Roland / Yamaha / etc. Synthesizer). Ganz verwundert die aufwendige Verarbeitung nicht, wenn man weiß, dass ein klassischer „Instrumentenbauer“ aus Toulouse (LAG, Hersteller von Gitarren) für das Holzgehäuse des Kobol Keyboards engagiert wurde.

Einzigartig: das RUND des Kobol

Die „besondere“ Ästhetik des Kobol wird durch spezielle Bedienelemente noch verfeinert: Es sind vor allem die großen Potis, die das ungewöhnliche haptische (wie auch visuelle) Erlebnis des Kobol ausmachen. „Da hat man was in der Hand“, könnte man im Volksmund sagen. Die überdimensionalen Potis bieten einerseits eine Ausbuchtung samt aufgedrucktem „Zielpunkt“ (der jedoch wie auch beim Kobol Expander manchmal „abgerutscht“ scheint und nicht in der Mitte sitzt), denen andererseits zwei futuristisch anmutende „Flügel“ auf der entgegenliegenden Seite einen pfeilartigen Charakter verleihen. Spacig sehen die großen Potis aus, und sie fühlen sich sehr „griffig“ an! Die kleineren Potis des Kobol Keyboards entsprechen wiederum exakt denen der Expander-Version.

Zweckmäßige Hardware: Das überstehende Chassis schützt (teilweise) Potis und Schalter

Und schließlich gibt es noch Tipp-Schalter im (ungefähren) Stil eines Oberheim OB-X/Xa/SX/8. Feine Lackiergungen teilen letztlich das Panel in grobe Blöcke bzw. Aufgabenbereiche ein. So stellt der Kobol als Ganzes ein äußerst ästhetisches, nicht zu aufdringliches und dennoch anmutiges Instrument dar.

Die Tastatur ist übrigens sehr (zu?) leichtgängig, wie etwa auch beim Crumar Spirit, ebenso wie die (optisch massiv wirkenden) Wheels des Kobol wenig Widerstand bieten. Das nur am Rande.

Anschlüsse des RSF Kobol

Wir bleiben gleich etwas „außerhalb der Norm“ und stellen fest, dass sämtliche Ein- und Ausgänge und selbst die Stromverbindung des Kobol an der Oberseite zugänglich sind. Und hier eröffnet sich der große Unterschied zur Expander-Version: Während der tastenlose Kobol Spannungssteuer-Eingänge (bzw. Ausgänge) für ALLE Parameter bietet, verfügt die Keyboardversion nur über einige wenige CV/Gate Möglichkeiten. Doch selbst diese „Minimalausstattung“ ist sehr gelungen und erweitert die Möglichkeiten des Kobol.

Die Anschlüsse sind wie folgt: AMP Out, Line Out, VCO CV IN (1 V/Oct), VCF CV IN, KBD Out, Gate IN, Gate Out, Ext In, Ext Clock, MAINS Power.

Alle Anschlüsse sind auf dem Panel zu finden

Aus klangtechnischer Sicht wäre nun dem Kobol Expander – mit seinen durchgehenden CV (Gate) In-/Outputs – eindeutig der Vorzug zugeben. Doch was man am Expander über externe Peripherie erreichen kann (die CV-Kontrolle so gut wie aller Klangparameter), das geht bei der Keyboard Version ohne einen Berg an Ein- und Ausgängen direkt am Instrument. Grund dafür ist der eingebaute…

Programmer/Sequenzer

Dieses „Kombi-Paket“ ist ein sehr eigenwilliges Konzept. Der Programmer erlaubt das Speichern von 16 Klängen. Somit gehört der Kobol zusammen mit dem Oberheim OB-1 und Roland Promars zu den sehr frühen speicherbaren monophonen Synthesizern. Es gibt hier übrigens noch mehr Gemeinsamkeiten: Beim Aufrufen eines abgespeicherter Sounds ist das Panel nicht mehr aktiv. Man kann den Klang nachträglich nur in sehr kleinem Rahmen beeinflussen: VCO Mod, VCF Mod, Osc Sync und LFO Speed lassen sich bei Presets ändern. Das ist alles.

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Programmer und Sequenzer haben nur einen gemeinsamen Speicher

Darüber hinaus dienen die Programmer-Taster jedoch auch gleichzeitig als Step-Taster des integrierten Sequenzers. Es lassen sich 2 Sequenzen mit jeweils (bis zu) 8 Schritten abspeichern. Mit dem Schalter SEQ wechselt man vom Programmer zum „Sequenceur“, wobei GATE den Sequenzer einschaltet (Gate = Start). Erst das Drücken von MAN (Manual) erlaubt quasi das Ändern/Einstellen der Parameter bzw. des Klanges „in den Speicherplatz“. Wiederum SEQ betätigend, kann man jeweils einen Schritt/Klang weiterschalten.

Nun, „Schritt“ und „Klang“ bringt uns schon zu einer gewissen Hürde beim Kobol. Die Doppelfunktion der gesamten Programmer/Sequenzer Abteilung ist eine ganz eigene Philosophie mit folgendem (kleinen) Haken: Bei Verwendung des Sequenzers müssen die Programme „geopfert“ werden. Es gibt nur den „einen“ Soundspeicher, der entweder für das manuelle, einzelne Abrufen von Klängen zuständig ist (als Programmer) oder in dem besagte Sounds Schritt für Schritt automatisiert durchlaufen werden (als Sequenzer).

Der „kreative“ Teil liegt natürlich im Bereich der automatisierten Klangabfrage: beim Sequenzer.

Synthétiseur; Fabriqué en France

Einmal „REC“ betätigt, ist Taste (Step) Nr. 1 aktiv. Man drückt MAN (Manual) und stellt nun quasi den „Grundklang“ ein. Einerseits hat dieser eine bestimmte Tonhöhe (nur direkt über das Frequency Potis des/der Oszillator(en) einzustellen, leider nicht über das Keyboard), andererseits lässt sich aber JEDER weitere Reglerwert (z. B. Filter Cutoff, Attack Time, VCO1 Pulse Width, VCO2 Waveform) am Panel festhalten. Geht man nun weiter zu Taste (Step) Nr. 2, so beginnt das Spiel von vorne: wieder MAN drücken und man ist beim „Basisklang“ (den es zu verändern gilt), neue Tonhöhe über die Frequency-Regler festlegen und andere Klangparameter verändern. Weiter geht es mit Taste (Step) Nr. 3, MAN drücken, Tonhöhe einstellen, Klang verändern, etc.

Jeder Schritt des Sequenzers beginnt also beim „Basisklang“, kann dann jedoch völlig frei geändert bzw. angepasst werden. Zugegeben: Die Eingabe der Melodie „ausschließlich über die Frequency Regler“ ist ein klein wenig umständlich, aber es funktioniert und bietet, da ALLE Reglerwerte berücksichtigt werden, enorme klangliche Möglichkeiten.

Ive Müller und fran_ky am RSF Kobol (Happy Knobbing 2008)

Im einfachsten Fall – wenn sich mit jedem Schritt „nur“ die Tonhöhen ändert und die restlichen Parameter gleich bleiben – ist das Klangresultat eine gewöhnliche Melodie, also die bloße Abfrage von Schrittfolgen. Das wäre nun über CV/Gate und einem externen Sequenzer sicherlich viel schneller zu erreichen (mit auf Wunsch längeren und deutlich flexibleren Sequenzen). Doch der Kern der Inspiration liegt im anderen Fall in der Anpassung bzw. Änderung unterschiedlicher Klangparameter PRO Schritt. Wie schon erwähnt, springt der Kobol mit jedem Schritt zum nächsten eingespeicherten Sound.

Beispiel:

  • Program/Step Nr. 1: Tonhöhe C1, VCO 1 + 2 Sägezahn, Filter CutOff bei 25%, Filter Resonanz geschlossen, VCF Hüllkurve Decay bei 50%.
  • Program/Step Nr. 2: Tonhöhe C2, VCO 1 + 2 Puls, Filter CutOff bei 0%, Filter Resonanz auf Maximum, VCF Hüllkurve Decay bei 25%.
  • Program/Step Nr. 3: Tonhöhe G1, VCO 1 Sägezahn, VCO 2 Puls, Filter CutOff bei 100%, Filter Resonanz wieder geschlossen, VCF Hüllkurve Decay bei 10%.
  • etc.

Der Kobol speichert pro Step die jeweilige Tonhöhe und alle weiteren Parameterwerte am Panel. Das musikalische Ergebnis ist de facto ein „neuer“ Klang pro Schritt bzw. im schnelleren Tempo ein wüstes Pulsieren an Modulationen (jedoch in, falls korrekt programmiert, geordneter Tonfolge). Abgespielte Sequenzen können übrigens wie auch beim Sequential Pro-One direkt über die Tastatur transponiert werden. Das ist ein sehr guter Punkt.

LFO, Tune Poti, Glide, sowie die Funktionstasten für Programmer/Sequencer

Weiterhin lässt sich der eingebaute Step-Sequenzer extern antriggern. Schließlich bleibt noch, neben den kreativen Möglichkeiten der individuellen Parameter-/Klangänderung PRO Schritt, VCF IN als globale Controller-Buchse erhalten, an die man z.B. einen zusätzlichen (externen) LFO oder auch einen weiteren Step-Sequenzer anschließen könnte, der dann natürlich gleichzeitig für die Triggerung der EXT Clock Buchse des Kobol zuständig wäre.

Noch ein kleines Extra sei erwähnt: Der Kobol Sequenzer kann unterschiedliche Notenwerte speichern. Ein unauffälliges Potentiometer in der Filter-Abteilung (für Keyboard Tracking zuständig) hat diese Funktion in einer Doppelbelegung mit der Bezeichnung „LFO Ctrl“ (mit aufgedrucktem Schreibfehler übrigens) versteckt.

Ive Müller: „Bei der Programmierung des Sequenzers übernimmt dieses Poti eine Shuffle-Funktion. Hierzu ist der äußere Kranz […] zu beachten mit der Skalierung 2/4/8/16/32 – welche die zeitliche Einteilung darstellt. Bei der Programmierung des Sequenzers kann also bei jedem einzelnen Step ein anderes Zeitmuster eingestellt und abgespeichert werden. Das Poti hat leider keinen nachträglichen Einfluss auf die gesamte Sequenz beim Spiel.“

Langer Rede, kurzer Sinn: Die musikalischen Möglichkeiten des eingebauten Kobol Sequenzers sind enorm. Für „einfache“ Melodien ist er mit seiner Pro-Schritt-Abfrage eventuell zu umständlich und auch zu „schade“ (da man den Soundspeicher dafür „opfern“ muss), doch für komplexe Modulations-Sequenzen ist er ein wahrer Klangkünstler.

Das einige Absätze zuvor genannte Sequenz-Beispiel ließe sich natürlich ebenso mit dem Kobol Expander realisieren, doch würde man PRO geändertem Parameter, und das können ohne weiters 8 bis 10 oder mehr unterschiedliche Klangbausteine sein, eine separate CV-Spur benötigen. Der Aufwand wäre also zumindest für schnelle musikalische Ergebnisse deutlich höher…

Im Zeitraffer nun die „Basics“ des RSF Kobol. Wie sind die klanglichen Resourcen des Instruments?

Klangstruktur des RSF Kobol

ZWEI VCOs

Die beiden Oszillatoren sind in ihrer Tonhöhe in Halbtonschritten gerastert. Eine echte RSF-Spezialität ist die Möglichkeit, ihre Wellenformen stufenlos von Dreieck zu Sägezahn über weiter Rechteck bis hin zu engem Puls zu überblenden.

Beide OSC sind synchronisierbar und können per LFO moduliert werden, wobei sich die Modulation für VCO1 abschalten lässt, was z.B. im Sync-Betrieb sehr wichtig ist. Ein „Beat“-Regler ist für FINE TUNING von VCO2 zuständig und erlaubt das exakte (Ver)Stimmen der Oszillatoren zueinander. Pulsbreitenmodulation ist über die VCF Envelope (ADS) möglich.

Die beiden VCOs

VCF

Das Filter ist ein 24 dB LowPass Filter, bei dem das bekannte SSM 2040 IC zum Einsatz kommt. Wie bei den VCOs ist auch beim VCF die Frequenz gerastert, was nicht so ideal ist. Die Cutoff-Frequency lässt sich durch den LFO, die Keyboard Spannung (Key Tracking), die zugeordnete ADS Hüllkurve und durch eine externe Quelle (zusätzlicher LFO, AnalogSequenzer, etc.) via VCF IN modulieren. Selbstoszillation des Filters ist bei hoher Resonanz ohne weiteres möglich.

Der extra Controller für die Filter Frequenz – das an den Oberheim Four-Voice erinnernde „VCF“ (Tune) Poti links neben der Tastatur – ist übrigens nicht (!) gerastert (und damit von großem Wert)!

Das 24dB LowPass Filter (SSM 2040)

LFO

Der Niederfrequenzoszillator bietet die Wellenformen Sägezahn und Puls. Er ist in seiner Geschwindigkeit von 0,02 bis 100 Hz (!) regelbar.

ZWEI Hüllkurven

Die beiden Envelopes für VCF bzw. VCA sind jeweils als ADS (Attack, Decay, Sustain) ausgelegt, wobei „D“ die Zeitbereiche Decay UND Release kombiniert.

CONTROLLER

Als globales Performance-Tool gibt es GLIDE (im LFO Bereich anzutreffen). Weiterhin bietet der Kobol eine üppige (und auch dicht gedrängte) Controller Sektion neben dem 44-Tasten Keyboard. Hier findet man die zwei klassischen Wheels (Pitch und Mod), das oben genannte (nicht gerasterte) VCF Poti, die ON/OFF-Schalter für „Decay“ und „Sustain“, sowie einen Transpose-Schalter (+/- 1 Oktave).

Die Controller-Sektion ist dicht gedrängt, bietet aber vor allem den wichtigen Octave Up / Down Schalter sowie das (nicht gerasterte) VCF Poti

Der Klang des RCF Kobol

Wie den angefügten Soundfiles zu entnehmen ist, bietet der RSF Kobol nicht ganz unerwartet hochwertigen Analogsound. Teils rührt der „gute“ Klang vom VCF (SSM 2040 Filter), teils von den ungewöhnlichen Klangfarben der OSC-Wellenformen (stufenlose Mischformen), teils von den exzellenten Hüllkurven.

Von soliden Bass-Sounds bis zu (sehr!) perkussiven Klängen aller Art ist vieles möglich. Die Selbstoszillation des Filters ist (wie z.B. auch beim Minimoog) „klar“ und erzeugt harte, durchschlagende „Zippers“, wenn auch gleichzeitig weniger „farbenreiche“ (manche nennen es „schmutzige“) Effekte, wie z.B. beim Korg MS-20, Synton Syrinx oder EDP Wasp. Der hochwertige LFO (mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Hz) ermöglicht interessante Modulationsgebilde, ebenso wie der Sequenzer sehr dramatische Klangvariationen erlaubt.


Alternative

Die Black Corporation hat mit dem Kijimi eine „inspired by“ Version auf den Markt gebracht, die erstaunlich gut klingt, voll analog aufgebaut ist und dazu Polyphonie bietet. Eigentlich ein Klon des RSF Polykobol II, ist er trotzdem auch eine gute Alternative zum RSF Kobol. Alles über den Kijimi findet ihr HIER.

Der RSF Kobol on YouTube

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Mehr Informationen

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Fazit

Mit einer Gesamtauflage von ca. 200 Exemplaren (Bauzeit 1978 bis 1982) stellt der RSF Kobol einen der rarsten Synthesizer dar. Es ist ein – punkto Hardware wie punkto Klang – äußerst hochwertiges Musikinstrument „Made in France“ und gehört zweifellos zur Riege der monophonen Klassiker (zusammen mit dem Minimoog, ARP 2600, Oberheim OB-1, Sequential Pro-One, Synton Syrinx, Crumar Spirit und OSCar).

Ruben Fernandez hat mit dem Kobol einen eigenwilligen und äußerst inspirierenden Synthesizer geschaffen, den bedeutende Künstler von Peter Gabriel über Jean-Michel Jarre bis hin zu Vangelis im Einsatz hatten und der auch noch heute in so manchem Studio wertvolle Dienste verrichtet.

Wir bedanken uns bei Ive Müller für die Soundfiles und textliche Ergänzungen.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Geile Beispielsounds, schöner Bericht und ein sehr hübscher Synthesizer. Nur 200 Stück… warum muss das schönste Zeug immer so rar sein?!

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