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Blue Box: Yamaha CS-40M Analogsynthesizer

Umstrittener Klassiker

1. November 2008

Vintage Synthesizer-Klassiker von 1979

Der Yamaha CS-40M kann mit Fug und Recht zu den wahren „Sauriern“ der Synthesizergeschichte gezählt werden. Zumindest was Gewicht und Abmessungen betrifft. Mit bescheidenen 21 kg und Synthex-ähnlicher Erscheinungsgröße kann Yamahas Analogsynthesizer der späten Generation sicher nicht als „halbherzig“ konstruiertes Instrument gelten.

Warum der Yamaha CS-40M aber dennoch sehr geringe Verkaufszahlen erreichte, hat unter anderem folgende Gründe: Erstens war im Erscheinungsjahr 1979 das große Modewort „Polyphonie“ – mono-/duophone Synthesizer à la CS-40M gab es ja immerhin schon fast ein Jahrzehnt, Fazit: Nicht ganz am Puls der Zeit.

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Zweitens war der Ladenpreis von umgerechnet 2400 Euro keinesfalls sensibel gewählt. Und drittens dürfte der Klang des Gerätes – gemessen am großen Vorbild CS-80 – viele Musiker schlichtweg nicht sonderlich überzeugt haben. Sicherlich spielt die nicht-anschlagdynamische Tastatur dabei eine wichtige Rolle, was gewohnt einfache CS-Effekte (wie etwa Filtersweeps auf Fingerdruck) nun nicht mehr ermöglichte. Manches Urteil über den Boliden CS-40M dürfte dabei sicher vorschnell getroffen worden sein. Blickt man etwas näher in die Tiefen der Klangarchitektur, dann wird klar, dass dieses Instrument äußerst exotisch und unerwartet flexibel ist. CS-Leads? Grundsätzlich kein Problem. Klanggewaltige Bässe? 4 VCOs und 4 SUB-Osc, das sollte genügen! Effekte? Vom Allerfeinsten – Ring-Modulator, VC-LFO, MultiMode-Filter, was das Herz eines Klangforschers eben begehrt!

Der Yamahas CS-40M ist einerseits erstaunlich vielseitig und andererseits immer eindeutig „Yamaha CS“ mit dem etwas nasalen Filterklang (was nicht jedes Musikers Geschmack sein muss). Gegenüber den Vorfahren CS-50/60/80 bietet das Instrument jedoch die wichtige Möglichkeit, via CV/Gate und weiterer Anschlüsse eine externe Steuerung bzw. Synchronisation zu erlauben.

Vielleicht ein halber CS-80?

Großer Meister CS-80 gilt bis heute als „DER polyphone, anschlagdynamische Analogsynthesizer“ schlechthin. Jedenfalls punkto Klang, nicht unbedingt seiner Zuverlässigkeit wegen. Auch dessen Brüder Yamaha CS-60 und CS-50 sind mittlerweilen begehrte und gesuchte Objekte. Die Gründe dafür sind sehr einfach: Der polyphone Yamaha CS-Klang zählt zu den eigenständigsten bzw. unverwechselbarsten Charaktären auf dem analogen Synthesizermarkt. Darüber hinaus tragen Features wie Aftertouch oder der stufenlos einblendbare Ringmodulator zu einer musikalischen Ausdrucksweise bei, wie sie keine anderen Analogen bieten können. So nachzulesen (und zu hören) im aktuellen Amazona.de Blue Box Report zum Yamaha CS-80.

Wer also die Power von CS-50/60/80 kennt, dem wird beim Gedanken an einen monophonen CS mit vier (!) Oszillatoren sicher warm ums Herz. Zudem noch CV/Gate und viele weitere Anschlüsse – das klingt doch nach einem genialen Instrument! Dennoch bleibt – trotz der vier Oszillatoren – dem CS-40M nur ein gewisser Teil vom ausdrucksstarken Charme der berühmten Vorfahren erhalten. Doch kein Grund, sich von diesem Instrument abzuwenden. Es bietet neue, spezifische Stärken und Eigenheiten, die einen Großteil der mono/duophonen Analogsynthesizer schnell blass aussehen lassen. Und diese Besonderheiten gilt es hiermit ins Rampenlicht zu rücken…

„M“ steht natürlich…

… für Memory. Das war 1979 zwar keine Weltneuheit (diese konnten Oberheims OB-1 und PPGs 1003 Synthesizer für sich verbuchen), aber durchaus nicht Standard bei monophonen Synthesizern (weder zu diesem Zeitpunkt noch später). Der CS-40M bietet immerhin 20 Speicherplätze, auf denen die besten Klangkreationen verewigt werden dürfen. Zudem – und das ist dann wohl schon ein wenig Luxus – gibt es ein Kassetteninterface, um besagten Speicherinhalt extern zu archivieren, womit der interne Speicher wieder für neue Sounds frei wäre.

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2 x 10 Speicherplätze

Allerdings ist hier nicht alles Gold, was glänzt: Abgespeicherte Sounds können kaum verändert werden. Man erinnert sich an Rolands Jupiter-4 / Promars, oder den genannten OB-1, die über dieselbe Einschränkung verfügen. Nur ein separater Brilliance-Regler (Filter) sowie Sustain-Fader ermöglichen die nachträgliche Anpassung des Klangverhaltens. Das war’s.

Aufbau des Analogsynthesizers

Der CS-40M bietet…

  • 4 VCOs
  • Multi-VCF (LPF/BPF/HPF)
  • VCA mit SubOszillatoren
  • VC-LFO mit eigener Hüllkurve
  • Ringmodulator
  • 3 Hüllkurven
  • mono-/ duophone Betriebsart (2×2 VCOs oder 1×4 VCOs)
  • umfangreiche Spielhilfen
  • umfangreiche Anschlussmöglichkeiten
  • 20 Speicherplätze

VCOs

Die VCOs verfügen über eine beeindruckenden 6-stufigen (!) Oktavwahl-Schalter (64′ bis 2′). Die Wellenformen umfassen Sinus, Sägezahn und Pulswelle. Letztere kann umfangreich moduliert werden – ebenso wie der Oszillatorfrequenz, was aber selbstverständlich ist. Die genannten…

VCO 1 und VCO 2 sind identisch aufgebaut…

Modulationsmöglichkeiten

bedürfen dennoch einer näheren Betrachtung. Sie sind bei allen Klangbausteinen des CS-40M – also bei den VCOs, bei VCF und VCA – zu finden. Unter „Function“ kann zwischen 5 bis 7 (!) Modulationsquellen entschieden werden: Die fünf Wellenformen des LFOs (Sinus, Sägezahn+, Sägezahn-, Pulswelle, S/H) und zweimal die separate dritte Hüllkurve (EG+ und EG-). Kleine Einschränkung: Da ein einziger LFO bzw. eine einzige Hüllkurve diese Modulationen ausführen, ist die Geschwindigkeit von LFO/AD bei allen Modulationszielen natürlich dieselbe. Immerhin lässt sich aber der Grad der Modulation individuell einstellen. Und zudem gibt es ja externe Eingänge für VCF und VCA… punkto Flexibilität und Modulationsmöglichkeiten sollte also keine Langeweile aufkommen…

LFO mit CV-Steuermöglichkeit seiner Geschwindigkeit

VCF

Das Filter des CS-40M ist zunächst etwas enttäuschend (vornehmlich das LowPassFilter!). Von der brachialen Gewalt der frühen CS-Synthesizer spürt man hier wenig. Dennoch kommt man auf seine Kosten, bieten sich doch immerhin drei Betriebsarten an: LowPass, BandPass und HighPass. Gerade BandPass und HighPass sind echte Goldgruben, denn bei hoher Resonanz klingen sie extrem bauchig, gefährlich dynamisch, schlicht und einfach wunderbar…

Quelle lebendiger Klänge – das MultiMode Filter

VCA

Auch der VCA bietet eine Besonderheit: Dem Signal der Oszillatoren können separat zwei (!) Sinusschwingungen beigemischt wird – ein Relikt der frühen CS-Serie. Ergebnis: Sehr brauchbare „fette“ Sounds, vor allem im Bassbereich. Dennoch ist der Klang von der perkussiven Kraft amerikanischer Analoger (Moog, ARP, Oberheim, Sequential) immer noch ein gutes Stück entfernt. Die Oszillatoren alleine machen es eben nicht aus…

Ringmodulator

Damit kommen wir zu einem der wichtigsten Features des CS-40M. Mit dem Ringmodulator können weiche, subtile Klangeffekte ebenso mühelos realisiert werden wie dramatische. An den Eingängen des Ringmodulators liegt das von der Tastatur aus gespielte VCO-Signal und das von der Tastatur unabhängige LFO-Signal an. Die Besonderheit dieses LFO ist, dass er bis weit in den Audiobereich hin (ca. 500 Hz) einstellbar ist. Was Yamahas Ringmodulator so besonders macht ist die Tatsache, dass die Frequenz des LFO von einer separaten Hüllkurve über „Speed Depth“ mit positiver und negativer Polarität gesteuert werden kann. Das lädt zum Experimentieren ein und sorgt fast immer für „musikalische“ Ergebnisse. Viele der beigefügten Klangbeispiele beinhalten „eine Prise“ Ringmodulation und/oder VC LFO…

[Dank an DIRK MATTEN für wichtige technische Ergänzungen zu diesem Absatz!]

CS-40M Ringmodulator

Eine Einschränkung des CS-40M Ringmodulators gegenüber jenem im Yamaha CS-50/60/80 ist die Tatsache, dass er NICHT stufenlos eingeblendet werden kann, sondern grundsätzlich ein- oder ausgeschaltet wird. Selbst bei Wirkungsgrad „Null“ ist der aktivierte Ringmodulator des CS-40M zu hören, was eben etwas schade ist und den kleinen (aber wichtigen) Unterschied zur großen, polyphonen CS-Serie macht, wo man tatsächlich vom Basis/Originalklang weg langsam in die Ringmodulation hineinblenden kann (und wieder zurück)…

Spielhilfen

Wie bei vielen Bausteinen des CS-40M hat man auch hier den dringenden Verdacht, dass Yamaha dem Musiker zwar das gewisse „Extra“ anbieten wollte, bei kleinen wichtigen Details aber keine optimale Umsetzung dazu fand. So etwa das Pitch-Wheel: Erstmals in dieser Form bei Yamaha-Synthesizern zu finden, hatte ein kluger Ingenieur doch die gute Idee, „Presets“ zur Tonhöhenkontrolle anzubieten (zugegeben: schon Rolands SH-5 bot diese Möglichkeit). Über einen dreistufigen Schalter kann man zwischen OCTAVE, FIFTH und THIRD wählen. Das freut alle Prophet-5 / Pro-One / Minimoog-Besitzer, die sich schon lange nach „exaktem“ Arbeiten mit dem Pitch-Wheel sehnen. Damit das aber auch wirklich gut funktioniert, muss die Mittelposition des Wheels ganz klar „einrasten“. Und das trifft beim CS-40M leider nicht zu. So passiert es dann häufig, dass man ganz lässig zur (voreingestellten) Oktave hinauf-bended, am Weg zurück aber das Ziel verfehlt, und irgendwo unter dem Grundton landet, was das funkige Solo dann doch wieder weniger gut klingen lässt.

Der UnisonoSchalter (links) macht aus dem 2-stimmigen Instrument einen 4-VCO Mono-Synth

Neben den beiden Wheels für PITCH und MODULATION bietet der CS-40M noch einen separaten Regler für Filterfrequenz (Brilliance), einen Unisono-Schalter (vier Oszillatoren auf einer Taste), sowie Regler für PORTAMENTO und SUSTAIN.

Anschlüsse

Was Yamaha bei früheren Synthesizern punkto Anschlüsse leider versäumte (CS-50/60/80 verfügen über wenig Interface-Möglichkeiten, und der wunderbare CS-30 in all seiner Größe und Herrlichkeit nicht einmal über einen simplen Filter-Eingang!), das wurde beim CS-40M gründlich nachgeholt. Mit 19 (!) Buchsen bleiben wohl noch kaum Wünsche offen. Aber wiederum – ein wenig Manko ist auch hier dabei! Zwar können beide Stimmen des CS-40M separat über CV/GATE angesteuert werden, dafür steht aber nur EINE Mono-Buchse als Ausgang zur Verfügung. Schade, denn einem duophonen Synthesizer würde ein echter Stereo-Ausgang eben sehr gut stehen.

Ein Meer an Buchsen…

Neben CV/Gate und Audio findet man beim CS-40M CV-Eingänge für Filter und VCA, zusätzlich nochmals Pedal-Eingänge für Filter und VCA, sowie Buchsen für das zuvor genannte Kassetten-Interface.

Der Klang des Yamaha CS-40M

Hauptstärke des CS-40M ist sicherlich sein flexibles Modulations-Routing und der wunderbare Ringmodulator. Weiche Streicherklänge mit dem leichten „Schimmern“ der Ringmodulation und dem sägend-nasalen Analogfilter sind jene Sounds, die NUR mit den großen Synthesizern der Yamaha CS-Serie zu realisieren sind.

Effektsounds sind kein Problem, ganz im Gegenteil. Der Yamaha CS-40M gehört, mit etwas Hingabe und nötiger zeitlicher Investition (Stichwort „Klangforschung“), zu den Top-10 Effektmaschinen im synthetischen Bereich. Zugegeben, die „Effekte“ entstehen nicht selten eher durch Zufall, da das Panel etwas unübersichtlich bzw. gewöhnungsbedürftig angelegt ist. Trotz großzügigem Platzangebot hat man beim CS-40M selten das Gefühl, einen tatsächlichen Überblick zum aktuellen Klanggeschehen zu haben (ein Phänomen, das bei Yamaha – von CS-30, CS-40M bis hin zum DX7, dem TX-16W und weiter zum SY-99 samt Gefolgschaft, immer wieder zu beobachten ist: Sehr guter Klang gepaart mit zuweilen armseliger Benutzerführung). Wie dem auch sei: Die klanglichen Möglichkeiten beim CS-40M sind gegeben, und sie sind beachtlich…

Lead-Sounds sind natürlich sehr wichtig und ein zentrales Thema. Sie bekommen vor allem mit dem Yamaha-typischen Filter, aber auch mit den sehr kurzen Hüllkurven (Release-Zeiten) jenen starken CS-Charakter, der geradezu unwiderstehlich ist…

Der Yamaha CS-40M on YouTube

Das folgende Video zeigt sehr gut auf, zu welchen Klängen der Yamaha CS-40M fähig ist.

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Mehr Informationen

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Fazit

Ein Urteil über den Saurier Yamaha CS-40M fällt nicht so ganz leicht. Als modischer, bombastischer „Allrounder“ kann man – meiner Meinung nach – die Finger vom CS-40M lassen. Erstens passt sein stark eigenständiger Klangcharakter nicht unbedingt zu einem allgemeinen „musikalischen Umfeld“ und zweitens ist die Bedienung bzw. die Übersicht des Gerätes keineswegs als intuitiv zu bezeichnen, was dem kreativen Schaffen manchmal sehr im Wege steht.

Dagegen soll aber nicht verschwiegen werden, dass viele Musiker auf den CS-40M schwören. Und wer sich die folgenden Klangbeispiele anhört, dem wird sehr schnell klar, welch wunderbaren Klangcharakter und welch eigenständige musikalische Gebilde dieser Synthesizer zu erzeugen vermag.

Am Gebrauchtmarkt sollte das Instrument für ca. 500,-€ bis 1100,-€ erhältlich sein. Die große Bandbreite der Angabe resultiert aus den sehr unterschiedlichen Angeboten. Manch offerierter Yamaha CS-40M benötigt dringend eine Revision, was den Preis sehr drückt (natürlich zu Recht), und in vielen Fällen ist das Gehäuse (wohl wegen der überdimensionalen und unhandlichen Abmessungen bzw. den sich daraus ergebenden Transportschwierigkeiten) stark angeschlagen und in Mitleidenschaft gezogen. Auch darf nicht verschwiegen werden, dass der CS-40M zur Risikogruppe AUV (Aus-Und-Vorbei) gehört. In seinem Inneren befinden sich einige spezielle Yamaha-Bausteine, die heute nicht mehr erhältlich sind (wie etwa der Chip für den LFO). Einmal kaputt, kann dies in manchen Fällen also wirklich AUV bedeuten. Das sollte man beim Kauf daher etwas im Hinterkopf haben.

PS: Noch ein Tipp. Aufgrund der schlechten Ersatzteil-Situation habe ich – quasi als Lebensversicherung für meinen CS-40M – einen reparaturbedürftigen Yamaha CS-20M zusätzlich erworben. So ist – zumindest für einige Bereiche der Klangarchitektur – jenes Ersatzteillager vorrätig, das dem CS-40M ein möglichst langes Leben bescheren möge. Bastlerobjekte können also zuweilen noch ausgezeichnete Dienste tun, und das meist bei sehr günstigem Investitionsvolumen..

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Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich hatte einen CS-5 und einen CS-40m. Mir gefiel der 5er (nur ein Oszillator, quasi ein halber CS-15) immer besser. Nicht weil ich den 40er nicht verstand, es klang nur nie so wie ich es wollte/erhoffte, vielseitig ja, trotzdem zählt was hinten rauskommt und das machte der Kleine für mich einfach besser.

    • Profilbild
      Bloderer AHU

      Stimmt – „small is beautiful“ trifft innerhalb von Synth-Familien sehr häufig zu. Immerhin hat der CS-5 auch das MultiMode-Filter, was für sehr schöne Sounds sorgt, und er ist herrlich übersichtlich zu bedienen…

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    ein feines gerät: hat auch den seidig schönen klang der cs m yamahas. besonders der zarte klang von bsp.8 ist ganz mein geschmack! toll ist natürlich die anhäufung von cv-eingängen. die alten cs sind druckvoller und dabei sehr klar, während ich den 40 und den 70 seidig schimmernd und nicht mehr so klar finde: beides tolle
    synths! frohes kurbeln allseits

  3. Profilbild
    Pfau_thomas

    Also ich habe Yamaha CS-40M gebraucht gekauft.
    Ich komme aber aus dem Allgäu.
    Ich muß ihn bei jemanden reparieren lassen.
    Aber es wird sich warscheinlich lohnen.

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