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Boss bringen Katana MK II-Serie

Die neue Modelling-Generation von Boss

4. Oktober 2019

Boss Katana MK II

Allmählich avanciert sich die Katana-Reihe zu einem Dauerbrenner. Boss zumindest scheinen großes Vertrauen in diese neue Amp-Generation zu haben, die einfach – und das muss man so sagen, für den Preis über weite Teile ziemlich gut klingt. MK II expandiert auf dem Prinzip – und versieht die Katana-Reihe mit einem Haufen üppiger Upgrades, die nun die MK II-Serie begründen. Was heißt das im konkreten? Neue Effekte, Funktionen, Sounds. Die fünf integralen Verstärkertypen des Katana können durch neue Soundvariationen nochmalig erweitert werden. Hinzu kommt: Fünf statt drei Effektkategorien,

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Boss Katana MK II

Der Boss MK II kombiniert die Modelling-Kapazitäten der fünf Verstärkertypen mit bis zu 100 Watt und 2×12 Custom Lautsprecher – reicht also alle Mal für den Live-Einsatz. Die fünf Verstärkertypen des Boss MKII sind Clean, Crunch, Lead, Brown und Acoustic, die durch die fünf Effektsektionen angereichert werden können: Booster, Mood, FX, Delay, Reverb. Auch großartig: Bei den 100 Watt Modellen gibt es einen Stereo-Erweiterungsausgang, mit dem sich zwei MK II zu einer Einheit zusammenschließen lassen. Des weiteren gibt es einen FX Loop und acht interne Speicherplätze für eure Presets. Die internen Verstärkersimulationen weiten sich auf die USB-, Line- und Phones-Ausgänge aus und können so quasi mixfertig in ein Mischpult oder eine DAW gespeist werden. Und zu all dem gibt es zusätzlich noch einen Endstufeneingang. Dadurch kann man, wenn man denn will den Katana als aktive Lautsprecherbox nutzen. Darüber hinaus gibt es natürlich noch den passenden Fußschalter, der GA-FC-Controller, über den sich Settings auswählen und Paramter ändern lassen.

 

Boss Katana MK II

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Was den Katana für mich beispielsweise spannender macht als so manche Line 6 oder Mooer-Geschichte, ist dann doch der sehr konkrete Röhren-Charakter des Sounds. Der wirkt im Gegensatz zu vielen Konkurrenten organischer, wärmer und glaubwürdiger. Eigenen Angaben nach ist das der Boss Tube Logic – Technologie zu verdanken. Auch wenn man das gute Stück also aufdreht, verliert der Amp nicht an Dichte und Dynamik. Das war zumindest mein Eindruck auf der diesjährigen Guitar Summit.

Und als ob das nicht genug wäre, haben Boss auch ihre Tone Studio Software überarbeitet, über die sich beispielsweise jetzt noch einfacher Parameter an Expression-Pedale zuweisen lassen. Also insgesamt liegt damit für mich auf der Hand: Wir werden uns die Geräte von Boss sicher von der Nähe ansehen müssen.

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  1. Profilbild
    KRYPTYK

    Ich brauchte ein neues Topteil also ein Head für meine 412 Box. Zur Auswahl standen der Boss Katana, Line6-Spider V240 und der Marshall MG100HCFX. Ich fand die AMPS echt gut, aber am Ende wurde es dann doch der Marshall MG100HCFX…Warum? Der Line6 hat zu viele Speicherplätze und muss am besten über den PC programmiert werden, am AMP ist das sehr aufwendig und nervend. Zudem sieht der auf einem FullStack für mein Empfinden, beknackt aus,also fällt der als erstes raus. Das Katana-Topteil hat die Regler im HINTEREN Bereich… was soll das? Bei einem Fullstack, kann man die Regler nicht mehr sehen und / oder daran drehen….Bei dem Combo, ist das ja noch OK, da schaut man ja von Oben drauf. Aber bei einem Topteil, geht das gar nicht. Da frage ich mich, wer konstruiert so was und werden die Teile vor dem Verkauf nicht auf mögliche Einsatzzenarien geprüft……Hätte der Hersteller das Topteil auf eine Fullstack gestellt, wäre Ihm wahrscheinlich aufgefallen, dass die Bedienung fast unmöglich ist…….Und genau das war der Grund warum der Katana, aus der Auswahl fiel. Der Marshall MG100HCFX, hat, die Regler in der Front, so das man auch bei einem Fullstack, noch die Regler sieht, bzw. betätigen kann. Tip an den Designer & Hersteller des Katana, beim nächsten AMP-Topteil, auch mal prüfen ob das auch bedienbar ist…….

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