3 neue Katana-Amps von Boss!
Der Katana lief äußerst erfolgreich – entsprechend wundert es nicht: BOSS präsentiert nun drei neue Modelle aus der erfolgreichen Gitarrenverstärker-Serie. Der Katana-50 EX ist eine weiterentwickelte Version des Einsteigermodells Katana-50 MkII mit neuen Performance-Features aus den höherpreisigen Katana-Verstärkern. Weiter geht’s mit dem Amp-Head: Der Katana-Artist MkII Head vereint den herausragenden Sound und die Funktionsvielfalt des Katana-Artist MkII Combo-Verstärkers und bringt 100 Watt auf die Waage. Und das Katana Cabinet 212 Waza ist der ideale Begleiter für den Katana-Artist MkII Head und liefert in seiner 2×12“-Bestückung mit Waza Custom-Lautsprechern starke Sounds.
Katana-50 MkII EX
Der 50 Watt starke Katana-50 MkII EX ist flexibler als der Katana-50 MkII und behält dabei das gleiche, kompakte Design. Durch die Möglichkeit, einen BOSS GA-FC oder GA-FC EX Fuß-Controller anzuschließen, lassen sich Tone-Setting-Speicherplätze auswählen, Effekte ein- und ausschalten und mehr. Zudem steht ein Line-Ausgang zum Ausspielen fertiger Sounds auf eine PA bereit. Gleichzeitig können Anwender über die Stereo-Expand-Funktion einen zweiten Katana-50 MkII EX oder einen Katana MkII 100-Watt-Verstärker verlinken – ein rundes Ding also.


Katana-Artist MkII Head
Das Highlight aus der neuen Serie dürfte der Head sein. Der Katana-Artist MkII Head mit 100 Watt wurde mit den wichtigsten Features und Funktionen aus dem renommierten Katana-Artist MkII Comboverstärker ausgestattet. Die fünf individuellen Verstärkercharakter inklusive fünf Variationen sorgen für zehn unterschiedliche Grundsounds – das ist fast schon mehr als man braucht, aber das soll natürlich nicht stören. Gleichzeitig können Spieler fünf Effektkategorien gleichzeitig nutzen und ihre Sounds wie auf einem riesigen Pedalboard in alle Richtungen formen. Nicht vergessen: Im BOSS Tone Studio lassen sich die integrierten Effekte des Verstärkers aus über 60 Typen zusammenstellen und den eigenen Sound über detaillierte Parameter präzise an die eigenen Vorstellungen anpassen. Ist also eine Menge möglich, und das bei dem Preis – nicht schlecht!


Dazu kommt, dass sich etwa der Solo-Boost komfortabel über ein Fußpedal steuern lässt, während der Solo-Sound selbst über einen frontseitigen Regler sowie einen eigenständigen EQ und ein Delay schnell und effektiv angepasst wird. Über die Air-Feel-Einstellungen auf der Frontplatte – zur Auswahl stehen drei Presets und zwei Plätze für eigene Einstellungen – können Spieler die Cabinet-Simulation auf dem Line-Output auswählen. Darüber hinaus ist es möglich, die Endstufenleistung des Verstärkers über den Editor in 10-Watt-Schritten an wechselnde Performance-Anforderungen anzupassen. Auch hier gilt: Es wurde an alles gedacht.
Katana Cabinet 212 Waza
Zu guter Letzt – die neue WAZA Cab. Das Katana Cabinet 212 Waza wurde speziell auf die umfangreichen Soundoptionen des Katana-Artist MkII Head abgestimmt. Das robuste Cabinet mit 2×12“ Custom-Waza-Lautsprechern ist inspiriert von den legendären British-Stack-Lautsprechern aus den 1960er Jahren. Durch das Stacken von zwei Cabinets lässt sich ein cleanes 4x12er-Setup errichten. Gleichzeitig verfügt die vielseitige Konstruktion über eine abnehmbare Rückplatte, um das Cabinet sowohl mit Closed- als auch mit Open-Back zu spielen.

