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Cambridge Audio DacMagic 200M, 32 Bit/ 768 kHz DAC-Wandler

Hochwertige Wandlungen, günstiger Preis

27. Januar 2021
Cambridge Audio DacMagic 200M

Cambridge Audio DacMagic 200M, 32 Bit/ 768 kHz Wandler

Mit dem DacMagic 200M präsentiert Cambridge Audio die nächste Entwicklungsstufe seiner Digital-Analog-Wandler-Technologie. Als Nachfolger des DacMagic Plus bietet er noch bessere Wandlerchips, umfangreiche Anschlussmöglichkeiten sowie die Unterstützung hochauflösender Formate bis hin zu 32 Bit/768 kHz und DSD 512.

Die wichtigste Neuerung: Der DacMagic 200M ist nun in der Lage, MQA Files zu dekodieren, um auch bei gestreamten Inhalten eine hohe Qualität zu gewährleisten. Zum Hintergrund: Das CD-Format mit 44,1 kHz und 16 Bit stellt auch heute noch vielfach das Maß der Dinge dar. Allerdings ist dieser Standard aus der digitalen Frühzeit weit von der in modernen Tonstudios verwendeten Technologie entfernt – hier wird in aller Regel mit 96 kHz/24 Bit oder noch besseren Auflösungen gearbeitet. Diese hochaufgelösten Dateien sind jedoch sehr groß, was zu Problemen beim Streaming führen kann, während komprimierte Formate wie MP3 wiederum verlustbehaftet sind. Die MQA (Music Origami)-Technologie löst diese Probleme und überträgt hochauflösende Audio-Dateien besonders effizient. Zudem können MQA-Dateien mit einer digitalen Signatur des Künstlers versehen werden, die garantiert, dass die Klangqualität dem originalen Studiomaster entspricht.

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Cambridge Audio DacMagic 200M

Neben der Nutzung von MQA-Dateien lässt sich der DacMagic 200M, der mit zwei ESS Sabre Wandler-Chips und einem integrierten Kopfhörerverstärker (6,3 mm Klinke) ausgestattet ist und durch drei wählbare Rekonstruktionsfilter die Möglichkeit bietet, den Klang nach Geschmack anzupassen, natürlich für und mit allen typischen Audioformaten einsetzen:

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  • 44,1 kHz bis 96 kHz PCM, DoP64 (optisch)
  • 44,1 kHz bis 192 kHz PCM, DoP64 (koaxial)
  • 44,1 kHz bis 768 kHz PCM, Native DSD 64x bis 512x, DoP 64x bis 256x (USB)

Unter anderem kommen Kondensatoren des deutschen Herstellers WIMA zum Einsatz, die Optik weiß ebenfalls zu gefallen. Die Rückseite des DacMagic 200M offenbart vielfältige Anschlüsse: Cinch- und XLR-Ausgänge, koaxiale und optische Eingänge, USB-Port, Bluetooth-Schnittstelle und Ground-Lift-Schalter sind neben der Buchse für das externe Netzteil zu erkennen.

Cambridge Audio DacMagic 200M

Ab Februar ist der DacMagic 200M von Cambridge Audio im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 499,- Euro.

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Forum
    • Profilbild
      digital-synthologie AHU

      @Markus Schroeder Dann warten wir mal auf deinen qualitativ hochwertigen Testbericht in Kürze. :-)
      Freue mich immer, wenn du Wandler testest, wegen der guten Beschreibung der Soundqualität.

    • Profilbild
      Alex

      @Markus Schroeder Hab auch gleich an die 1000€ gedacht bei dem Hersteller..
      Ja der Preis ist wirklich mal eine Ansage.

  1. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Cambridge Audio ist ein Anbieter von Unterhaltungselektronik.
    So findet man keine Geräte bei »T«, »MS« etc. , aber bei »A«.

  2. Profilbild
    bluebell AHU

    Für ein Produkt aus der Goldöhrchen-Riege sieht es angenehm dezent aus. Keine chromglänzenden Gerätefüße und keine bemüht-extravagante Optik. Schön.

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    digital-synthologie AHU

    Wo bekommt man denn Musik für diesen Wandler her?

    Hab mal nachgeschaut: Mein Tidal-Hifi-Abo bietet MQA-Dateien.

    Der Preis ist auf jeden Fall attraktiv.

    • Profilbild
      bluebell AHU

      @digital-synthologie Wer es nicht weiß: MQA bietet keinesfalls verlustlose Kompression. Geschätzt kommen 17 Bit an Dynamik an für den Preis von Artefakten oberhalb 18 kHz. Ob die durch Intermodulationen rückwirken, kann ich für den Moment nicht sagen.

      http://www.....ering-mqa/

      In Zeiten, in denen selbst der Bandbreitenbedarf von Videos kein Problem ist und ausreichend freie Audio-Codecs zur Verfügung stehen, sehe ich für MQA-Voodoo keine Zukunft.

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        digital-synthologie AHU

        @bluebell Ich will die Musik hörn, die ich mag. Auf Tidal ist die Auswahl recht hoch, auf speziellen HiRes-Audio-Seiten ist es eher eingeschränkt.

        Du hast Recht, unkomprimiertes Audiostreaming sollte angesichts von 4-8k-Videos kein Problem mehr sein. Selbst mobil.

        • Profilbild
          Alex

          @digital-synthologie Vermutlich ist der Markt einfach nicht groß genug, sodass es sich nicht lohnen würde für 24Bit 92k unkomprimiertes Streaming Serverfarmen zu mieten / betreiben mit entsprechend massiv großen Katalogen.
          Was alles möglich wäre übers Netzwerk sieht man ja auch an Dante und Co…

          • Profilbild
            bluebell AHU

            @Alex Dante und AVB eher nicht, weil die auf die geringen Latenzen eines lokalen, kabelgebundenen Netzes bauen. Für Streaming können die Latenzen ja ruhig groß sein.

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