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Cherry Audio Trident Mk III, Synthesizer Plug-in

3-facher Vintage-Synth

7. Oktober 2025

Cherry Audio Trident Mk III Synthesizer Plugin am

Mit dem Cherry Audio Trident Mk III hat ein weiterer Vintage Hardware-Synthesizer den Weg ins Software-Portfolio des umtriebigen Plug-in-Entwicklers geschafft. Das Vorbild ist natürlich das gleichnamige Keyboard von Korg, sowohl die Mk I-Version als auch die revidierte Mk II-Version.

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Cherry Audio Trident Mk3 Download
Cherry Audio Trident Mk3 Download Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Cherry Audio Trident Mk III

Der Name Trident leitet sich von den drei Sektionen des Instrumentes ab: Synthesizer, Brass und Strings. Diese wurde dem Original entsprechend nachgebildet, allerdings auf 16 Stimmen pro Sektion erweitert. Die Synthesizer-Sektion ist tatsächlich polyphon, während Brass und Strings paraphon arbeiten. Alle drei Sektionen lassen sich mischen.

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Der Synthesizer verfügt über zwei VCOs, Multimode-Filter nach SSM 2044, zwei Hüllkurven und einen synchronisierbaren LFO. Brass ist mit einem Hüllkurven-gesteuertem Filter, Vibrato mit Delay und AutoDamp wesentlich einfacher aufgebaut. Strings verfügt ein Filter mit AR-Hüllkurve, einen 2-Band-EQ, Bowing und Vibrato.

Das Plug-in wurde, wie bei Cherry Audio üblich, um einige Funktionen erweitert. Es gibt einen polyphonen Stepsequencer, der sich in Echtzeit programmieren lässt und gebundene Noten, Accent-Funktion A/B-Variationen erzeugt. Weiterhin sind zwei Arpeggiatoren mit mehreren Mustern und Swing vorhanden.

Cherry Audio Trident Mk III Synthesizer Plugin gui 2

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Insgesamt vier unabhängige Effektketten (pro Sektion plus Master) frischen die Sounds auf. Es gibt 17 unterschiedliche Effekte, die in den Ketten aufgerufen werden können: BBD Flanger, Compressor, Delay, Reverb, Ensemble, Filter, Ring Modulator u.s.w.

Die Klangerzeugung unterstützt Velocity und (polyphonen) Aftertouch. Pedal-Expression kann auf Volume, Filter und Modulation geroutet werden.

Cherry Audio Trident Mk III Synthesizer Plugin gui 3

Cherry Audio Trident Mk III ist mit über 380 Presets ausgestattet, komplett MIDI-steuerbar und mit einem zoombaren GUI versehen. Das Plug-in ist in den Formaten AU, VST, VST3, AAX sowie als Standalone-Version (macOS, Windows) verfügbar. Der Preis beträgt 69,- Euro.

Unsere Vintage-Story zum Korg Trident könnt ihr unter diesem Link nachlesen.

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Preis

  • 69,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU

    Wie üblich bei Cherry Audio wieder mal ein super Preis. Wenn man mit anderen Herstellern vergleicht, kann man sich nur wundern wie sie es machen. Es gibt teurere, die weniger können. Mal schauen ob es anhand der vielen Veröffentlichungen ein Bundle gibt. Quasi ein Vintage-Synthesizer Kirsch-Bundle. 🍒

    • Profilbild
      Kazimoto AHU

      @Filterpad Jetzt hauen die aber raus.
      Was könnte ein Argument für den Trident sein, wenn selbst die Hardware unter „nur ein weiterer Analogsynth“ rangiert?

      • Profilbild
        PossumVla

        @Kazimoto Selbst in den Hauseigenen VSTs erfüllt eigentlich schon der ARP Quadra alles was der Trident kann. Der Quadra ist auch um 20€ billiger.

        • Profilbild
          Chufu

          @PossumVla Ich habe bis auf die letzten 2 (den Chruma und den Trident) alle Synths von Cherry. Ja, mit dem Quadra hast du recht. Hatte ich noch gar nicht realisiert! 👍
          Wenn wir schon mal dabei sind, ich hab auch noch den guten VCV-Modular Synth. Da ist es bei weit über 3400 frei verfügbaren Modulen eine Sache von wenigen Minuten sich einen Trident-Clon zusammen zu schustern. Aber nur wenn man sich im Vorfeld mit Virtuelen Modular Synthesizern befast hat und das Konzeppt von VCV durchschaut hat.😎
          Selbst bei Cherry gibt es den Voltage Modular. Der ist Konzeptionell etwas anders aufgebaut und es giebt auch kaum kostenlose Module.Ich Arbeite sogar mit beiden Systemen gleichzeitig und mit den Hosting-Modulen kann ich beide sogar kombinieren. 😁

    • Profilbild
      AntonAmazona

      @Filterpad „Wie üblich bei Cherry Audio wieder mal ein super Preis. Wenn man mit anderen Herstellern vergleicht, kann man sich nur wundern wie sie es machen“

      Man kann auch mal andersrum denken: warum kosten andere VSTi 100 € und mehr…. Ist da die Gewinnmarge eventuell unverschämt hoch??? 😉

  2. Profilbild
    Tai AHU

    Ist ein interessantes Problem, die Diskussion darüber wird oft nur weggeschoben. Ich habe schon öfter die Frage gestellt, warum ein PlugIn für iOS nur ein Zehntel der Mac Version kostet. „Ja, kann man nicht vergleichen….“ Doch, kann man. In diesem speziellen Fall sogar sehr gut, die Programmierung ist identisch!!, zumindest wenn ich die zusätzliche Programmierarbeit für IntelMacs aussen vor lasse. Aber die ist bald Geschichte. Das Preisgefüge wird sich danach trotzdem nicht ändern. Also werden die 150-199 einfach verlangt weil es geht.

    Hersteller arbeiten aber nicht, um uns mit niedrigen Preisen mehr Spaß zu verschaffen. Sie arbeiten, um selbst Geld zu verdienen. Alles ok. Für mich stellt sich immer die Frage, kann ich vier mal so viel verkaufen, wenn ich nur einen Viertel des Preises verlange? Oder verdiene ich weniger, evtl. sogar mehr?

    Ich weiss, der Ansatz ist grob. Ich kann nur von meinem eigenen Kaufverhalten ausgehen. IOS Synths kaufe ich bis 30€ auch mal so nebenbei. Das mache ich bei 3-stelligen Preisen nicht. Das läuft i.d.R. darauf hinaus, dass ich gar nicht kaufe. Zumal mein Eindruck dahin geht, dass der Spaß beim nächsten Kauf doch immer häufiger sehr überschaubar ist. Alles wird immer ähnlicher.

    • Profilbild
      Kazimoto AHU

      @Tai Der Markt hat sich ungemein verändert. Aus ein paar Nerds in den 80-90ern, die jede Mark in ihr Hobby gesteckt haben ist ein riesen Markt geworden. Bald sind 1 Milliarde iPads verkauft, die werden schon von Schulkindern genutzt, die sich die niedrigen Preise auch leisten können. Bei Hardware ist es Behringer. Höhere Absatzzahlen und mehr Konsumenten ermöglichen nicht nur Poly D und BARP 2600, sondern auch Fourm und Messenger. Bei den VSTs sind es einerseits zahllose Produzenten, die alles kaufen und abschreiben können, andererseits laden sich viele Warez & Cracks aus dem Netz, während ältere und Besserverdienende oft gekaufte VSTs auf der Platte haben. So grob kann man die Preise erklären.
      Teure Plugins sind schon ok, man muss nicht jedes haben, nur die wirklich guten und die für einen funktionieren. CA hat bestimmt auch mehr Käufer als andere, möglicherweise. Die haben m.M.n. einen guten Sweet Spot und haben keinen „Investor“ im Rücken. Dann gibt es noch gierige und solche die vom einstigen Nimbus leben und alles dazwischen. Ich bin für meinen Teil bin aktuell sehr zufrieden.

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        Tai AHU

        @chardt Schöner, umfassender Artikel. Was mir nicht gefällt: er geht automatisch davon aus, dass ein halber Preis immer die doppelte Stückzahl erbringt. Oder: Anzahl der Käufer x Kaufpreis ergibt immer das gleiche Ergebnis. Das genau würde ich in Frage stellen. Und genau das interessiert mich am meisten.

        Was lernen wir für uns daraus? Ein Einführungspreis von 99€ macht einige glücklich, bei den 149€ später greifen immer noch viele zu, vor allem die, bei denen das Geld nicht knapp ist. Die anderen, die den Einführungspreis verpasst haben, bekommen die Sonderangebote zu Ostern, Sommerferien, Ende November noch einmal angeboten. Wenig Frust bei den 149€ Käufern. Und so lassen sich zwei Käufergruppen abdecken.

      • Profilbild
        Kazimoto AHU

        @chardt Schöner Link, man macht sich ja selten Gedanken über solche Sachen. Letztens erst gesehen, daß ein BARP2600 Grey Meanie bei Andertons UK nur umgerechnet 313€ mit VAT und Versand kostet. Nach kurzer Recherche kämen bei Import 85€ Zollgebühren/MwSt, 7,50€ Versand ins Ausland und nicht nennbare Kosten beim Übergang von der Royal Mail zu DHL dazu. Ist das der Schutz der EU vor dem übel ausbeutenden Ausland? Am Ende kommt doch alles zu uns, nur mit ca. 25% Aufschlag aber sich über Leute wie Trump aufregen. Was man an dem Beispiel sehen kann, es scheint nach Steuern immer noch reichlich Marge in den Produkten zu stecken, wenn das hier stimmt:

        „Als Unternehmer können Sie Zollgebühren als Betriebsausgaben absetzen und im Kontenrahmen SKR03/04 unter Konto 4845/3850 „Zölle und Einfuhrgebühren“ verbuchen.“

        Na denn, dann runter mit den Preisen!

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    iOwner

    Ich mag ja Cherry Audio Produkte. Ich hatte den Korg Trident mal selbst und muss sagen, dass ich diese Version bis auf die Optik nicht mag. Der Synth klang raw doch schon etwas anders.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @fitzgeraldo Geht mir ähnlich. Zu den beiden addiere ich noch:

      — Sines
      — PS-3300

      … und ich kann auch nicht behaupten, dass ich mit Cherry Audio unterbeschäftigt wäre (und zudem sehr zufrieden). Wobei der »Trident Mk III« mit seiner zusätzlichen String- und Brass-Sektion schon interessant ist. Aber ich habe hier auch sonst noch soooo viel Zeugs … !

  4. Profilbild
    iOwner

    Habe so einige Plugins von denen, auch mal über Humble Bundle im Bulk gekauft. Mir gefällt am besten der Dreamsynth, allerdings knacken einige Samples (bzw Enden) und hoffe immer noch ein Update. Da passiert aber nix, so wie ich es mitbekommen habe, oder?

      • Profilbild
        iOwner

        @PossumVla Der ist Preis immer sehr niedrig. Der Dreamsynth war auch mal dabei. Bisher zwei mal Angebotspakete gekauft. In diesem Jahr noch keine Promo gesehen.

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      Flowwater AHU

      @iOwner Mir ist beim »Dreamsynth« auch aufgefallen, dass die verwendeten Samples durchaus unterschiedliche Lautstärken haben. Ist nicht soooo wichtig, weil man sich beim Sound-Design dann ja mal für ein Sample entscheidet, und solche Sachen wie das Umschalten von Samples mitten im Tonverlauf gar nicht vorgesehen sind (Stichwort: Korg Wavestation). Aber … irgendwie … hm!

      • Profilbild
        iOwner

        @Flowwater Mit war das bei einigen Samples aufgefallen. Die Presets und die Programmierung gefallen mir auf jedem Fall. Hat auch einen eigenen Sound. Ich stehe auch auf Rompler, die feines Sample Material mirbringen. Korg hat auch schöne.

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          Flowwater AHU

          @iOwner Kein Witz: Ich habe mir genau aus dem Grund und ganz bewusst auch den Korg »01 R/W« zugelegt, also die Rack-Version des Nachfolgers der »M1«. Und weil Korg dort auch noch so eine Art »Wavefolding« mit eingebaut hat, was sie später nicht weiter verfolgt haben (war wohl für damalige Verhältnisse klangtechnisch zu unergiebig). Auch meinen »UltraProteus« werde ich wohl nie verkaufen.

          • Profilbild
            iOwner

            @Flowwater Schöne Geräte. Nur aus Platzgründen habe ich mich selbst von 19″ Geräten getrennt.

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                Kazimoto AHU

                @Flowwater Hast du das Video komplett mit allen Trance-Klassikern und Outtakes gesehen? Hier gibt es auch kein „klingt anders“, ist halt der Original-Code auf einem DSP56300-Emu. Als Early-Adopter der das Original 1998 gekauft hat ist das wie Geburtstag. Es steht angeblich auch ein Ensoniq DP4 bei denen auf der Liste, das wäre dann mein altes Traum-Duo, daß sehr lange im Studio stand.

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                  Flowwater AHU

                  @Kazimoto Ich muss gestehen, dass ich nur so die erste Minute gesehen habe. Ich bin sehr interessiert … aber im Moment bin ich wieder tief in eigenen Produktionen/Kompositionen drin (und in meiner Steuererklärung, würg) … ich darf mich im Moment also nicht zu sehr ablenken lassen. 🤭

                  PS: »DP4« wäre echt obergeil!

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                    Kazimoto AHU

                    @Flowwater Mir ist die Kinnlade runtergefallen als ich den Screenshot vom JE-8086 und DP4FX darunter gesehen habe, das ist soooo geil!

  5. Profilbild
    Chufu

    Tja, mir stellt sich das jetzt so dar. Ein neuer Trident Clone auf Software Basis. Wenn man bedenkt das vergleichbares gerne mal weit über 100€ kostet sind für das gebotene 69$ recht moderat. Allerdings giebt es das auch kostenlos. Unser Freund von Fullbucket bietet einen wunderbaren Tridentclone für Lau! Gut, da fehlen die Effekte bis auf einen Flanger, aber die sind beim Cherry Audio Clone auch nicht unbedingt so Toll das ich sie wirklich benutzen will.
    Das bedeutet das sich für mich der Cherry Audio Trident Clone dann mal auf das wesentlich reduziert. Dann sind wir soweit und vergleichen mal auf dieser ebene.
    Dann neige ich persöhnlich dazu dem guten alten Fullbucket Clone treu zu bleiben. Effekte habe ich jede Menge und bessere. Arpegio/Sequenzer mäßig muss ich sagen, wo für hab ich meine DAW?
    Auserdem Habe ich auch VCV. Da ist soetwas auch mal schnell zusammen gezimmert. In Voltage Modular geht das auch.
    Kann man auch wunderbar kombinieren. Man braucht nicht unbeding die vor und Nachteile beider Systeme gegen einander auf zu wiegen. Es gibt in beiden Systemen tolle Hosting Module mit denen man belibige andere Synths integrieren kann. Nur mal so als Creativer Denkanstoss.

    • Profilbild
      UAP

      @Chufu Ich sehe das im Prinzip genauso, aber man muss auch bedenken, dass es verschiedene Zielgruppen gibt. Effekte sind oft ein ganz entscheidender, kreativer Anteil eines Synthesizerklangs, und nicht jeder weiß, wie er sich das selbst mit den Effekten aus der DAW hinbasteln kann. Cherry Audio bietet Hunderte von Presets und die „internen“ Effekte (die ich persönlich bei Cherry Audio ebenso wie bei UVI echt nicht schön finde) sind integraler Bestandteil der meisten Patches. Kurz gesagt: Wer nicht selbst zur Klangsynthese neigt, bekommt bei Cherry Audio viel geboten, und für diese Zielgruppe mag der Fullbucket Trident erst einmal unterlegen erscheinen. Im Prinzip ist der Fullbucket aber näher am Original, denn auch das hatte natürlich keine Effekte an Bord und man musste sich in den 80ern die Sounds selbst schneidern. Ich bin auch ein großer Fan des Fullbucket Trident und der reicht mir vollkommen.
      Insgesamt erscheint mit auch der originale KORG Trident eher unterschätzt zu sein. Er wurde in vielen professionellen Produktionen verwendet, u.a. von Joe Zawinul, Bronski Beat, OMD, Phoenix, The War On Drugs… und auch, wenn er kein Publikumserfolg war, darf man doch behaupten, dass es sich um einen bis heute einflussreichen Synthesizer handelt.

  6. Profilbild
    Moogfeld

    Für 69 € war der Trident MkIII für mich ein spontaner Blindkauf – und ich muss sagen: Der ausgeprägte End-70er-Jahre-Vibe gefällt mir richtig gut. Ich war in meinem Leben schon dreimal kurz davor, mir das Original zuzulegen, aber die Sorge vor einem plötzlichen Hardwaretod hat mich jedes Mal davon abgehalten. Obwohl ich mich gut mit Elektronik auskenne und viel selbst machen kann, besitzt mir der Trident einfach viel zu viele schwer beschaffbare Spezialbauteile. Früher oder später wird der Punkt kommen, an dem diese Geräte aufgrund Ersatzteilmangel schlicht nicht mehr reparierbar sind. Sehr schade – in Hardware wäre eine Neuauflage für mich ein echter Traum. Aber dafür ist die Fangemeinde wohl einfach zu klein dass da mal was kommen wird :-(

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