Die BBC erinnert an das Konzert, das Musikgeschichte schrieb
Vierzig Jahre nach einem der eindrucksvollsten Musikereignisse der Weltgeschichte stellt die BBC zum 13. Juli ein besonderes Programm vor, das an Live Aid erinnert. Zum Jubiläum „40 Jahre Live Aid“ sind eine große Dokumentation, Interviews und seltene Archivaufnahmen geplant, die zeigen, wie die Musik Menschen auf der ganzen Welt für eine globale Sache bewegte.
40 Jahre Live Aid: Rückblick auf ein weltweites Ereignis
Am 13. Juli 1985 traten in London und Philadelphia Musiklegenden wie Queen, U2, David Bowie und Elton John auf, um Spenden gegen die Hungersnot in Äthiopien zu sammeln. Über 1,5 Milliarden Menschen sahen die Konzerte live. Es war ein Moment, der Musik, Medien und gesellschaftliches Bewusstsein nachhaltig veränderte. Mit „Live Aid at 40“ blickt die BBC zurück auf dieses Ereignis. In der Dokumentation kommen nicht nur die Organisatoren Bob Geldof und Midge Ure zu Wort, sondern auch Künstler wie Bono und Sting, sowie politische Stimmen von Tony Blair und George W. Bush.
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Die BBC öffnet ihr Archiv: Seltene Aufnahmen und persönliche Erinnerungen
Neben beeindruckenden Konzertmomenten zeigt die BBC anlässlich 40 Jahre Live Aid auch bislang unveröffentlichtes Material. Backstage-Aufnahmen, Proben und seltene Szenen lassen das Publikum einen neuen Blick auf die Entstehung dieses riesigen Projekts werfen. Ergänzt wird das TV-Programm durch die zweiteilige Radio-Sondersendung „Live Aid – The Fans’ Story“, in der Menschen ihre Erinnerungen teilen.
Warum 40 Jahre Live Aid auch heute noch bewegt
Die BBC erinnert mit ihrem Programm nicht nur an zwei beeindruckende Shows, sondern auch an eine Botschaft, die nichts an Aktualität verloren hat: Live Aid hat gezeigt, was möglich ist, wenn Musik als verbindende Kraft genutzt wird. Das Jubiläum ist eine Einladung zum Erinnern und zum Reflektieren. Es geht um mehr als Nostalgie, sondern vielmehr um Menschlichkeit, Solidarität und darum, mit Kreativität etwas zu bewirken.
Genau davon brauchen wir mehr! zu sehr sond wir auf unsere Konfiguation beschränkt. Es braucht Offenheit und vor allem Energie, um uns selbst zu inkludieren!
Äääh was meinst du?
Entweder es ist der fortgeschritten Stunde geschuldet oder aber mein Intellekt reicht generell nicht aus um deine Absicht aufzufassen und für mich vorteilhaft umzusetzen.