Zur netzwerkanbindung gibt es 3 EtherCon buchsen die and der PCIe AVB karte hängen, sowie eine Cat5e verbindung die eine normale netzwerkvverbindung ohne AVB bietet (zum beispiel für PC fernsteuerung oder Internet (ja man kann über IE surfen oder Plug-Ins aktivieren). Touchscreens mit relevanten treibern funktionieren problemlos anstelle einer maus.
Die Surface ist grundsätzlich nur ein controller aber sie bietet auch noch 4 analoge ein- und ausgänge, je zwei als XLR und zwei als Klinke, hinzu kommt ein kophörer ausgang sowie ein Pedal anschluss und zwei einfache USB anschlüsse für Maus und Tastatur. Abschliessend ist der Gleichstromeingang, zwei anschlüsse für lampen (dimmbar per software) und natürlich zwei EtherCons für die verbindung zur Engine. Mit genug zeit und vorbereitung kann man mit der Surface so schnell arbeiten das man kaum noch auf den Bildschirm schauen muss. Man kann auch den S3 als EUCON controller verwenden und erhält damit einen der flexibelsten modernen controller.
Die Stage 16 ist eine stage box mit 16 analog eingängen und 8 analog sowie 4 digital ausgängen. Wie alle komponenten geschieht die netzwerkverbindung auch wieder über zwei EtherCon buchsen mit eingebautem switch. Ein System kann aus bis zu 4x Stage 16 bestehen und mehrere E3s mit jeweils eigener S3 können für FOH/Monitoring/Broadcast verwendet werden. In der zukunft sollen auch eine gewisse kompatibilität mit dem S6L bestehen; auf der diesjährigen ABTT hat man mir versichert das man zuerst daran denkt Stage 16 in das S6L einzubinden und danach eine FOH/Monitoring lösung vorsieht.