Exklusive Einblicke in die Anfänge von Depeche Mode
Depeche Mode Buch: Neues Werk von Jürgen W. Müller begeistert Fans
Am 17. März 2025 erscheint das Werk „Depeche Mode – More than a band Part 1“. Der Autor Jürgen W. Müller, ein langjähriger Fan, beleuchtet in diesem Buch die ersten zehn Jahre der legendären Band und bietet damit spannende Einblicke in ihre Entstehung und die prägenden Momente ihrer Karriere.


Ein exklusiver Blick in die Anfänge der Band
Das Depeche Mode Buch widmet sich deren Anfängen und zeigt, wie die Band ihren ganz eigenen Sound entwickelte. Jürgen W. Müller hat zahlreiche Interviews mit ehemaligen Managern, Produzenten und anderen Wegbegleitern der Band geführt. Leser erhalten so einen authentischen Eindruck von den frühen Auftritten, den entscheidenden Begegnungen und der kreativen Atmosphäre, die den Grundstein für den späteren Erfolg legte.


Im Depeche Mode Buch stehen Interviews und Fan-Erlebnisse im Fokus
Ein besonderes Highlight des Buches sind sicher die ausführlichen Gespräche mit Persönlichkeiten, die eng mit der Band verbunden sind. Bekannte Namen wie Wayne Hussey und Joachim Witt kommen zu Wort und auch die Stimmen der Fans fließen in das Werk ein. Diese Mischung aus fachlichen Details und persönlichen Erinnerungen macht das Buch zu einem einzigartigen Dokument der Bandgeschichte. Die authentischen Berichte sollen zeigen, wie tief Depeche Mode das Leben seiner Anhänger beeinflusst hat.


Ausblick auf eine spannende Buchreihe
Das Buch bildet den Auftakt zu einer geplanten Reihe, in der Jürgen W. Müller die weitere Entwicklung und den nachhaltigen Einfluss von Depeche Mode dokumentieren will. Leser dürfen sich also auf weitere spannende Einblicke in das musikalische Erbe und die kulturelle Bedeutung der Band freuen. Dieses neue Werk ist ein absolutes Muss für alle, die sich für die Geschichte von Depeche Mode begeistern.
DM müssen einen wirklich guten Manager haben. Vergeht doch keine Woche ohne dass man irgendetwas von der britischen Band hört, ohne dass man es bewusst hören möchte. Sei es im TV, als gossip im Netz oder sonst wo. Für mich persönlich gesehen gibt es eine Handvoll sehr guter Songs die ich feiere, ansonsten reiht sich die Band ein wie viele andere. Dieses Buch wird, sofern man davon mitbekommt, viele Fans finden. Allein schon aus der Tatsache heraus, dass, ebenfalls zu meiner Überraschung, DM sehr beliebt war im ehemaligen Osten der BRD. Über 70 Fanclubs in den 80ern feierten diesen neuartigen „westlichen“ Sound aus einer bis dato anscheinend unerreichten Weltoffenheit. Auf mich reduziert ist der Fankult zu gering für dieses Buch. Für ein Konzert allerdings würde ich nicht nein sagen. Da die Band immer noch sehr aktiv ist, ist es alles andere als ausgeschlossen.
@Filterpad , allzuviele Gelegenheiten DM live zu sehen wird es nicht mehr geben. Bis auf Christian Eigner haben alle die 60 Jahre überschritten. In Fankreisen redet man von maximal einem Album mit neuem Material und einem weiteren Best Of. Gahan ist grade beschäftigt die Karriere seiner Tochter zu pushen. Und Gore macht auch nichts. Maximal werden die Promotermine fürs Buch machen.
@TobyB Berlin Waldbühne irgendwann in den Achtzigern, war gut. Reicht.
@Tai , 1988 Seelenbinder Halle Berlin, 1993 Festwiese Leipzig, 1998 Birmingham NEC, 2001 Olympiahalle München, 2006 Festwiese Leipzig, 2006 Birmingham NEC, 2009 Birmingham LG Arena(Backstage), 2013 Waldstadion FFM (Backstage), 2017 Waldstadion FFM (Backstage), 2023 Waldstadion FFM (Backstage), 2024 LANXESS Arena Köln(Backstage).
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Wir hatten uns als amazona.de auch mal um ein Interview im Rahmen der Tour bemüht, ein Termin hat echt nicht gepasst und für Berlin haben wir noch nicht mal eine Anwort vom Veranstalter. Und die Kommunikation mit Sony Music ist eh immer problematisch und ein Eiertanz. Dagegen sind Dave, Martin extrem pflegeleicht.
@TobyB Bei dieser Bilanz nenne ich das mal Fan erster Klasse. 😀
@TobyB Ja, hast vollkommen Recht und scheint wohl bei allen Classic Bands so zu sein. Bei den Stones dachte man immer, die können gar nicht alt werden und auch ACDC werden nicht jünger. Madonna ist mittlerweile 66, Cher 78. Die neuen haben Schwierigkeiten bekannt zu werden. Es sei denn, sie werden extrem hart getrimmt wie es beim K-Pop der Fall ist.
Ich hab Depeche Mode mit „People are People“ 1984 für mich entdeckt. Die metallischen Sounds waren damals echt frisch (obwohl die Einstürzenden Neubauten natürlich die großen Pioniere dafür waren) – seitdem hab ich mir eigentlich jedes Album von den Jungs zumindest mal angehört. Die Alben „Black Celebration“, „Music for the Masses“ und „Violator“ waren meine persönliche Lieblingstrilogie und der Soundtrack meiner Jugend. Danach ließ mein Interesse an DM aber auch wieder nach… man entwickelt sich halt manchmal in andere Richtungen. Bin durchaus auch interessiert daran, das neue Buch zu lesen. Danke für die Informationen! 👍
Ich hatte das Glück mit DeMo aufzuwachsen. Da mir Fantum immer fremd war, war ich nie ein offizieller Fan, aber ich liebte die Musik. Ich bin kein Konzertgänger, aber ich war bei einem, dem DeMo Konzert, vor dem Frauentag in der Seelenbinderhalle, reingeschmuggelt😇 ohne Karte (und danach nie wieder, weil es nicht besser werden konnte;o). Auch wenn ich bis heute großen Respekt vor der Band habe, bleiben für mich die echten Depeche Mode, die mit Alan Wilder. Der Mix aus Martins Kompositionen und Alans Sounddesigns fasziniert mich bis heute, da ich seit 20 Jahren die Möglichkeit habe, selbst Musik zu machen und auch DeMo Sounds und Tracks (der Anfangszeit) nachzubauen.
10 Jahre im Buch? Das muss ganz schön dick sein😄 Meine Einteilung wäre: Anfangszeit Vince Clarke – Findungszeit Broken Frame, Construction Time – Frühhoch Some Great Reward – Genialität Black Celebration – Weltstars Music for the Masses (Seelenbinderhalle) – „Spätwerk“ Violator😁
@teofilo , sehr geil. Ich war mit Karte und stinkigem FDJ Hemd dort. Ich bin eher so ab Violator dabei. Exciter halte ich persönlich für das unterbewerteste Album. Und den Little 15 Remix von Ulrich Schnuss für ein Meisterwerk.