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EINSTEIGER-KNOW-HOW: Gehörbildung

(ID: 174783)

Üben, Üben, Üben

Wie kann man sich nun ohne den Privatlehrer für hunderte Euro eigenständig weiterbilden? Die erste Möglichkeit sind zum Beispiel Bücher. Ich persönlich habe den Bereich der Harmonik und den Zusammenhang verschiedener Tonarten, Akkorde, Stimmungen etc. sehr gut mit den Büchern von Frank Haunschild verstanden. Mittlerweile gibt es natürlich etliche Bücher zu diesem Thema. Sehr gute gibt es auch im englischsprachigen Bereich, beispielsweise vom „Berklee College of Music“.

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Das relative Hören lässt sich am Besten mit einer Software erlernen. Schon sehr lange am Markt erhältlich ist die Software EarMaster Pro. Mittlerweile in der sechsten Version angekommen, bietet dieses Programm eine Kombination aus Übungen zur Erkennung von Tonhöhen, Akkorden, Tonleitern und Rhythmik.

Leider nur für Windows erhältlich ist Schott audite Plus, das zusammen mit einem Begleitbuch ausgeliefert wird. Auch hiermit lässt sich das Selbststudium der Gehörbildung gut umsetzen. Es wird unter anderem das Hören von Intervallen und das Aufschreiben von Noten in sechs Schwierigkeitsstufen trainiert.

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Möchte man nur den Bereich der Rhythmik trainieren, bin ich ein großer Freund des Buches „Rhythmic Reading: for all instruments“ von Harald Heinl / Dirk Rosenbaum. Hier werden die Grundzüge der Rhythmik und deren Zählweise gut erklärt. Und es gibt etliche Übungen, von einfachen Viertel-Grooves bis hin zu durchgedrehten 32tel-Pattern.

Natürlich gibt es wie mittlerweile überall auch zu diesem Thema etliche kostenlose Tutorials und Webangebote. Hier sollte man gezielt nach bestimmten Übungen suchen, die einen selbst nach vorne bringen. Viel Quatsch und eintönige Übungen gibt es, aber auch ein paar sehr hilfreiche Seiten, wie www.musikwissenschaften.de zeigt.

In unserem Workshop „Durch Gehörtraining zum Tontechnik Pro“ findet Ihr weitere Informationen und Tipps von unserem Autor David Browne.

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Forum
  1. Profilbild
    Coin AHU

    Es klingt für mich immer unpassend,
    wenn mehrere Sound gleichzeitig ertönen.
    Wie zum Beispiel eine Hihat mit der Kick zusammen.
    Das versuche ich immer zu vermeiden.
    Aber mir gefällt auch keine Snare auf ner Kick,
    obwohl das z.B. beim 4/4 Takt völlig normal zu sein scheint.
    Wie auch im Video zu sehen ist, scheint das zu funktionieren.
    Mir gefällt es nicht.

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