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Experience Elektron Analog Keys & Overbridge

2. Oktober 2016

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Hinter dem Erwerb des Analog-Keys stand ganz eindeutig der Wunsch, einen analogen Klangerzeuger vollständig als Plug-in in meine DAW integrieren zu können. Darüber hinaus war es mir aber auch wichtig, eine Standalone-Unit zu haben, mit der ich CV/Gate, aber auch MIDI-Equipment ansteuern kann und das darüber hinaus einen kreativen Live-Sequencer besitzt.

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In all diesen Punkten wurde ich nicht enttäusch. Im Detail gibt es aber doch einiges zu sagen :-)

Eingesetzt wird der ELEKTRON ANALOG KEYS bei mir übrigens über MAC OS 10.11.6 und die aktuelle Logic Version. Schon mal vorab: In den letzten 8 Wochen Testphase, hatte ich keinen einzigen Absturz oder sonstigen Hänger. Aber wie gesagt, ich kann nur für die MAC-Integration sprechen.

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BEDIENUNG

Die Produkte von ELEKTRON sind robust gebaut, handlich und folgen (seit dem Octatrack) einem sehr ähnlichen Bedienschema, ganz nach dem Grundsatz: „Kennst du eines, kennst du alle“. Was mir von Anfang an positiv aufgefallen ist, die Bedienknöpfe „klacken“ und haben einen langen Hub mit einer starken Feder. Das mag für manche etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber ich persönlich liebe es.

Das Display ist leider etwas klein. Mit 53 Jahren muss man da die Brille schon weit auf die Nasenspitze vorziehen, um die Mini-Schrift gut lesen zu können. Hier grenzt der Hersteller sein Publikum (sicher unbewusst) ganz klar auf die Club-Generation ein, eigentlich schade.

Noch problematischer ist aber der Zugriff und das Verständnis für die Struktur des ANALOG KEYS. Unzählige Doppelbelegungen und Menü-Verschachtelungen erfordern eine regelmäßige und intensive Auseinandersetzung mit dem Produkt. Das downloadbare Handbuch in englischer Sprache war da nur ein schwacher Trost – aber zum Glück gibt es YT und damit solide Einführungen. Empfehlen kann ich da vor allem den Channel von CUCKOO. Seine Tutorials überschreiten mitunter die Laufzeit von einer Stunde, aber trotzdem DAUMEN HOCH. Hier ein geniales Beispiel zur Bedienung des Sequencers.

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Mehr Informationen

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Belohnt wird man übrigens am Ende mit einer Oberfläche, die – hat man es mal gerafft – schlaue Details offenbart und ultimativ für Live-Anwendung gemacht wurde.

Gerade der Sequencer schafft musikalische Ergebnisse, die so wahrscheinlich in einer klassischen DAW deutlich weniger intuitiv zu machen wären.

OVERBRIDGE – das Elektron Plug-in

Mit Overbridge hat ELEKTRON ein hervorragendes Plug-in für A4, AK und ANALOG RYTM eingeführgt, leider aber nicht für den OCTATRACK :-(

Overbridge ist im Standalone-Mode enorm eingeschränkt (warum???) und entfaltet seine Möglichkeiten erst als Plug-In in einer DAW. Dann überzeugt sie aber als tadelloses Tool, das sich als solches auch kaum unterscheidet von echten Plug-ins.

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Integration in Logic auf 4 Kanälen

Gegenüber einem ACCESS VIRUS TI hat Elektron deutliche Vorteile und glänzt auch bei der Betriebssicherheit und dem (gefühlt) blitzschnellen Booting. Vor allem die visuelle Oberfläche ist deutlich übersichtlicher und vor allem größer als bei der ACCESS TOTAL INTEGRATION.

Editierung und Soundverwaltung sind hier quasi selbsterklärend. Also genau das Gegenteil der On-Board-Oberfläche. Leider ist die Screen-Bedienung schon wieder so simpel, dass man dazu neigt, kaum mehr am originalen Analog Keys zu arbeiten. Damit gehen einem aber wieder die schönen intuitiven Features verloren. Also Vorsicht!!!

Was kann Overbridge nicht?

Sehr, sehr merkwürdig: Die Vergabe von neuen Tags (Klangattribute), z.B. Lead, Bass etc. funktioniert nur beim Speichern und dann auch nur auf einen neuen Speicherplatz, den man auch nicht aktiv auswählen kann. Overbridge nimmt einfach den nächsten freien Platz (wo immer der sein mag unter den 16 Bänken à 256 Klängen).

Die einfache Tag-Zuweisung zur Selektierung meiner Lieblingsklänge wäre mir aber sehr wichtig gewesen. Idealerweise Sound anklicken, Tags selektieren oder de-selektieren – fertig. OK, von mir auch noch „speichern“ drücken. Aber warum darf ich denselben Sound nicht einfach überschreiben oder selbst wählen?

Am Gerät funktioniert das tadellos, wenn auch enorm umständlich. Bei jedem „Tag“ für einen neuen Sound sind am ANALOG KEYS sieben Schritte notwendig, um ins richtige Menü zu gelangen, dann folgt noch die Tagauswahl und das Abspeichern!! Umständlicher geht es also nicht.

In Overbridge lässt sich leider auch nicht die übergeordnete Ebene der PROJECTS verwalten, also die höchste Ebene der Datenhierarchie im Elektron.

In der Soundverwaltung kann man leider auch keine Sounds direkt von einer Soundbank in eine andere Soundbank ziehen. Hier muss man immer den Umweg wählen über den Soundpool (siehe linke Spalte in Overbridge) über das entsprechende Projekt.

Soundbrowser in Overbridge

Soundbrowser in Overbridge

Effektverwaltung

Effekte werden im Elektron nicht pro Sound, sondern pro KIT abgespeichert (KIT ist u.a. eine Zusammenstellung von 4 Klängen, Effekten und einer CV/Gate-Steuerung).

Drei DSP-Effekte stehen zur Auswahl (Chorus, Delay und Reverb) und bieten eine kleine, aber feine Auswahl an Parametern. Problem: Eine einmal gefundene Effekteinstellung lässt sich weder einzeln speichern (nur zusammen mit dem KIT), noch in ein anderes Kit übertragen. Man beginnt also bei jedem neuen Soundset erneut mit der Kreation einer der Effekte und der Effektkette.

Dazu kommen noch manche seltsamen Feinheiten. Man kann z.B. im Browser-Modus nicht zwischen den vier Soundslots wechseln.

Ich denke, hier gibt es noch einiges an Potential für künftige Updates!!!

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SOUND

Der ANALOG KEYS klingt wuchtig, sehr oft dreckig und brachial. Ich sehe ihn in dieser Ecke als wunderbare Ergänzung zu meinem restlichen Hardware-Equipment. Mit dem ANALOG KEYS lassen sich Klänge erzeugen, die so mit meinen Klassikern wie Roland Jupiter-4 oder Oberheim Xpander einfach nicht machbar sind. Ich mag sogar die internen Effekte, die ebenfalls einen Teil des „typischen“ ANALOG KEYS Sounds ausmachen. Sie sind sicher nicht Studio-High-End, aber auch nicht „No-Budget“, wie man sie früher als Zugabe in Synths aus den 80ern und 90ern vorgefunden hatte. Die Effekte im ANALOG KEYS haben Charakter, so viel steht fest. Und damit (vor allem der Chorus) gehören sie zur Soundkreation wie einst bei einem Roland Juno-106.

Was der ANALOG KEYS soundtechnisch nicht drauf hat: Das Filter packt zu, aber bei weichen Leads, Brass und soften Sequencer-Sounds kann es nicht mithalten mit einem DSI Prophet-8 oder gar einem Roland Jupiter.4 (um mal einen Klassiker zu nennen). Das ANALOG KEYS Filter ist sicher Club-tauglich, aber mehr auch schon nicht. Und auch die Emulationen von TB-303-artigen Bassklängen klingt eher gewollt als überzeugend.

Auf jeden Fall aber hat der AK Charisma. Man erkennt seinen Sound sofort. Dass er bestimmte Genres nicht erfüllt, stört mich nicht im Geringsten.

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Polyphonie

Die vierstimmige Polyphonie hat mich nicht gestört, da ich den ANALOG KEYS eben für ganz  spezielle Sachen einsetze. Schön wäre es allerdings gewesen, ANALOG KEYS ließe sich mit dem ANALOG FOUR zu einem 8-stimmigen System erweitern. Das mag kostspielig sein, würde aber sicher für viele Elektron-Fans einen Mehrwert bedeuten.

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Fazit
Mit Overbridge ist ELEKTRON die Einbindung seiner neuen Units sehr gut geglückt. Man hat fast das Gefühl, als würde man in der DAW ein Plug-in bedienen. Es gibt aber noch Verbesserungspotential, nichts Dramatisches mehr, aber eben ein paar Kleingkeiten auf, die ich persönlich noch Wert legen würde.
Klanglich ist der Analog Keys ein brachiales Monster, das sich aber bei soften Sounds schwer tut. Hier gibt es Filter von Wettbewerbern, die deutlich „schöner“ klingen. Die Bedienung am Gerät ist für Elektron-Neubesitzer eine Herausforderung, dafür wird man aber mit einem Live-Tool entlohnt, das wahrscheinlich am Markt konkurrenzlos ist.
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Forum
  1. Profilbild
    THEXCEE

    Das Display ist leider wirklich zu klein geraten. In diesem Punkt könnte ELEKTRON nachlegen.

  2. Profilbild
    GEM-D

    Weiß zufällig jemand, wie man Overbridge als reinen Controller nutzen kann??? Ich möchte die Audio Signale übers Mischpult ziehen und nicht über VSTi Chanel! Die haben meiner Meinung nach eh eine exorbitante Latenz! Die VSTi Chanel würde ich daher gerne deaktivieren, habe aber leider nichts gefunden, wie das ginge…

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @GEM-D Eigentlich ganz easy. Du nimmst die Audio-Ausgänge aus dem ANALOG KEYS (nicht aus dem Rechner) und steuerst den AK aber über den Rechner per USB.

      • Profilbild
        GEM-D

        @Tyrell ja richtig, aber sobald ich das Overbridge Plugin lade fügt Cubase/Overbridge auch entsprechende Audiokanäle hinzu. Und das möchte ich ja vermeiden… Das schluckt ja auch unnötige Performance auf dem USB Bus.

  3. Profilbild
    stacoja

    Sacht mal, liest denn bei Euch niemand gegen, so viele Rechtschreibfehler in einem Artikel hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen.
    Ansonsten wie immer interessant.
    Jan

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @stacoja Die Leserstories laufen beuwsst nicht über das Lektorat (steht auch oben im Header). Ich habe aber die Fehler nun hoffentlich alle ausgemerzt. :-)

  4. Profilbild
    aszent

    Ich habe den Analog Keys seit etwa 4 Monaten. Ich hatte den Synth mit dem Ziel gekauft, unser neues Liveset ohne DAW zu erarbeiten.
    Generell ist der Synth wirklich ein Spezialist wenn es um den Sequenzer geht, aber natürlich ist auch der Sound und die Bearbeitungsmöglichkeiten absolut in Ordnung. Jedoch finde ich das der Synth auch nicht wirklich einen charakteristischen Sound (wie Moog) hat, aber das empfinde ich auch nicht als störend oder schlimm.
    Die Bedienung ist tatsächlich -wie bereits in diesem Text beschrieben- gewöhnungsbedürftig. Der Elektron Synth will und fordert auch die volle Aufmerksamkeit des Benutzers. Dieses Instrument ist definitiv kein Synthesizer den man zu den anderen Keyboards ins Regal stellt um hin und wieder mal einen Sound daraus zu verwenden.
    Ich muss zugeben, dass ich vor etwa 2 Jahren bereits einen Analog4 hatte, diesen aber genau aus dem Grund der nur „Hin-und-wieder-Benutzung“ und des somit entstandenen Missverständnisses über den Synth wieder verkaufte. Jetzt habe ich mich für eine andere Art des Musizierens entschieden, daher der Neuversuch mit dem Analog Keys. Es ist manchmal eine Hassliebe aufgrund der Shortcuts und manchmal nervigen Bedienung. Ich verwende übrigens nicht Overbridge.
    Was ich allerdings sehr sehr schade finde ist die Tatsache, dass der Analog 4/Keys die Sequenzerdaten nicht an MIDI-Out ausgibt! Ich hoffe ja das hier doch noch ein Update dieses Feature mitbringt.. oder habe ich da irgendetwas verpasst??

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @aszent Klar klingt ein Minimoog anders und in meinen Ohren auch „besser“. Trotz allem hat der Analog Keys einen für mich, unverwechselbaren Charakter.

    • Profilbild
      Kosh

      @aszent nein, und ich glaube, da kommt auch kein update in der richtung mehr (midi out). dedizierte sequencer haben octatrack und monomachine, die machinedrum hat noch eine midi-machine, rytm weiß ich grad ned. sprich: elektron sehen es so, dass es genügend elektron geräte gibt, die externe klangerzeuger ansteuern können, somit sehen sie hier bei der a4 von einem update in der hinsicht wohl weiterhin ab… edit: und für die DAW-MIDI-geschichten gibt’s dann ja overbridge…

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Auch wenn der AK nicht meins ist möchte ich mal loswerden, das mir die Leserstorys hier sehr gut gefallen und mir persönlich teilweise mehr geben als die richtigen Tests, wo ich mehr als einmal das Gefühl habe das im Ergebnis irgendwie was nicht stimmig ist. Hier ist es subjektiv und ungeschönt frei aus der Schnauze heraus ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Auch wenn ich gerade ein guten Synth mit 25-49 Tasten für „vor dem Bildschirm“ suche, wäre der AK aufgrund seiner Bedienung nie meins. Dann lieber ein System 1, das ist direkter und leuchtet meinen Arbeitsplatz abends gut aus.

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Der Analog Keys ist für mich ein echter Ausnahmesynthesizer. Ich mag seine tiefen, runden Bässe, und seine glitzernden Höhen. Ich mag an ihm seine extrem vielfältigen Modulationsmöglichkeiten, und vor allem die vielen kleinen Details. Ich kann sehr feinfühlig an einem Parameter drehen, und sofort große Parametersprünge machen, in dem ich einfach den Regler runterdrücke. Der Arpeggiator hat einen Thru-Mode, der live einfach wunderschön zu spielen ist. Die Einbindung in Modularsysteme geht weit über CV/Gate hinaus. Der Sequencer lässt mich die Effekte auf jedem einzelnen Step anpassen. Überhaupt, der Sequencer! Ich halte an einer laufenden Sequenz eine Steptaste, und drehe dann an jedem beliebigen Parameter. Und für diesen Step gilt das dann! Yiehaa!
    .
    Der Elektron Analog Keys/Four ist der einzige mir bekannte Synthesizer, der genau so gut wie eine Geisha bei einer japanischen Teezeremonie klingen kann, und danach wie eine klingonische Kneipenschlägerei.
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    Das Bedienkonzept hat sich für mich inzwischen als deutlichen Vorteil gegenüber anderen Instrumenten herausgestellt. Wobei die „Schwierigkeiten“ sich vor allem darauf beschränkten, das die Schweden Dinge anders machten „als alle Anderen“. Und genau darin liegt für mich inzwischen die Stärke des Instruments.
    .
    Da hilft nur Yoda: „You must unlearn, what you’ve learned.“

    • Profilbild
      Tyrell RED

      100ige Zustimmung!!! Ich mache gerade die selbe Erfahrung mit dem RYTM. Und der OCTATRACK steht hier noch in Originalverpackung :-)

  7. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Peter! Ikea hat günstige Bürostühle. Deiner ist glaube ich durch. Du setzt die Prioritäten falsch… :)

  8. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Peter,

    Kann man die Overbridge eigentlich mit dem Konzept Verbund AIRA vergleichen, sprich wenn ich meine TR8, JD-Xi, System1m etc. als Aggregate Device einbinde habe ich alle Audio Einzelspuren in Logic und hab halt Midi und ein Controller Enviroment. Oder dreh halt am Gerät an den Knöpfen. Oder ist das noch was anderes? Das AK interessiert mich wegen seines hybriden Ansatzes schon sehr.

  9. Profilbild
    Lagubis

    Hallo Peter,

    vielen Dank für den schönen Artikel. Er spricht mir sehr aus dem Herzen.
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    Hier meine Erfahrungen: Vor einer Weile habe ich mich von dem DAW-Gefiddel verabschiedet. Sitzen vor dem Monitor killt auf Dauer Kreativität. Besser Potis drehen und Sounds schrauben. Also auf Hardware umsteigen, aber auf welche?
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    Bei der Suche stand für mich an oberster Stelle On-Board-Sequencing mit sauberem Syncing. Weitere Kriterien waren analoge Klangerzeugung, gute Effekte und die Möglichkeit zur Einbindung von Samples. Auf dem Markt gab’s aber nichts, was mich wirklich überzeugte.
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    Dann wurde ich auf Elektron aufmerksam: Deren Geräte sind vom Sequencer her gedacht. Sie sind extrem straff und das Syncing ist so tight, wie ich das bei MIDI-Kram sonst nur von der MPC kenne. Die Klanggestaltung ist extrem flexibel und die Performance super (Trig-Locks!). Da kann ich Polyaural nur zustimmen!
    .
    Kurz: Ich war vom ersten Gerät an so überzeugt von dem Handling, dem Klang und dem Konzept, dass ich mich in wenigen Monaten arm gemacht habe, um mir AR, OT, AK und MM (die Schöne mit der Tastatur) zuzulegen. Ich habe keinen einzigen dieser Käufe bereut. Die Lernkurve ist steil. Ja. Aber dann öffnet sich eine neue Welt. Jedes Gerät ist so inspirierend und performant, dass ich auch nach über einem Jahr kaum die Finger davon lassen kann. Die gebe ich nicht mehr her!
    .
    Und nein, einen Vertrag mit Elektron habe ich nicht ;-)

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