Ein neuer Partner, aber was hat er nur für ein Musikgeschmack?! So geht es trotzdem
Gerade erst habt ihr einen neuen Partner gefunden, mit dem ihr vermeintlich euer restliches Leben verbringen könnt. Doch was ist das?!? Er oder sie hat offenbar einen komplett anderen Musikgeschmack als ihr selbst. Deswegen haben wir hier einmal eine kleine Anleitung, wie man eine Beziehung mit anderem Musikgeschmack führt ;-)
Lieblingsmusik herzeigen
Was gibt es denn bitte Schöneres als jemandem seine eigene Lieblingsmusik zu zeigen? Wenn euer Partner zum Beispiel nur Metal hört, dann hat er vielleicht noch nie etwas von wirklich gutem Hip Hop gehört. (Fügt einfach selbst zwei Genres ein, wenn euch diese nicht passen). Und wer weiß, vielleicht gefällt ja sogar der eine oder andere Track und ihr habt einen begeisterten Mithörer gefunden.
Zuhören steigert Attraktivität
Was wie? Naja, es ist doch attraktiv, wenn man jemandem zuhört, der über ein Thema spricht, das ihn leidenschaftlich bewegt. Und das ist nunmal oft auch die Musik. Und es ist egal, um welches Genre es geht; wenn jemand einmal anfängt zu reden, dann hört er wahrscheinlich auch nicht mehr so schnell auf.
Streit über einen Künstler leicht vermeiden
Ihr könnt ganz einfach Streit über umstrittene Künstler eures Genres umgehen, denn einer von euch beiden kennt diese Person im besten Fall gar nicht. Und wenn doch, dann wird die Person eventuell gar keine Meinung haben, oder ihr könnt sie noch leicht auf eure Seite ziehen… (hehehe ;-))
Mixtapes basteln
Mal ehrlich, wann habt ihr das letzte Mal ein Mixtape gebastelt? Heutzutage geht ja eh alles über Spotify und CO. Warum nehmt ihr euch also nicht einfach einmal wieder Zeit und durchforstet eure Sammlung nach den echten Klassikern, die ihr dann alle auf ein Mixtape spielt und es eurem Partner schenkt. Die Aktion kommt sicher gut an und für die musikalische Bildung wird auch noch etwas getan ;-)
Gemeinsamkeiten entdecken
Beziehung mit anderem Musikgeschmack hört sich für viele erst einmal etwas komisch an. Aber wartet einmal. Vielleicht entdeckt man ja auf Grund des Unterschieds neue Gemeinsamkeiten. Also nicht gleich verzweifeln! ;-)