Catalinbread und ihr Verhältnis zu Bassisten
Die Kreativität von Boutiquepedalherstellern kennt oft keine Grenzen. Das bezieht sich nicht nur auf das in aller Regel sehr auffällige und extravagante Design der Geräte – man will ja als Käufer schließlich auch sehen, für was man so viel Geld ausgegeben hat. In der Effektküche der Amerikaner von Catalinbread geht man wohl noch eine Stufe weiter und macht seiner Meinung über die Bassistenzunft ganz offen Luft:
Das ist die Platine des Catalinbread SFT, einem Ampeg SVT Clone und zugleich auch ein Testgerät, dessen Veröffentlichung bald ansteht. Wir aus der G&B Redaktion solidarisieren uns aber selbstverständlich mit allen Bassisten dieser Welt und der Erkenntnis, dass es auch unbeliebte Gitarristen gibt ;)
Grossartig!
Und ich wurde heute belehrt, dass es sich dabei mitnichten um eine Verbalattacke an die Tieftonfraktion handelt. Tatsächlich handelt es sich dabei wohl um ein abgewandeltes Zitat von Altgitarrero Keith Richards:
„The advantage (of the open-G tuning) is that you can get certain drone notes going. It’s an open-G tuning, with the low E-string removed and there’s really only three notes you use.
My favorite phrase about this style of playing is that all you need to play it is five strings, two notes, two fingers and one asshole.“
http://handmademusicclubhouse.com/forum/topics/keith-richards-five-strings
@XCenter Hahahaha, Suuuper! Danke für die Aufklärung :)