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Happy Winner Midilooper mit Kastle 1.5

Auch die kleinen Dinge machen einen glücklich!

12. Juli 2021

kakagoo mit seinem AMAZONA.de-Gewinn 2021!

Und wieder erreicht uns ein neues Gewinnerfoto von Joachim S. alias kakagoo. Er hat beim Mai-Gewinnspiel einen Midilooper mit Kastle 1.5 gewonnen. Herzlichen Dank für das Foto!

„Alles heute gut angekommen. Freu!
Anbei ein Foto von mir und den beiden kleinen „Teilchen“ – Eines pro Hand.
Der Kontrabass links dient lediglich dem Größenvergleich  (hatte keine 1€-Münze zur Hand;-))
Danke und liebe Grüße,
Joachim“

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Wenn auch du zu den glücklichen Gewinnern gehören möchtest, dann nimm an unserer aktuellen Verlosung teil.

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Viel Glück :)

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Forum
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      kakagoo

      @0gravity Hi Du Glücklicher ohne Gravitation,
      der Kontrabass ist nicht midifiziert,
      wäre aber theoretisch wohl möglich mittels spezieller PickUps.
      Aber – wozu?
      dass ich den Bass spiele, per MIDI dann per DAW über eine Kontrabass-Simulation bearbeite?
      Einfacher ist es doch, das Teil direkt mit 2 oder 3 Mics abzunehmen.
      Btw – das Teil klingt richtig geil, und man muss nur etwas musikalisch sein, und kann da tolle Grooves rausholen!

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        0gravity

        @kakagoo Nee, den Kontrabass per Software zu emulieren halte ich auch für wenig sinnvoll.
        Eher, dass du dann mit dem Kontrabass über MIDI irgendeinen Synth spielst. Ich denke,dass da was anderes rauskäme als über eine Tastatur.

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          kakagoo

          @0gravity Hi Schwereloser,
          dein Ansatz ist extrem interessant;
          werde mich wohl nach so einem Pickup umschauen…
          Ich halte Dich auf dem Laufenden!

          • Profilbild
            THEBIGBASS

            @kakagoo Zu cool um wahr zu sein. Sah einmal in den 80ern Jan Garbarek mit Eberhard Weber am Kontrabass. Der Eberhard hatte uns zuerst die Funktionen eines Loopers erklärt und legte dann los. Jan konnte über diesem Bass Teppich wunderschön fliegen. Als Kontrabassist war ich natürlich völlig hin und weg.
            Wegen Pickup für den Kontrabass: Ich empfehle klar Schertler Produkte.

            https://www.thomannmusic.ch/schertler_stat_b_set_2.htm?glp=1&gclid=Cj0KCQjw9O6HBhCrARIsADx5qCQHj3vLO_GMTY4a_LU33en1ODNH523aXvDSZz8kEs7J3_GykG5oSQYaAjiNEALw_wcB

            Nicht billig. Dafür tönt der Bass auch nicht billig. Fishman scherbelt, da sie Piezos sind. So wie die alten Ovations Gitarren: Die Typen können noch so gut spielen, Piezos scherbeln. Lieber ein Mik zum abnehmen als Piezo Gescherbel.
            Den Schertler, den ich dir empfohlen habe, hält mehr als er verspricht. Die Batterie im Vorverstärker hält qausi ewig. Die Montage braucht etwas Fingerspitzengefühl. Im Zweifelsfall eine Fachperson konsultieren. Rückkopplung nie gehabt, auch wenn wir in kleineren Lokalen kräftig loslegten. Und jeder Ton sitzt, ausser ich spiele lausig.
            Wenn du unsicher bist oder noch Fragen offen sind, ungeniert melden.

            Ich mache keine Werbung für Schertler, ich erhalte kein Geld dafür. Ich bin ihm sehr dankbar, dass er so gute Abnahme Systeme entwickelt hat.

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              kakagoo

              @THEBIGBASS Hi THEBIGBASS!
              Habe mich sehr über Deine Antwort gefreut!
              Bin ein Neuling am Kontrabass (habe ihn gegen einen recht teuren Whiskey eingetauscht),
              aber es ist ein total faszinierendes Instrument!
              Habe in Grunde keinen Plan – komme von der Gitarre und Keys.
              Aber das Teil groovt so – irre!
              Ich nehme es momentan mit 3 Mics ab:
              Body, Hals und Headroom, und ab in die DAW ;-)
              Auf die Idee mit einem Looper bin ich noch gar nicht gekommen – werde ich morgen gleich mal ausprobieren, klingt EXTREM spannend.
              Danke Dir für die Tips, den Schertler behalte ich im Fokus, allein finanziell nicht drin (momentan)
              Freue mich auf Response von Dir.
              Und btw: Schön, dass es auch noch Mitglieder jenseits von E-Bass, Gitarre, Keys und DJs gibt.

              Allerdings vermisse ich noch Triangel-Tests,
              gerade was da die Bässe und Mitten angeht ;-)))))

              LG, Joachim

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                THEBIGBASS

                @kakagoo Hi Joachim.
                „Aber das Teil groovt so – irre!“ – Du bist bereits vom Kontrabass Fieber infisziert. So meine Ferndiagnose. Grooven kannst du auf jedem Instrument. Auf`m Kontrabass eben am coolsten. Ich interessierte mich mit dem Kontrabass gut 10 Jahre ausschiesslich fast nur für Jazz.
                Aber auch slappen, Rock`n`Roll etc.
                Auf dem Video spielten wir völlig unplugged.
                Damals hatte ich einen Sperrholz Bass.

                https://www.youtube.com/watch?v=-kOVNXI3tbI

                • Profilbild
                  kakagoo

                  @THEBIGBASS Hi BIGBASS!
                  Hast recht mit Deiner Ferndiagnose ;-)
                  Stimmt, man kann auf jedem Instrument grooven (ausser Keys, denk ich mal) , habe noch einen Höfner (McCartney) Bass, aber der Kontrabass schlägt alles.
                  Cooles Video, Dein Bass kommt aber leider nicht so rüber (jetzt auf meinem MacBook abgehört, morgen über meine richtige Anlage).
                  Jedoch: Du sagst „Sperrholzbass“.
                  Wie kann man -oder ich- das verstehen?
                  Müsste ich meinen Kontrabass aufschneiden, um zu gucken, aus welchem Holz er „geschnitzt“ ist? (wäre irgendwie doof..)
                  Liebe Grüße,
                  Joachim

                  • Profilbild
                    THEBIGBASS

                    @kakagoo „Sperrholzbass“
                    Früher baute man Kontrabässe, wie alle Streichinstrumente, aus Holz. Eine hohe Kunst. Seit neuerem, ich nehme an, seit es Sperrholz gibt, gibt es auch Kontrabässe aus Sperrholz.
                    Vorteile: Sperrholz ist ziemlich immun gegen Feuchtigkeit und Temperatur, wohingegen ein Kontrabass diesbezüglich eine rechte Diva ist. Ich habe schon Geigenkästen mit eingebautem Hygrometer gesehen.
                    Ich hatte in den 90ern einen Massivholz Bass. Wohnte einen Winter lang in einer Wohung mit Holzheizung. Die Reparatur des Basses kostete mehrere 100 Franken.

                    Den Sperrholzbass, der auf dem Video ist, hatte ein grosses Klangvolumen. Anfang 2020 konnte ich einen Massivholz Bass „günstig“ erweben.
                    Nun konnte ich Sperrholz und Massivholz 1:1 vergleichen. Es sind Welten dazwischen.
                    Das heisst nicht, dass jeder Massivholzbass wirklich gut sein muss, ebensowenig, dass ein Sperrholzbass dünn klingen muss.

                    Ein früherer Arbeitskollege ist ein in der Schweiz bekannter Klarinettist mit Schwergewicht auf Volksmusik. Er erzählte mir,sie seien mit der Volksmusik Kapelle auf eine Kreuzfahrt im Mittelmeer. Ihr Bassist haben einen Sperrholzbass gespielt. Neben dieser Kapelle spielte noch eine andere auf. Mit Massivholzbass. Nach einigen Tagen sei der Massivholzbass auseinandergefallen.

                    • Profilbild
                      kakagoo

                      @THEBIGBASS Hi!
                      Zum Glück bin ich mit meinem Bass nicht unterwegs – „auseinandergefallen“ ? Gott, wie schrecklich…
                      Ich frag da mal mein Cello, wie es die Lage sieht…
                      LG, Joachim

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