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Help: Tipps zum Mixen

5 Dinge, die DJs beim Mischen beachten sollen!

12. Juni 2016

Tipps zum Mixen

Es gibt immer wieder Hobby-DJs, die meinen, einfach den i-Pod anstöpseln und gut ist, aber dem ist nicht so und deswegen haben wir hier 5 Tipps zum Mixen.

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Auf Tante Ernas Geburtstag mag es vielleicht beeindruckend sein, einen Ton aus den Boxen zu bekommen, doch wer wirklich gut Mischen will, der sollte sich schon etwas mehr Mühe geben. Deswegen haben wir 5 hilfreiche Tipps zum Mixen, mit denen ihr auf jeder Party die Tanzfläche füllt.

 

Wenn es gut werden soll, mach es selbst

Eigentlich logisch, aber wir sagen es trotzdem! Stellt euch selbst ans Mischpult und lasst das keine Maschine machen. Ist zwar etwas aufwändiger, aber wenn ihr nur feiern wollt, dann nennt euch nicht DJ. ;-)

 

Einen Plan aufstellen

Was meinen wir denn damit? Ganz einfach. Überlegt euch vorher, was ihr spielen wollt. Ihr braucht weder eine Lastwagenlieferung Platten oder 10 Terrabyte an Songs auf einer Festplatte. Ihr habt sowieso nie genug Zeit, das alles zu spielen. Schaut euch also das Publikum vorher ein wenig an und überlegt euch, was gut ankommen könnte.

 

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Auf die Gäste eingehen

Klar, andauernde Musikwünsche sind wirklich anstrengend, aber die Wünsche sind immer gute Indikatoren dafür, was die Menge hören möchte. Wenn ihr also auf den ein oder anderen Wunsch eingeht, oder zumindest etwas ähnliches spielt, kann euch das auf keinen Fall schaden. Und leider ist nun einmal der Geschmack des Publikums der, der sie zum Tanzen bringt und nicht der des DJs. Das mag weh tun, aber wer das einsieht, hat eindeutig einen wichtigen Punkt verstanden.

 

Gebt euch mit den Übergängen Mühe

Vor allem im Club kommt es natürlich auf gute Übergänge an, aber auch wenn ihr privat auflegt, ist es vorteilhaft, passende Tracks zu spielen. Deswegen überlegt ruhig ein bisschen im Voraus, welches Lied nun passen könnte, wenn sich das eben laufende dem Ende nähert.

 

Fühlt euch wohl

Das ist wohl der wichtigste Tipp. Ihr wollt eure Musik an den Mann bringen. Wenn ihr euch dabei unwohl fühlt, kann man seine eigene Musik auch nicht so gut verkaufen. Also macht es euch bequem, sucht euch Songs aus, mit denen ihr etwas anfangen könnt und hört nicht auf die „Experten“, die euch volllabern wollen mit ihrem Pseudowissen. Dann kann einfach nichts mehr schief gehen!

 

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