Musikpodcast „Here To Get Heard“ geht in die 4. Runde
Der Podcast „Here To Get Heard“ geht in die vierte Staffel. Zum Auftakt begrüßt Moderatorin Senta niemand Geringeren als Sängerin Stefanie Heinzmann. Zu Hören gibt es die Folge HIER. Der Musikpodcast bietet auch in der neuen Staffel wieder persönliche Gespräche mit bekannten Stimmen der deutschsprachigen Musikszene. Neue Folgen erscheinen immer freitags. Produziert wird das Format vom Thomann, unterstützt vom weltweit führenden Hersteller für Mikrofone Shure.
Here To Get Heard: Auch technisch auf hohem Niveau
Der Podcast steht für authentische Gespräche, die tiefer gehen. Es geht um Musik, aber auch vor allem um das, was dahintersteckt: Persönliche Geschichten, kreative Prozesse und Herausforderungen im Alltag von Künstlern. Klanglich bewegt sich „Here To Get Heard“ ebenfalls auf professionellem Niveau. Zum Einsatz kommen unter anderem zwei Mikrofone, die nicht nur in der Podcast-Welt einen guten Ruf genießen: Das Shure MV7i und das Shure MV7X.




Stefanie Heinzmann zu Gast
In der ersten Folge der neuen Staffel spricht Stefanie Heinzmann offen über persönliches Wachstum, über die Kraft der Worte und darüber, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu stehen. Auch schwierige Zeiten, die sie bereits vor dem Start ihrer Karriere durchlebt hat, werden thematisiert. Es ist ein Gespräch, das ehrlich ist und gleichzeitig Mut machen soll. Auch in den kommenden Wochen dürfen sich Hörer auf spannende Gäste freuen, die nicht nur musikalisch etwas zu sagen haben. Weitere Infos zum Musikpodcast sind HIER zu finden.
In dem Zusammenhang darf man nicht vergessen das Senta (die Moderatorin) ebenfalls eine Sängerin und Schauspielerin ist. Vielleicht kann sich der eine oder andere noch daran erinnern, dass vor etwa 10 Jahren Pop-Mukke mit Elfengesang sehr populär war. Senta, damals besser bekannt als Oonagh machte genau das und hatte dadurch zum Beispiel auch Auftritte mit den Shanty,-Piraten,-Seemansrockern Santiano. Die Welt fragt sich also, warum es kein Duett mit Senta und Steffi gibt? Beide die gleiche Generation und beide im Business. Wie wäre es mit „Elfenjazzbluespop zweistimmig?“
@Filterpad Senta hat die Elfensache komplett abgelegt und macht jetzt alles, was irgendwie massentauglich ist. Singer-Songwriter-Einschlafmusik, Hip-Hop mit Kindern usw. Mir hat die folkig angehauchte Musik, ebenso wie damals bei Yvonne Catterfeld (als Catterfield) deutlich besser gefallen.
@Mac Abre Ja, es ist wirklich zum ko… Alles nur noch ohne Gefühl und Melodien. Hauptsache es dient irgendwie der Vermarktung. Derweil wäre eine geile einprägsame Melo die wahrscheinlich bessere Vermarktung. Aber die Bosse werden schon wissen. Ivonne C. ist das beste Beispiel. Das neue Zeug von der klingt wirklich „sparsam“ (habe mich bewusst sehr milde ausgedrückt).