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Jean-Michel Jarre 40 Jahre Zoolook

Fairlight Power: 40 Jahre Zoolook Jean-Michel Jarre

4. November 2024

40 Jahre ist es jetzt her, seit das Album Zoolook von Jean-Michel Jarre erschienen ist. Mit diesem Album schlug Jarre neue Wege ein.  Der CMI Fairlight und dessen Sound standen im Mittelpunkt dieser Platte. Dieser war bereits auf dem Vorgängeralbum Magnetic Fields zu hören auf dem er in die typischen Klanglandschaften von Jean-Michel Jarre integriert wurde und nicht weiter aufgefallen ist.

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Die warmen, melancholischen Synthesizer-Klänge geprägt durch Elektro-Harmonix Small Stone Phaser, Revox-Bandmaschinen und Stringmachines, wurden auf Oxygène und Équinoxe vorgeführt. Schon auf Magnetic Fields versuchte Jarre dieses Muster zu durchbrechen und auf Zoolook hat er sich neu erfunden, und dabei half auch der CMI Fairlight. Jarre reiste um die Welt und sammelte Aufnahmen sowie phonische Elemente in zahlreichen Sprachen. Dies spiegelt sich auch im Artwork des Inlays wider, das sämtliche verwendeten Schriften und Sprachen auflistet – darunter auch Deutsch.

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Das Spannende an diesen Sprachfragmenten ist, dass man sie als solche noch erkennt, aber keinen Sinn  ergeben. Mit Laurie Anderson hat er dieses Konzept auf die Spitze getrieben, denn diese singt so, als würde sie eine und fremde Sprache verwenden. In Wirklichkeit handelt es sich nur um Kauderwelsch. So entstand eine geheimnisvolle, fremdartige Atmosphäre, da die menschlichen Laute zwar identifiziert werden können, aber nicht zu verstehen sind.

Blick in das Inlay der CD-Version von Zoolook mit  verschiedenen Sprachen

Eine weitere Neuerung bei Zoolook war der Einsatz prominenter Musiker. Wie schon erwähnt, spielte Laurie Anderson auf diesem Album mit, und es war nicht das letzte Jarre-Album, an dem sie beteiligt war. Interessanterweise taucht Jarre nie auf einem ihrer Alben auf. Der Jazz-Bassist Marcus Miller befand sich am Anfang seiner Karriere. In seinen späteren Produktionen für Miles Davis verwendete Miller Drum Machines und Synthesizer – möglicherweise inspiriert durch seine Arbeit mit Jarre? Eine weitere Besonderheit ist der Einsatz des Gitarristen Adrian Belew, bekannt für seine Arbeit mit King Crimson, David Bowie, Frank Zappa und den Talking Heads. Seine Gitarre klingt immer wieder durch, wurde jedoch oft verfremdet und fügt sich ideal in das Konzept des Albums ein.

CMI Fairlight

Wenn man von den Live-Alben absieht, ist Zoolook das einzige Studioalbum, auf dem ein Schlagzeuger zum Einsatz kommt. Lawrence „Yogi“ Hortons Spiel ergänzt die sequenzierten Parts auf organische Weise und verleiht dem Album ein „Human Feeling“. Jarre hatte zwar schon auf früheren Alben Rhythmuselemente verwendet, doch der Einsatz des Fairlights und die dadurch sequenzierten Sprachfragmente verleihen dem Album einen Industrial-Touch. Bis zu diesem Zeitpunkt war Zoolook sicherlich das rhythmischste Album von Jarre.

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Zoolook ist eng mit dem Album Music for Supermarkets verknüpft, das Jarre nur einmal pressen ließ und dessen Master danach zerstört wurde. Es wurde einmal im Radio ausgestrahlt und kursiert seitdem als Bootleg. Auf diesem Album sind viele Elemente enthalten, die später in ähnlicher Form auf Zoolook zu hören sind.

Zum 40-jährigen Jubiläum erscheint Zoolook als Remaster. Es ist nicht das erste Mal, dass dieses Album klangtechnisch überarbeitet wurde. Zusätzlich wurde das Remaster mit dem Track Moon Machine ergänzt, der bereits auf dem Best-of-Album Images zu finden ist.

Es gibt selbst verständlich noch viel mehr Anekdoten zu diesem Album zu erzählen, aber bei diesem Text handelt es sich nicht um eine Abhandlung, sondern um eine News. Was sollte man noch erwähnen? Was haltet ihr von Zoolook? Schreibt es uns in die Kommentare. 

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Forum
  1. Profilbild
    anselm

    Bei einem Re-Master würde ich mich fragen, wie das den Klangcharakter ändert. Es wurde ja frühe Digital-Technik verwendet, was sich ganz deutlich in der Klangästhetik niederschlägt.

  2. Profilbild
    AntonAmazona

    Eine meiner „all time favorite“ CDs von ihm. Vor allen Dingen ist es abwechslungsreich, kein Stück gleicht dem anderen und man wird beim hören immer wieder überrascht, was er denn jetzt schon wieder gemacht hat ☺️… auch nach 40 Jahren absolut empfehlenswert !!

  3. Profilbild
    KallePeng

    Vor kurzem wurde hier Waiting for Cousteau besprochen…
    Für mich persönlich ist Zoolook das bessere Album, aber über Geschmack läßt sich ja bekanntermaßen nicht steiten ;-)
    Natürlich habe ich die Scheibe von 1984 in Vinyl, der innersleeve ist übrigens quietsch-pink.
    Ich habe es hier in dem einen oder anderen Kommentar breits erzählt:
    Mein Musikhörzimmer-Klischee von damals war ein 1210 mit Orthophon auf Waschbetonplatte an einem Cyrus II mit PSX und Celestion 3 Boxen auf Ohrhöhe (Fußboden sitzend) aufgeständert.
    Davor zum rumflätzen ein 4cm Schurwolle Berberteppich.
    Aber zurück zum Zoolook.
    Im magischen, gleichschenkligen Dreieck hat es Herr Jarre vor 40 Jahren bereits mit gewöhnlichen Vinyl in Stereo hinbekommen, dass der Sound seiner Aufnahmen bei geschlossenen Augen um den Höhrer herum zu wandern scheint.
    Es gab noch kein Dolby Sourround, THX oder Psychoaccoustik, 5.1 oder 7.1
    Ich habe gestaunt und genossen und war mit meiner Begeisterung trotz alledem ziehmlich allein, auf weiter Flur, denn eigentlich war es ja die Zeit von Punk, New Wave und NDW, Die epochalen Werke von Konzeptalben wie Mike Oldfield, Mike Batt oder JMJ traten immer mehr in den Hintergrund.
    Das neue Unwort hiess „Radioedit“.
    Wenn ich mir heute im Auto lange Stücke, über 6-7 Minuten anhöre kommt aus dem Fond die Stimme meiner Tochter: „Oh Papa! Ist das etwa immernoch das gleiche Stück?“ 🤣😅😂😉

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @KallePeng >
      […] Davor zum rumflätzen ein 4cm Schurwolle Berberteppich. […]

      Hach … schöööön. So muss es sein! 😁

      • Profilbild
        bluebell AHU

        @Flowwater Flokatis! Wir hatten Flokatis. Auf dicken Strohmatten von IKEA. An der Wand „Indisches Tuch eng bedruckt“ von Tagtraum Tee und an der Wand Poster von Roger Dean. Roger, nicht James. James war vor meiner Zeit.

  4. Profilbild
    Filterpad AHU

    Manche Songs finde ich nicht so gut weil sie einfach Klanglandschaften sind, andere wie Zoolookologie sind klasse! Dieser Track hat Arrangement und Melodie. Man merkt jedenfalls den 80er Charme inklusive Fairlight. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Album zu kämpfen hatte mit dem ganzen aufkommen des Synthpop des Jahrzehntes. Vielleicht wissen darüber manche besser bescheid.

    • Profilbild
      PaulusS

      @Filterpad Genau mit dieser Entwicklung hatte er wirklich zu kämpfen.
      Das hat er zumindest gelegentlich in Interviews erwähnt.

  5. Profilbild
    Flowwater AHU

    »Zoolook« gehört auch zu meinen Lieblings-Alben des großen Meisters. In »Magnetic Fields« hört man ja auch schon mal den »Fairlight CMI«, dort aber nicht sonderlich kreativ eingesetzt. Das ändert sich auf »Zoolook« komplett: Schon beim Opener »Ethnicolor« schossen damals meine Augenbrauen gen Norden. Der titelgebende Track »Zoolook« mit seinen zum Rhythmus verwursteten phonetischen Samples ließ mich dann breit lächeln … und heute muss man mir gefühlt das Grinsen aus dem Gesicht operieren, wenn ich das höre. Gänsehaut: »Ethnicolor II«. So viel Kreativität mit diesem damals neuen elektronischen Musikinstrument. Danke Herr Jarre! 🙂

    Ich besitze die »Arturia V Collection« und damit auch deren Fairlight-Emulation »CMI V«. Damit habe ich mich ein Wochenende lang beschäftigt, um mal zu sehen, was denn an dem Ding dran ist. Nach dem Wochenende habe ich ihn wieder deinstalliert, weil ich den ganz sicher niemals in meiner Musik einsetzen werde (ganz im Gegensatz zum »Synclavier V« zum Beispiel). Jeder normale Software-Sampler ist dem Ding meilenweit voraus (hier zum Beispiel der »TAL-Sampler«). Damals aber sensationell, und in den Händen des Richtigen eine Offenbarung. 😁

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    persimfans

    Ich schliesse mich der allgemeinen Begeisterung gerne an. Man muss bedenken, dass man viele dieser digitalen Sprachbearbeitungen hier zum ersten Mal hören konnte. Sampling war etwas völlig neues und für Normalsterbliche in weiter Ferne. Da waren diese Sounds etwas völlig neues und hatten einen stark experimentellen Touch. Ich hatte das Werk nur auf einer gekauften Audiocasette und genieße die geremasterte Version um so mehr.

    Laurie Enderson mit ihrer Tape-Violin ist dann nochmal eine ganz andere Geschichte …

    • Profilbild
      Everpure AHU

      @persimfans Naja, Sampling war jetzt nicht völlig neu: Depeche Mode hatten im gleichen Jahr Some Great Reward am Start und schon im Jahr davor mit Construction Time Again Sampling in den Mainstream gebracht. :)
      Aber ja, selbst mit dem Emulator war Sampling für uns Normalsterbliche immer noch ziemlich unerreichbar…

      • Profilbild
        persimfans

        @Everpure Das stimmt, nur war das für meine Ohren damals nicht halb so interessant und experimentell wie Zoolook. Vielleicht auch weil es dort nicht nur um neue Sounds ging, sondern explizit die Stimme im Zentrum stand. Und da waren all die Verfremdungen, Cuts und Modulationen schon ziemlich neu und aufregend.
        Das ist auch interessant, weil die Stimme als Modell auch am Anfang der ganzen elektroakustischen Musik steht und hier Einzug in die Popwelt findet.

        • Profilbild
          Everpure AHU

          @persimfans Bin vollkommen deiner Meinung: Zoolook war auch für mich definitiv total neu, als es rauskam. Und aufregend.
          Lustigerweise habe ich das Album erst vor ein paar Wochen wieder hervorgeholt, als ich so eine Nostalgie-80er-Playlist zusammengestellt habe. Passt ganz hervorrmit diesem Artikel. :)

  7. Profilbild
    Spectral Tune AHU

    40 Jahre ist das her !?
    Ich weiß noch genau was meine erste Reaktion auf die LP war, nachdem mich Magnetic Fields komplett begeistert hatte: was ist das denn für ein Murks !?
    Tja, da passten die Erwartungen nicht zum Resultat. Es hat Jahre gedauert bis ich die Einmaligkeit dieses Albums verstanden habe um dann langsam einen positiven Kontakt herstellen zu können.
    Die Original LP liegt hier immer noch. Die Remastered Version gibt es ab 12.1. Mal sehen …

  8. Profilbild
    Tomtom AHU 1

    Zoolook war damals 1984 und ist auch 40 Jahre später eins meiner absoluten Lieblingsalben, nicht nur von Jarre. Er war damals mit teils echten Drums und Gitarre so funky wie es der Zeitgeist nur hergab. Die Samplingtechnik war neu und frisch und das Album ist klangästhetisch so weit weg von Oxygene wie Stockhausen von den Rolling Stones.

  9. Profilbild
    Aljen AHU

    Das Album fand ich (damals wie heute Afficionado von Oxygene und Equinoxe) schon gleich nach seiner Premiere saublöd, hoffnungslos epigonal und noch schlechter als Les Champs magnetiques (das von Jarre natürlich, nicht die viel frühere gleichnamige Gedichtsammlung von Breton und Eluard). Auch die (Volapük-) Sprachfetzen-Experimente kamen mir auf dem Album sowas von sekundär vor, jedenfalls im Kontext des von drei Jahre früher veröffentlichten, genialen „My Life in the Bush of Ghosts“ von Byrne&Eno. Zumal die beiden Schnackenden Köpfe die Cuts und Stretches noch komplett analog mit Tape, Schere und Haarföhn(e) machen mussten und der vermeintliche Epigone JMJ nur auf Knopf zu drücken brauchte :-) (so die damalige Vorstellung von der neuen digitalen Computertechnik, ja, ja). Außerdem erinnere mich das Spiel mit den Linguistischen Schnipseln auch noch an was, ah ja, natürlich an eine großartige Künstlerin namens Laurie Anderson. Mensch, war diese an Plagiat grenzende Sekundarität des JMJ doch nervig!

    Dass Laurie auf dem Album mitwirkte, entwich selbstverständlich meiner Aufmerksamkeit. Na ja; wie schon Kalle Peng schrubb, es war eher New Wave zu der Zeit angesagt, alles unterhalb des Niveaus der ersten 2 Alben von Tuxedomoon galt für mich eh als seichter Pop :-)

    Jetzt wäre es die gute Gelegenheit, das Album wirklich kennen zu lernen. So gesehen danke für den Artikel und für die Kommentare, die mich – nach Jahrzehnten – doch noch neugierig gemacht haben. Mit den „magnetischen Feldern“ hab ich schließlich irgendwann auch nach Jahrzehnten mein Kompass harmonisieren können.

    • Profilbild
      bluebell AHU

      @Aljen „Dass Laurie auf dem Album mitwirkte, entwich selbstverständlich meiner Aufmerksamkeit.“

      Ist doch nicht schlecht. Für mich ist ihr Werk zu viel Kunst, zu viel Depression, zu viel Geräusch, zu wenig Wohlklang.

      • Profilbild
        Aljen AHU

        @bluebell Welche Alben von Laurie Anderson kennst Du gut?

        Ihr Werk ist sehr ungleich.

        Heiteres bekifftes Reggae ist freilich nicht dabei, das ist wahr.

      • Profilbild
        Sven Rosswog RED

        @bluebell Stranges Angles ist sehr happy happy happy :-) Schon fast World Music. Ein richtiges Pop-Song Album.

        • Profilbild
          vco5

          @Sven Rosswog Na, das Stück „Coolsville“ ist nicht so happy. Sie ist extrem vielseitig in Ihrer Arbeit, kreativ, kann mit Synthesizern umgehen (Big Science, O Supermann (durchlaufende Samplephrase war auch neu –> Zoolook) und viele Ihrer Texte sollte man beachten, sie sind genauso wichtig wie die Musik oder die früher kreativen Performance. Natürlich muss einem nicht alles gefallen, hängt mit Sicherheit auch von der Zeit und seinem Alter ab, in der man die Musik kennengelernt hat, aber ich denke Sie hat schon einen bedeutenden Platz in der Geschichte der modernen Musik. Und bei Big Science denke ich, Sie war mit Ihren Aussagen schon weit der Zeit voraus.

        • Profilbild
          Aljen AHU

          @Sven Rosswog Für mich ist „Bright Red“ ihr Nonplusultra – das Album, das offfensichtlich nicht viele auf dem Radar haben, wenn es um diese Künstlerin geht. Ist es happy? Ist die Zeit lang? Oder ist sie breit? War Lou Reed ihr Partner? Oder war’s vielmehr doch Arto Lindsay? Können wir alles nochmal von vorn anfangen? Morgen um dieselbe Zeit. Guten Morgen. Gute Nacht.

          Ich war mal so frei und habe – als Trurls Elektrobarde – ein paar Worte zu diesem Album geschrieben, nachdem wie zufällig die Vinyl-Erstedition fast tagegenau auf meinen runden Geburtstag fiel – es war ein August.

          https://www.analog-forum.de/wbboard/index.php?thread/163398-laurie-anderson-bright-red-tightrope/&pageNo=1

          Ich hoffe, der „fremde“ Link findet bei RED Verständnis. Genauso wie das leichte OT.

          • Profilbild
            Stenberg

            @Aljen Absolut. Das ist wirklich ganz weit vorne. Als Album als gesamtes, würde ich auch sagen, ist das beste von ihr. Hat eine extrem dichte Atmosphäre. Das war schon die Lou Reed Phase. Der Song In my sleep ist ja quasi ein Duett mit Reed.

            Ich war 1994 und 1995 in Vancouver, Canada und Bright Red und Outside von David Bowie waren bei den zahlreichen Einkäufen dabei. Irgendwie passen die zwei Alben recht gut zusammen, kann aber auch daran liegen, dass sie Teil des Soundtracks der Stadt wurden. Hab mir extra deswegen einen Discman gekauft, was anderes gab es damals nicht. 😁

            Ahhhh … jetzt check ich es. Du müsstest der Aljen sein, der auf der alten Macnews.de Seite noch unter Korthaus aktiv war, wenn ich mich nicht irre. Ich sag nur MNFSDGS. 😂

            Servas… :)

  10. Profilbild
    PaulusS

    Die Musikvideos zu diesem Album waren schon zum schmunzeln.
    Mir hat das Album auch gefallen, auch wenn ich damals zu sehr an seinen ersten Werken verhaftet war.
    Die Lockerheit und Offenheit dafür, entstand bei uns im Freundeskreis erst wesentlich später. 😂

  11. Profilbild
    Cavestudioschweiz

    Das Album und auch speziell Ethnicolor war für mich einer der Gründe, weshalb ich mir damals unbedingt einen Sampler kaufen und dafür als Schüler viele Wochen arbeiten musste. Zoolook war so eine Art Aha-Erlebnis, welches für mich das Interesse an elektronischer Musik so richtig weckte.

  12. Profilbild
    Bodie

    Das war 1984 eine meiner ersten CDs.
    Sehr beeindruckend damals.
    Die war mindestens 35 Jahre nicht mehr im CD Spieler.
    Das wird sich heute Abend ändern :)

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