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Kungs veröffentlicht Club Azur

“CLUB AZUR’s door policy has one rule: Be accepting of diversity”

23. März 2022

Vorwort des Autors:

In losen Folgen werden wir bei AMAZONA.de Alben und Künstler vorstellen. Den Auftakt macht Kungs. Valentin Brunel aka Kungs gilt als das Gesicht der französischen elektronischen Musik und hat gerade sein zweites Album “Club Azur” veröffentlicht. Mit gerade einmal 26 Jahren kann Kungs schon beachtliche Erfolge vorweisen. Sein Potential konnte er auch als Remixer für Acts wie Dua Lipa, Cold Play oder Lost Frequencies unter Beweis stellen.

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Aus dem Pressetext des Labels:

With Spring 2022 now around the corner, Kungs is contemplating the release of his sophomore effort, following 18 months of hard work: CLUB AZUR is a love letter to the club scene, the dreamed soundtrack for the perfect night out.

“CLUB AZUR’s door policy has one rule: Be accepting of diversity”

Setting the mood for his dancefloor, the attitude is genre-and-epoch bending with all classical musical boundaries torn down: inspired by house music or Italo-disco (“Quanto Tempo” and the ever-catchy “Clap your Hands”) the French producer invites a few electro legends such as Martin Solveig (“Never Going Home” and “Lipstick”) or Boys Noize, who engineered the mix and fine-tuned the production back in Berlin.

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Picture an eventful night, where the sweaty embrace (the uber-techno “Fashion”) evaporates into the morning with a lighter wake-up call to the tune of “Lullaby”, the perfect musical backdrop to walk home from the club with someone; followed by “Paris” an ode to the sunrise in the French capital…one that heralds the next party.

Bringing people together, with a positive outlook and dotted with off-beat music, this is CLUB AZUR, the world’s biggest nightclub, leading you through its wide-open doors into an infinity of horizons.


Dank seines weltbekannten Hits „This Girl“ ist er schnell aufgestiegen und wurde 2016 zum meistgesuchten französischen Künstler der Welt. Und jetzt, nur knapp vier Jahre nach seinem Hit, 160 Millionen Streams, zahlreichen Live-Shows und DJ-Sets auf der ganzen Welt später, ruft Valentin “Club Azur” ins Leben.

Kungs ruft mit seinem Album rund um die Welt Menschen zusammen, um die hemmungslose Party-Bewegung nach und während der globalen Pandemie zu feiern!

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Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    „This Girl“ war in der Tat ein großer Club-Hit. Ausschlaggebend für solch ein Ding ist eine einfache Hook, die jeder mitgröhlen kann und in dem Hit war es die markante Trompetenmelodie. Auch der Videoclip kann sich sehen lassen: Schöne Formationen an Küsten und art Grotten sind zu sehen. Leider wie üblich, wenn auch dezent, etwas sexualisiert durch ein gutaussehendes Model und ein Kerl, die sehr jung sind und gerne auch Haut zeigen. Mal sehen, ob in dem neuen Album nur kommerzielle Party-Club-Tracks zu hören sind oder ob man etwas Individualität von Kungs erfährt.

    • Profilbild
      THo65

      @Filterpad Erfolgreich oder nicht, für mich klingt es banal und nichtssagend.
      Sorry

      • Profilbild
        Filterpad AHU 1

        @THo65 THo65: Klaro! Es ist ja auch Sinnbild für einen absolut kommerziellen Track. Dieser funktioniert in der Après-Ski Bar genauso wie im Club oder Radio. Massentauglich und für jedermann hörbar. Selbst in der RTL Chart-Show war er in den vorderen Rängen dabei und wurde von „B-Promis“ in den Himmel gelobt. Video ist eher einfach und sexualisiert gehalten. Kungs muss man als jemand verstehen, den es weniger um Nischensongs und Individualität geht, sondern um kommerziellen Welterfolg mit Masse. So jedenfalls meine Einschätzung. Ich denke das neue Album zieht ebenso in diese Richtung. Etwa Vergleichbar wie Marshmello, Jaehn oder Schulz. Kein Vergleich mehr mit den Dance-Tracks der 90er oder Anfang Nuller, wo die Techno, – und Trancewelle in den Charts einzog. Da vermisst man schon so manches….

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        Klang X

        @THo65 Der Erfolg gibt ihm Recht, also alles richtig gemacht. Respekt.
        Und banale und nichtssagende Musik ist genau das was ich hören will.

        Die Zeiten ändern sich nun mal.
        Wo man früher noch einen Ghettoblaster auf der Schulter hatte, quäken heute Handys an jeder Ecke oder sind mit den grottigsten Kopfhörern verbunden.

  2. Profilbild
    artphrases

    „In losen Folgen werden wir bei MAZONA.de Alben und Künstler vorstellen.“ Durch das Zitat eines Marketingtextes das Labels fühle ich mich wenig informiert.
    „Kungs gilt als das Gesicht der französischen elektronischen Musik“ Ich dachte, dass wäre Jean-Michel Jarre oder historisch Pierre Schaeffer – ansonsten das Gesicht der französischen Dance-Musik, was dann bis vor Kurzem noch Daft Punk war (meine Wahrnehmung).

    Auf mich wirkt die knappe Zusammenfassung hier wie Promotion. Sorry!

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    “Das Gesicht der französischen Dancemusic“ ist schon sehr gewagt. Keine Frage des Alters sondern eher des Weitblicks. Ed Banger Rec. stellen sicherlich nach wie vor die Speerspitze dar. (Myd, Cassius, Busy P., Breakbot, mr. Oizo, Justice…..)

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