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Praxistest: Vovox Kabel im Studio verkabelt

15. Juni 2023

Kabelsalat

Ich hatte es immer wieder in Foren und Werbungen gelesen, dass Kabel so unglaubliche Unterschiede im Klang aufweisen und habe das eher als Hokus Pokus abgetan. Sicher habe ich bei meinen Kabeln nicht die billigste Variante eingesetzt. Es sollten ja keine bösen Überraschungen  entstehen, wenn man ein Midi Studio mit Hardware Synthis verdrahtet.

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Es sind eher die Gitarristen und Bassisten die von den unterschiedlichen Kabel „Klängen“ philosophierten.

Mir ließ das aber keine Ruhe und ich bestellte mal ein paar Vovox Kabel um es selber zu hören. Bei 30 Tage Rückgaberecht, war mir das Experiment diese Investition wert.

Ich verkabelte meine Boxen (Genelec 8331A), sowie meinen Wandler (Behringer Ultragain- der rote ). Ich konnte zu einem anderen Boxenkabel der Firma Cordial nur einen Unterschied feststellen. Das deutlich teurere Vovox Kabel hatte weniger Einstreuungen. Klanglich hörte ich keinen Unterschied. Allerdings ging ich den Einstreuungen auf den Grund und konnte ein defektes USB Kabel als Übeltäter ausmachen. Zuerst dachte ich mir warum soviel Geld und keinen Unterschied, das ist alles Quatsch.

Mikrofonverkabelung- Gesang

Dann kam die Ernüchterung. Ich behaupte das jeder diese Unterschiede hören kann. Ich habe dann mein Mikrophon mit einem Vovox Kabel verkabelt, dann mit einem Cordial Kabel und zuletzt mit einem Sommer Kabel. Da konnte man tatsächlich die Unterschiede höre.

Ich kann bestätigen, das Vovox Kabel klang am neutralsten und saubersten. Da ich so überrascht war, habe ich die Boxen Kabel sowie die Wandler Kabel behalten. Einfach um ein gutes Gewissen zu haben, da geht nix besseres mehr.

Synthesizer mit Vovox Kabel 

Einen Test mit einem Synthesizer zeigt auch nochmal ein interessantes Ergebnis.

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Für den Synth Test habe ich den Prophet 12 mit einem USB Kabel/Midi verbunden.

Audiokabel von Cordial von Synth in eine Allen & Heath ZED436 Konsole eingeschliffen.

Über die Direkt Out’s bin ich mit Thomann Multicore in den Behringer Wandler hinein.

Zunächst muss ich sagen, das USB hat fiese Einstreuungen verursacht, das könnt ihr auch gleich hören. Das war mir aber zum Testzweck einmal egal, Ich habe auch der Kontrolle halber das USB Kabel ausgetauscht. Kein Unterschied, die Einstreuungen , das Rauschen und Fiepsen war unverändert. Seien wir ehrlich, wer hat sowas nicht schon einmal erlebt. Im Eifer des Gefechtes überhört, oder einfach kein anderes Kabel greifbar. Passieren wird es immer wieder mal, Somit konnte ich aber einen fulminanten Unterschied feststellen der wie ich meine beeindruckend ist.

Synth mit Midikabel und Vovox versus Cordial

Natürlich würde ich mit so einem Fiepsen keinen Track aufnehmen wollen. Also habe ich eine herkömmliche Midi Verbindung eingerichtet. Jetzt hören wir den Unterschied des Kabel. Auch da ist ein Unterschied auszumachen. Bei der Vovox Aufnahme ist ein geringeres Rauschen und etwas mehr Pegel bei der Aufnahme festzustellen. Ob das Signal feiner und filigraner ist, vermag ich nicht zu hören.

Meine Abhörsituation

Ich habe die Vergleiche über aktive Genelec 8331A gehört.

Das Studio ist von mir eingemessen und weisst laut Messergebnisse geringe Raummoden auf.

Ich habe keinen Kopfhörervergleich gemacht. Vielleicht könnt Ihr dazu etwas kommentieren. Würde mich freuen.

Es gibt 3 Qualitätsunterschiede der Vovox Kabel wobei ich mich für die günstigste abgeschirmte Kabelreihe entschieden habe.

  1. Vovox Link abgeschirmt
  2. Vovox Sonorus abgeschirmt
  3.  Vovox Exelsus abgeschirmt (Wegen der Steifigkeit des Kabels nur bedingt Einsetztbar)

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Fazit
Ich möchte nun ein 7Pin Kabel für mein Mikrofon löten lassen, um die letzte Schnittstelle mit einem Vovoxkabel aufzufüllen.
Ganz ehrlich, man muss das nicht kaufen um gute Musik aufzuzeichnen.

Wenn man aber so lange wie ich passioniert Musik macht, es sich leisten mag und den Unterschied auch noch hört.
Warum den nicht.
Es ist das letzte I Tüpfelchen das man vielleicht seiner Musik noch hinzufügen kann. Der Rest ist Erfahrung und natürlich Musik machen, komponieren, mischen veröffentlichen.

Plus

  • Einstreuungen deutlich verringert
  • Aufnahme hat höheren Pegel
  • Klingt neutral und ohne Färbung
  • Es erklingt das was an Musik erzeugt wird
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Sieht ansprechend aus
  • Lässt sich super aufwickeln
  • Gibt ein sicheres Gefühl bei der Aufnahme

Minus

  • Hoher Anschaffungspreis
  • Klangliche Unterschiede für mich nur bei Mikrofon deutlich hörbar.
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Django07

    Vielen Dank!!! Für mich sind die Infos zum „Entstören“ des Aufbaus fast schon interessanter als der Test der Kabel selbst.

    Klar: klassisches MIDI ist galvanisch getrennt – da sollte man etwas weniger Probleme haben. Ich denke, ich werde das nachstellen und prüfen, ob ich damit eine vergleichbare Verbesserung erreiche.

    Meine Erkenntnis aus Deinem Artikel ist, dass mit Nachdenken mehr zu erreichen ist als mit Geld – die Vovox aber dennoch „nett“ sind 🙂

  2. Profilbild
    JohnDrum

    Bei den Behringer Wandlern habe ich so meine Bedenken. Nicht, weil ich Behringer schlecht machen will. Habe aber mal mein Behringer Monitor2USB (hier im Test über USB) mit meinem alten RME Multiface verglichen und habe einen deutlichen Unterschied zu Gunsten von RME gehört. In meinem Fall würden teure Kabel nichts bringen, wenn ich Behringer verwenden würde.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @JohnDrum Da würde ich fast einmal widersprechen, meine Erfahrung ist, unabhängig von der Quelle liefern hochwertige Kabel immer mehr Information. Die Signalübertragung erfolgt ja über Material und dessen Qualität bestimmt halt eben die Signalübertragung. Ich habe bei den Leserstories grade (mit meinem eher bescheidenen technischen Wissen und Wortschatz) versucht zu beschreiben, welches Erlebnis die vorgestellten L’Acoustics In Ears für mich sind. Selbst wenn ich damit an einem alten Handy mit schlechtem Ausgang nur 120kb mp3s anhöre, so höre ich dennoch deutlich mehr Information, als mit meinem alten Kopfhörer. So ist es mit Kabel für mich auch, natürlich nicht mit so riesigen Unterschieden. Ein anderes Kabel an meiner Hifi Anlage hat das Stereobild verändert. Und gute selbst gelötete MTI Kabel (oder vergleichbare Qualität) mit guten Steckern machen einen Unterschied zu Billigkabeln im Studio. So zumindest meine Erfahrung.

  3. Profilbild
    Ron

    Wäre doch schön wenn VOVOX Qualität nicht nur im Studio sein zuhause findet sondern auch beim Endkunden der die Musik, im besten Fall, kauft und hört. Aber mittlerweile haben diese nur noch Bluetooth und wlan Musik. Macht dann vovox im Studio noch Sinn abgesehen für einen selbst?

    • Profilbild
      joachim@pearldiver-records.com

      @Ron Es gibt noch eine Menge Leute die auch hochwertig hören. Schliesslich gibt es ja auch Tidal die hochaufgelöste Musik für Endkonsumenten bereitstellen. Ich finde es macht einfach auch für einen selbst mehr Spass, wenn durch ein Kabeltaus h auch der Sound profitiert. Das hat ja auch eine nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Performance des Künstlers. Wenn der Groove der Gitarre dich beim einspielen mehr packt oder der Gesang emotionaler eingefangen werden kann.

  4. Profilbild
    dr noetigenfallz

    Also in deinem Fall würde ich, glaube ich, erst Mal in höherwertige Wandler investieren – und evtl. mal schauen, was man beim Thema Strom noch verbessern könnte.
    Wobei Kabel schon wichtig sind – meiner Meinung nach sind z.B. Sommer-Kabel auf jeden Fall eine gute Investition.
    Allerdings muss ich zugeben, ich habe noch nie Vovox Kabel in meinem Studio ausprobiert.

    • Profilbild
      joachim@pearldiver-records.com

      @dr noetigenfallz Hmm, das ist leider nicht so erheblich. Die Behringer Wandler sind schon sehr gut. wenn du hoch dynamische Aufnahmen machst, sind teurere Wandler sicher besser und holen noch das letzte Quäntchen Sound aus deiner Aufnahme. Letztendlich konnte ich bei der Vocal Aufnahme schon durch Wechsel einer Kabelkomponente die Unterschiede hören. Ich werde die Soundbeispiele nochmal neu aufladen, da sie leider Unterschiedliche Lautstärken aufweisen. Dann ergänze ich auch die Vocal Aufnahmen um es deutlich zu machen. Sicher hast du recht immer einen hochwertigen Wandler zu nehmen, da im Pegel immer Unterschiede hörbar sind. Das macht absolut Sinn. Doch ist der Kabelvergleich nochmal eine weitere Quelle die man optimieren kann. Wenn es nur an wichtigen Verbindungen ist, kann ich das nur empfehlen.

  5. Profilbild
    SoundForger2000

    Ich verwende bei mir im Studio ebenfalls Vovox-Kabel, sowohl symmetrische, als auch unsymmetrische (Cinch). Wenngleich sich bei mir der nachvollziehbare klangliche Unterschied auch sehr in Grenzen hält. ;-)
    Das Thema „Kabelklang“ ist sicherlich das kontroverseste überhaupt im Audiobereich. Im HiFI-Universum räumt man Kabeln schon „Komponentenstatus“ ein. Dazu will ich mich mal nicht näher äußern, so wie auch Audio Engineering Urgestein Fritz Fey (Studio Magazin), der übrigens auch Vovox-Kabel verwendet.

    Auf jeden Fall ist die psychologische Komponente bei hochwertigen Kabeln immer gegeben : Es beruhigt einfach diese zu verwenden. :-)

    • Profilbild
      joachim@pearldiver-records.com

      @SoundForger2000 Tatsächlichen Soundunterschied hörte ich nur bei den Vocalaufnahmen. Ich nehme vorwiegend elektronischen Sounds auf die in der Dynamik zu echten Instrumenten sehr harmlos sind. Ich vermute das deswegen klanglich da weniger zu hören ist.

  6. Profilbild
    Kutscher

    Hallo Danke für den Test,

    hast du dich mal getraut in ein Kabel zu schauen? Also den XLR Stecker auf zu schrauben?
    Mich interessiert hier der Aufbau der Leitung.
    Leiteranzahl und Aufbau der Schirm(e)

    Auf Arbeit haben wir auch normale XLR Kabel und welche nach ARD Emv Norm (3leiter für Pin1,2,3 plus Schirm als Faraday Käfig an der XLR stecker Zunge fürs Gehäuse).
    Die sorgen schon für enorme Unterschiede bei der Schirmung von Einstreuungen.
    Obwohl der Preis pro Rohmeter Kabel mit wenigen Cent Aufpreis für die Kabel zu buche schlägt.

    Gruß Kutscher

  7. Profilbild
    TobyB RED

    Die Verkabelung im Studio sollte schon ein wenig durchdacht sein. Und bei Strom und Spannungsversorgung anfangen und sich bei der Verkabelung fortsetzen. Ich bevorzuge symmetrische Verkabelung wann immer es geht. Die Kabelwege sollten immer so kurz wie möglich sein. Ich hab tatsächlich schon mal in einem 20 qm Heim Studio ein 50 Meter unsymmetrisches Kabel gefunden. Fernab von HiFi und HighEnd Voodoo kann man ein Kabel im NF Bereich auch als passiven Tiefpass betrachten. Und dementsprechend kann man sich eine Dämpfung einfangen, wenn das Kabel nicht okay ist. Ob das nun Vovox, Cordial oder Sommer ist sei dahingestellt. Auf Sengspiel Audio findet man auch einen Kabelrechner.

  8. Profilbild
    Fredi

    Hallo Joachim,
    das klingt für mich schon etwas nach Voodoo.
    Ich will niemanden ernsthaft den Spaß an teuren Kabeln verderben, aber wenn man das durchkalkuliert (z.B. mit dem von TobyB erwähnten Onlinerechner), dann kommt man bei einer E-Gitarre und 10m Klinkenkabel (z.B das Cordial CGK 175) mit 88pF/m und 10kOhm typischer Ausgangsimpedanz von Pickups auf eine Grenzfrequenz von 18kHz.
    Vielleicht hast Du Goldohren, aber ich höre das nicht. Gerne eingestanden, dass es manche Experten gibt mit superlangen und minderwertigen Kabeln und vielleicht auch mal Pickups mit höherer Impedanz. Aber in der realistischen Mittelklasse von Kabeln, und bei diesem Kabel bist Du beispielsweise bei circa 50€ für 10m inklusive Neutrik-Steckern. 10m brauche ich z.B. nicht, mir reichen 5m locker.
    Vovox kostet 195€ für 6m und hat einen Kapazitätsbelag von 75pF/m. Wow, das ist natürlich schon ein Unterschied ;-)
    Und die Betrachtung gilt sogar nur für Quellen mit hoher Impedanz (Mikro, Gitarre). Im Studio hast Du bei Geräten oft Ausgangsimpedanzen unter 1kOhm. Da steigt die Grenzfrequenz des Kabels auf 300kHz.
    Wenn Du dann den Unterschied hören kannst, dann kannst Du auch prima Fledermäusen orten.
    Gruß
    Fredi

    • Profilbild
      joachim@pearldiver-records.com

      @Fredi Hallo Fredi,

      ich hoffe das mir Amazona erlaubt noch weitere Audiofiles hochzuladen. Ich würde das nicht schreiben wenn ich es nicht selber gehört hätte. Besser klingt es ja auch nicht, aber die Einstreuungen wurden wirklich stark minimiert. Ich finde das man es gut ohne besondere „Gold Ohren“ hören kann. Oder schau mal wenn ich zB. ein FX Pedal zwischen die Gitarre und Amp schalte, möchte ich ja auch möglichst wenig Klangverfälschung. Wie gesagt ich behaupte das Vovox Kabel schaffen Störfrequenzen zu verringern. Ich habe auch einen Mikrofon Test gemacht,dort höt man auch einen Unterschied. Doch würde ich da behaupten, das es eher eine Geschmacksfrage ist was letztendlich besser klingt.Mein Gehör ist ganz normal, Fledermäuse beobachte ich im Garten, orten kann ich sie nicht….Ich kann nur empfehlen es mal auszuprobieren. Musik ist Passion und darum geht uns doch allen.

  9. Profilbild
    ollo AHU

    Sorry um es so hart zu sagen, aber der Artikel ist kompletter Unfug. Kabel können beim besten Willen niemals so einen großen Unterschied machen!

    Der Lautstärke-Unterschied bei den 0:17 langen Sound-Beispielen ist so enorm, der kann nicht von den Kabeln kommen. Wenn Kabel so eine große Veränderung verursachen würden, hätte man das messtechnisch schon längst bewiesen gehabt und es gebe diese ganzen Diskussionen gar nicht mehr.

    Im Tonstudio ruft ja zB auch keiner „Hey, warte, ich mache das Signal mal leiser indem ich das Kabel tausche!“ oder „Das Signal hat mir zu viele Höhen, ich nehme lieber das Billigkabel, das dämpft so schön!“ Gibt es das dann auch bald als Plugin, wo man zwischen verschiedenen Kabeln umschalten kann?

    Sorry, aber so ein Unterschied kann nicht einfach davon kommen, dass man ein Cordial Kabel (was ja auch schon ein Markenhersteller ist) gegen eines von Vovox tauscht.

    Ansonsten disqualifiziert sich Vovox doch alleine auch schon mit der Aussage, dass deren Kabel eine Laufrichtung haben, sowas ist einfach Voodoo.

    Und wenn der außergewöhnlich große Abstand zwischen den verschiedenen Leitern im Kabel tatsächlich einen Unterschied machen würde, warum verlegt man die dann nicht gleich einzeln?

    Sorry, aber das ist alles unseriöser Quatsch!

  10. Profilbild
    joachim@pearldiver-records.com

    Hallo Oro,

    mein Artikel ist kein Unfug. Ich habe mich damit einige Zeit beschäftigt und bitte vergiss nicht, das ist eine Leserstory. Ich bin kein Profi. Ich gebe zu, ein Audiofile ist leider zu eise. Vielleicht kann ich es frisch aufladen und dann kann jeder mit normalen Ohren die Unterschiede hören. Die Unterschiede sind nicht Weltbewegend und natürlich sind Sommer Kabel oder Cordial Kabel hervorragende Kabel um sehr gute Musik zu machen. Warum sollt ich etwas unseriöses hier hinein schreiben, ich habe dadurch keinen Vorteil. Ich hoffe nur bei einigen das Interesse zu wecken und selber mal einen Versuch zu starten. Wenn man durch einen Kabeltausch seinen Sound bei der Aufnahme verbessern kann, wäre es doch diese Investition wert. Das ist absolut kein unseriöser Quatsch.

  11. Profilbild
    BÄM

    Ich wundere mich einen solchen Schwurbel hier im Profiforum zu finden. 🙄
    Ich muss jetzt weitermachen, meine Elektronenlaufrichtung überprüfen… 🤭

  12. Profilbild
    derbo

    Das Vovox-Thema ist ja an sich schon an diversen Stellen (meist inhaltlich wertvoller als hier, wohl auch mit Blindtests) durchdiskutiert worden. Wer daran glaubt, soll sich eins kaufen, wer nicht lässt es sein.

    Aber jetzt hier – Achtung Kritik:

    Zu Klangbeispiel Nr 4: Ich habe noch NIE!!!, weder live noch im Studio in den letzten 20 Jahren durch einen Kabelwechsel gleichen (grundsätzlichen) Bautyps einen solch eklatanten Unterschied im Störabstand gehabt. Ausser wenn etwas defekt war (z.B. ein Anschlusskontakt nicht mehr sauber greift). Gleiches gilt für den Pegelunterschied von Beispiel Nr. 2: Dieser deutet ehrlich gesagt auf einen unordentlichen Testablauf hin und reut mich die Zeit, die ich zum Lesen investiert habe.
    Gerade wenn es um so feine Detailunterschiede wie „Kabelklang“ geht, sollte ein präzises Vorgehen an oberster Stelle stehen.

    Beste Grüsse und viel Erfolg

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