"Ringo & Friends at the Ryman“ erobert die Country-Welt
Die Musiklegende kehrt zurück, aber diesmal mit Cowboy-Stiefeln. Ringo Starr, der Drummer der Beatles und unermüdliche Botschafter für „Peace & Love“, taucht mit seinem neuen Projekt in die Welt des Country ein. Am 10. März 2025 zeigt CBS das zweistündige Special „Ringo & Friends at the Ryman“, ein Konzert für Fans von Rock und Country.
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Ringo Starr: Vom Beat der Beatles zur Country-Szene
Ringo Starrs Name ist untrennbar mit den Beatles verbunden. Seine unverwechselbaren Drums prägten Klassiker wie „Come Together“ und „With a Little Help from My Friends“. Doch auch in seiner anschließenden Solokarriere experimentierte er mit verschiedenen Genres. Nun überrascht er mit einem neuen Sound und einem Album, das Country und seine Wurzeln verbindet. Das von T Bone Burnett produzierte Album „Look Up“ vereint Nashville und Liverpool. Passend dazu wurde das Ryman Auditorium in Nashville, Tennessee als Veranstaltungsort für dieses besondere Event gewählt.
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Großes Lineup: Ringo Starrs Freunde rocken das Ryman
Für das Konzert hat Ringo hochkarätige Gäste versammelt. Stars wie Sheryl Crow, Emmylou Harris, Jack White und The War and Treaty begleiten ihn auf der Bühne und interpretieren Klassiker wie „Act Naturally“, „Yellow Submarine“ und „It Don’t Come Easy“ im Country-Stil.
Ringo Starr: Frieden, Liebe und Country-Musik
Natürlich darf auch Ringos Botschaft „Peace & Love“ nicht fehlen. „Es ist immer etwas Besonderes, im Ryman zu spielen. Dieses Mal bringen wir Country in meine Musik und ich liebe es!“, sagt er. Ein Highlight ist die All Star Performance von „With a Little Help from My Friends“, deren Erlös wohltätigen Zwecken zugutekommt.
In Deutschland gibt es noch keine offizielle Ankündigung zur Ausstrahlung. Wahrscheinlich wird das Special später über Streaming-Dienste oder im Fernsehen verfügbar sein. Bis dahin bleibt Fans nur, sich über internationale Plattformen zu informieren. Aber eins steht fest: Ob Beatles-Fan oder Country-Liebhaber, “Ringo & Friends at the Ryman“ zeigt, dass Musik keine Grenzen kennt.


Ringo hat schon mal ein Country Album herausgebracht: „Beaucoups of blues“ aus 1970 🙂
Ich war einmal auf einem Konzert von Ringo and Friends. Hatte die Karte geschenkt bekommen, bin widerwillig mitgegangen. Es war grauenhaft.
@Mac Abre Musikalisch betrachtet braucht den auch wirklich niemand! Gut: er war Drummer der berühmtesten und erfolgreichsten Band aller Zeiten. Ich mag sein Drum-Set (Ludwig Pearl) und sah den ebenfalls als Gastsänger bei einem Konzert Ende der 90er. Haften blieb allerdings bei mir nichts! Von daher denke ich war es auch nicht spektakulär. Verpassen tut man auch im heute und jetzt vermutlich nichts. Aber wer sagen möchte: „Man sah noch einen echten Beatle live“, der muss wohl auf ein Konzert. Ganz unter uns und es liest ja keiner mit: Nur aus diesem Grund besuchen Leute den Ringo! Ähnlich verhält es sich mit Dave Grohl bezüglich Nirvana (streng betrachtet). Kann man auch so machen. Spricht prinzipiell nichts dagegen.
@Filterpad „Man sah noch einen echten Beatle live“
Den Eindruck habe ich auch. Aber die beiden guten Beatles leben ohnehin nicht mehr. Und den schlechtesten Beatle, den zu Anfang ohnehin niemand wollte, muss man wirklich nicht sehen.