Paradies für Synthesizer-Fans in Berlin
Das Synthesizer Museum Berlin öffnet erstmals seine Türen für die Öffentlichkeit und präsentiert eine einzigartige Sammlung elektronischer Musikinstrumente. Die Ausstellung ist nicht nur ein Fest für Musikfans, sondern auch eine interaktive Zeitreise durch die Geschichte der Klangerzeugung.
Ein neues Zuhause für Synthesizer in Berlin
Das Museum für Synthesizer in Berlin hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung elektronischer Musik erlebbar zu machen. In den Räumlichkeiten in Kreuzberg (Skalitzer Straße 135a) erwartet Besucher eine faszinierende Auswahl an über 50 legendären Synthesizern und anderen elektronischen Instrumenten.
Ob klassische Moog-Modelle, ikonische Roland-Synthesizer oder experimentelle Geräte aus den frühen Tagen der elektronischen Musik: Die Ausstellung zeigt die Vielfalt und Innovationskraft dieser einzigartigen Instrumente. Besucher erhalten nicht nur Hintergrundinformationen zu den ausgestellten Stücken, sondern dürfen einige Instrumente auch selbst ausprobieren.
Interaktive Ausstellung mit seltenen Synthesizern
Die neue Ausstellung des Synthesizer Museums Berlin richtet sich sowohl an eingefleischte Synthesizer-Fans, als auch an Neulinge, die die Faszination der elektronischen Klangerzeugung entdecken möchten. Neben gut erhaltenen Klassikern gibt es auch besonders seltene Modelle, die man sonst kaum zu Gesicht bekommt.
Die Ausstellung ist ab dem 12. Februar 2025 täglich außer dienstags von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 12 € pro Person. Tickets können online über die Webseite des Museums oder direkt vor Ort erworben werden.
Eröffnungsevent mit Live-Performances in Berlin
Zum Auftakt der neuen Ausstellung lädt das Synthesizer Museum Berlin bereits am 11. Februar 2025 zu einem besonderen Eröffnungsevent ein. Ab 17:00 Uhr treten namhafte Künstler, wie Thorsten Quaeschning (Tangerine Dream) und Pyrolator auf. Der Eintritt für die Eröffnungsveranstaltung beträgt 25 € und ist limitiert. Tickets hierfür sind ausschließlich über die Website des Museums erhältlich.
Die Initiatoren des Projekts planen, das Museum langfristig an einem festen Standort in Berlin zu etablieren. Die aktuelle Ausstellung soll als Auftakt für eine dauerhafte Institution dienen, die die Geschichte der elektronischen Musik bewahren und für zukünftige Generationen zugänglich machen soll.
Schade das es nur eine begrenzte Zeit zu sehen ist. Aber wie im Artikel beschrieben soll es zukünftig einen festen Standort bekommen. Vielleicht schaffe ich es im Sommer vorbeizuschauen. Vom Allgäu nach Berlin ist es leider sehr weit entfernt und daher nicht ganz spontan zu bewältigen.
Skalitzer Straße 135a? Da war doch früher Schneidersladen drin, bevor die in die Karl-Marx-Straße umgezogen sind. Coole Räumlichkeiten, werd ich mal vorbei schauen. 😎
Ich werde hingehen, war aber seit Jahren nicht mehr in diesem „Kiez“…😬
(Auf der Webseite gibt es auch ein deutsches Wort „Datenschutzerklärung“😀)
DIESES Event habe ich leider, leider verpasst „Paul van Dyk plays our System 700“. (Insta only?)