Thomann veröffentlicht musikalisches Kinderhörspiel
Ein musikalisches Abenteuer für die ganze Familie
Musik erzählt Geschichten, verbindet Menschen und entfacht Emotionen. Mit dem neuen Thomann Hörspiel „Elodia und das Geheimnis der Musik“ bringt Europas größtes Musikhaus diese Magie in ein fantasievolles Abenteuer für Kinder. Das Hörspiel richtet sich an junge Musikfans im Grundschulalter und ist ab sofort kostenlos auf allen gängigen Streamingplattformen verfügbar und auch über diesen Link zu finden.
Thomann Hörspiel entführt in eine Welt voller Musik und Magie
Die Geschichte beginnt in einem alten Musikladen, wo Elif und Finn zufällig einen geheimen Zugang ins sagenhafte Land Elodia entdecken. Dort treffen sie auf sprechende Ohrwürmer, Samba tanzende Bärinnen und viele weitere musizierende Wesen.
Das Hörbuch richtet sich an Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren und lädt dazu ein, die Welt der Musik und Instrumente kennen, echte Freundschaft zu erleben und mitzusingen.
Musikalische Highlights und hochwertige Produktion
Neben der fantasievollen Geschichte überzeugt das Hörspiel mit hochwertiger Musik. Der Kinderchor der Schule am Rabet Leipzig, unter der Leitung von Gabriele Müller, sowie die Sängerinnen Soffia und Paula Carolina, verleihen Elodia eine besondere Klangfarbe. In Zusammenarbeit mit Shure wurde das Hörspiel mit den Mikrofonen MV6 und MV7 Plus aufgenommen. Diese sorgen für eine klare und warme Klangqualität, die die Geschichte noch lebendiger macht.




Jetzt das Thomann Hörspiel entdecken
Das Hörspiel ist ab sofort kostenlos auf allen bekannten Streamingplattformen verfügbar. Wer Musik liebt und sich auf ein fantasievolles Abenteuer einlassen möchte, sollte sich „Elodia und das Geheimnis der Musik“ nicht entgehen lassen. Hier geht es direkt zum Hörspiel.
Sehe ich mit gemischten Gefühlen. Fangen wir mal positiv an: Sehr lobenswert das es umsonst ist. Ebenso macht es einen aufwendigen, quasi hochwertigen Eindruck. War etwas schwierig mit den Links (in meinem Fall SC) aber im Endeffekt habe ich es auf YouTube gefunden und ja: Zweifelsfrei eine ansprechende Soundqualität. Die Story habe ich jetzt nicht genauer betrachtet aber auch hier scheint mir nichts verkehrt zu sein. Kommen wir zu dem, aus meiner Sicht „G’schmäckle“ bei der Sache, wie ein „Stuagadder so sacha würde“: Warum machen die Fastfoodketten dick Werbung für Kinder? Nah, damit diese gedanklich möglichst früh an die Kette herangeführt werden. Als Jugendliche und Erwachsene gehen die immer noch dorthin zum Essen und später dann ihre eigenen Kinder…. Dieser werden auch wieder Erwachsen und so ist der Kreislauf der perfekten „Dauerwerbung“ geglückt. Ist dies bei Thomann der selbige Plan oder schmiede ich mir nur einen Zufall zusammen und Thomann meint es einfach kindgerecht herzlich? Kinderlieb oder Marketing vom Berater? Ich kann es schlecht einschätzen…🤔
@Filterpad Es wird schon klappen mit deren Investition. Musik konsumieren- und Schaffen wird in anstrengenden Zeiten weiter zum zentralen Selbsterlebnis, womit die überfordert wirkende Orientierungsfähigkeit der kommenden erziehenden Generationen sein Weiteres dazu gibt.
Also mich freut es, wenn die Hirne zukünftiger Generationen Musik für sich erleben. Gut ist, zur bewussten Erweiterung seiner Selbst Musik zu hören und machen zu können.
Was mich nicht so anspricht sind die charakterlosen Abbildungen der Figuren im Header…
Thomann hat schon vielen durch ihre Angebote fördern können.
Auch wenn es dem von mir vorherig beschriebenen widersprüchlich erscheint, finde ich: Weiter so!😎
@Filterpad Ich finde es eine coole Aktion. In den Elternhäusern hat das Thema Musik kaum noch einen Stellenwert, in vielen KITAs und Grundschulen auch nicht (Erzieher und Lehrer, die ein Musikinstrument spielen, fehlen). Irgendwann kommt dann vielleicht die Städtische Musikschule mit JeKI und dann hast du Geige, Querflöte, Trompete und Keyboard zur Auswahl, je nachdem, welcher Lehrer gerade nicht ausgelastet ist.
Ich glaube nicht an selbstlose Nächstenliebe und auch nicht an unabhängige musikalische Frühförderung ohne Werbeabsicht, wenn es um ein riesengroßes Musikhaus wie Thomann geht. Aber ich finde es in Ordnung, Werbung zu schalten oder ein Hörspiel für den Nachwuchs zu veröffentlichen. Niemand muss es sich anhören – genauso muss niemand Amazona lesen.
Aber ein bisschen weniger Werbung in euren Artikeln wäre schon toll. Für mich war Amazona mal ein Spitzen-Musikermagazin mit einer ganz feinen Community. Ich weiß nicht, ob ich mir das nur einbilde, aber in letzter Zeit kommt es mir vermehrt so vor, als ob ich in einem Hochglanzprospekt blättere resp. scrolle. Und das trotz aktiviertem Werbeblocker. Oft werden teils unsinnige Produkte in die Artikel eingebaut, plus im Anschluss gleich nochmals aufgeführt, als würde einmal nicht reichen. Irgendwie schade. Ich bin selbst regelmäßig und gerne Kunde von Thomann, doch zu aufdringlich sollte Werbung dann doch nicht sein, sonst kippt die Lust irgendwann in Ablehnung. Die beste Werbung ist doch immer jene, die einem gar nicht als solche auffällt, sondern direkt Haben-will-Gefühle auslöst.
… wie zum Beispiel ausgezeichnete, kritische Testberichte, die ihr ja auf Amazona reichlich abliefert 😘 und die dank der grossen Bandbreite an Wertungen für mich glaubwürdig unabhängig erscheinen. Darunter dann einen (!) Link zum Produkt bei Thomann zu setzen, passt ja wunderbar und darf auch ganz entspannt als Vorschlag gewertet werden. Zudem lese ich gerne auch Artikelbewertungen im Thomann-Shop. Darüber hinaus würde ich jedoch begrüssen, wenn ihr etwas mehr eurem guten Ruf vertrauen und mit Werbelinks nicht übertreiben würdet.