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Die besten Hardwaresequenzer für Musiker

Sequenzieren - Quantisieren - Editieren

17. Juni 2018

Das Thema Hardwaresequencer ist ja einfach total spannend! Und wir von AMAZONA.de haben ja auch schon den einen oder anderen getestet. Wer jetzt besonders ungeduldig ist, der kann im Folgenden schon jeweils einen Ausschnitt aus dem Fazit lesen. Für die etwas Geduldigeren haben wir die besten zwölf Hardwaresequencer im Anschluss verlinkt!

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RPE, SEQ12

Unser Fazit aus dem Testbericht zum RPE, SEQ12:

Der neue Preis ist extrem attraktiv für ein Gerät dieser Art. Die eher karge Landschaft wirklich guter und musikalischer Sequencer, die sich auch fürs Jamming eigenen oder mit denen man komplett unvorbereitet „mit leerer Maschine“ auf einen Gig kommen könnte, ist noch immer klein. Die Umsetzung versucht sogar einen Schritt für die Menschheit zu tun und ermöglicht polyphone Eingaben. Was sich heute offenbar immer wieder Menschen wünschen, nämlich vollkommen mauslos arbeiten zu können, klappt ebenfalls. Einschalten – Musik machen – wohl fühlen. Der Octopus lag seinerzeit bei knapp über 2000 Euro. Weiterlesen HIER.

AUDIO DAMAGE SEQUENCER 1 ADM06

Unser Fazit aus dem Testbericht zum AUDIO DAMAGE SEQUENCER 1 ADM06:

Klein und fein und sein Geld wert. Zugegeben, der aufgerufene Preis ist kein No-Brainer. Aber der Gegenwert passt. Mit Audio Damage Sequencer 1 ADM06 legt Audio Damage samt der Firmwareversion 1.4 einen Allrounder für verschiedene Einsatzgebiete vor, der lässig die Brücke zwischen Oldschool und Newschool schlägt.  Weiterlesen HIER.

ARTURIA KEYSTEP

Für knapp 119,00 EUR erhält man ein wirklich super verarbeitetes und vielseitig einsetzbares Gerät mit dem man extrem viel Spaß haben kann. Besonders durch die vielen Anschluß- und Routingmöglichkeiten sowie der Synchronisationsquellen, kann der Arturia Keystep als regelrechte Schalt- und Synchronisierungszentrale eingesetzt werden. Weiterlesen HIER.

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Roland A-01

Unser Fazit aus dem Testbericht zum ROLAND A-01:

Der Roland A-01 ist als Kombi-Gerät aus Synthesizer, CV/Gate-Zentrale, Controller und Sequencer ein extrem vielseitiges Kerlchen. Aktuell dürfte vor allem der Sequencer in Verbindung mit der MIDI-to-CV/Gate-Schnittstelle bei vielen Live-Künstlern für Interesse sorgen. Genau hier spielt das Kerlchen auch seine Stärken aus und darf sich dank des gesunkenen Preises dreier AMAZONA.de-Sterne erfreuen. Weiterlesen HIER.

AKAI MPC X V2.1

Unser Fazit aus dem Testbericht zum AKAI MPC X V2.1:

Die AKAI MPC X V2.1 ist der Klassenprimus der Gattung Standalone-Workstation. In Verbindung mit einem (gerne kabellosen) Keyboard, ist die AKAI MPC X meines Erachtens als Workstation auch einem Korg Kronos weit überlegen. Wer sich tatsächlich auf das Wagnis einlässt, ohne DAW und Rechner sein Musikstudio zu betreiben, der wird wohl derzeit keine bessere Standalone-Workstation finden. Weiterlesen HIER.

KORG SQ-1

Für diesen Preis gibt es nur einen Konkurrenten in der Mainstreamwelt der Sequencer, nämlich den Arturia Beatstep. Dieser verfolgt ein anderes Konzept und ist eher ein Controller mit CV/Gate Ausgang und einer 16 Steps umfassenden Sequenz, die sich nur über USB mit mehreren Sequencern synchronisieren lässt. Das bedeutet, man benötigt einen Rechner für mehr als einen Beatstep. Ein SQ ist für den analogen Austausch gedacht und bietet dazu als „Abfallprodukt“ etwas MIDI und USB-MIDI an, die für die Synchronisation und ein paar Noten auf dem Rechner oder iPad sorgen können.  Weiterlesen HIER.

ANALOGUE SOLUTIONS OBERKORN 3

Unser Fazit aus dem Testbericht zum ANALOGUE SOLUTIONS OBERKORN 3:

Am Analogue Solutions Oberkorn 3 gibt es bis auf die Bedienungsanleitung nichts zu meckern. Man erhält hier für sein Geld ein Performance- und Studio-Tool, das uns never down lässt. Hat man sich in die technischen Detaillösungen eingearbeitet, gehen Szenenwechsel und Patcharbeiten flott und sicher von der Hand. Bis wir zu diesem Punkt kommen, ist allerdings Lernarbeit angesagt. Ich vermute, dass die Ansteuerung der MIDI-Trigger und die Sequenzsteuerung via DAW sicher dem einen oder anderen Kopfzerbrechen bereiten werden, zumal es das Rechnen mit binären Zahlen nicht einfacher macht. Weiterlesen HIER.

ARTURIA BEATSTEP PRO

 

Mit dem Update auf Version 1.3.0.23 sind die Kinderkrankheiten des Arturia BeatStep Pro nicht nur beseitigt. Durch zahlreiche kleinere Neuerungen ist der gesamte Arbeitsfluss um einige Stufen verbessert worden. Man erhält zu einem fairen Preis viel Sequencer für sein Geld. Weiterlesen HIER.

DOEPFER, DARK TIME

DOEPFER, DARK TIME

Unser Fazit aus dem Testbericht zum DOEPFER, DARK TIME: 

Der Dark Time ermöglicht spielerisch die Komposition abstrakter, repetitiver Musik jenseits konventioneller Denkwege. Der minimalistisch-reduktionistische Ansatz ist den üblichen Softwarelösungen bei der Komposition typischer Synthesizer-Sequenzen in Echtzeit mit Direktzugriff klar überlegen. Weiterlesen HIER.

SEQUENTIX CIRKLON

Unser Fazit aus dem Testbericht zum SEQUENTIX CIRKLON: 

Es steht außer Frage, dass der Sequentix Cirklon konkurrenzlos ist. Was die Haptik anbelangt, kommen die analogen Stepsequencer wie Oberkorn oder Doepfer in Frage – natürlich haben diese deren Vorteile wie fehlendes Menütauchen. Doch lassen sich mit solchen auch nicht ganze Tracks auf mehrere Maschinen senden. An Digitalem käme der neue Pyramid Sequencer in Frage oder der neue Beatstep Pro von Arturia, die aber beide in deren Komplexität und Einsatzmöglichkeiten nicht vergleichbar sind. Weiterlesen HIER.

GRP R24

Unser Fazit aus dem Testbericht zum GRP R24: 

Der GRP R24 macht richtig Spaß und er ist ein machtvolles Werkzeug für die Elektronik-Produktion und Performance. Vorausgesetzt er befindet sich in den richtigen Händen, da er definitiv für Fortgeschrittene und Leute mit langem Atem gemacht ist. Weiterlesen HIER.

KOMA KOMPLEX

Unser Fazit aus dem Testbericht zum KOMA KOMPLEX: 

Koma Komplex ist wirklich ein überaus ambitionierter Hardwaresequencer. Er führt das Konzept der sich gegenseitig beeinflussbaren Spuren, wie man sie z. B. auch von Geräten wie dem Doepfer MAQ 16/3 her kennt, auf der patchbaren Ebene und mit größerer Funktionalität fort. Weitere Stärken sind die gelungenen Repeat/Ratcheting-Möglichkeiten sowie die Ausgabe der interagierenden Sequenzen als MIDI-Daten. Weiterlesen HIER.

So, das sind doch erst mal ein paar Sequencer mit denen ihr arbeiten könnt, oder? Für alle die jetzt neugierig geworden sind, haben wir hier noch die kompletten Testberichte verlinkt!

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Forum
  1. Profilbild
    Farbfalter

    Mein persönlicher Favorit fehlt: Elektron- Octatrack.

    8 MIDI Spuren, mit jeweils 10 frei definierbaren MIDI CC‘s! Parameter und Trigger locks. Konditionale Trigger. Unterschiedliche pattern Längen (max. 64 steps) und Abspiel Geschwindigkeiten. Song modus, mit mute Funktion. 3 LFOs pro MIDI Track. LFO drawing Modus, für custom LFO Formen.Ein Arpeggiator pro Track. Pro Projekt 16 Banks a 16 Pattern (256(!) pattern).
    Die trigger Tasten können optional als Keyboard benutzt werden.

    Die Synthesizer/Drum machines welche angesteuert werden, können per Audio in den Octatrack geschleift werden, mit Effekten veredelt werden und das scene (16 mögliche Konfigurationen) Feature bringt zusätzliche Dynamik ins Spiel.
    Ahja…Zusätzlich kann das Teil samplen :)

    Als ich nach einem hardware Sequenzer für meine Synthesizer gesucht habe, bin ich schlussendlich beim Octatrack gelandet. Ich habe ihn mir eigentlich nur zum steuern gekauft. Als er dann da war, hab ich relativ schnell gemerkt wie viel Spaß es eigentlich macht zu samplen. Nun ist er das Herzstück meines Setup.
    Besonders ergiebig: Octatrack MK2 + Virus Ti2 Desktop (oder andere multitimbrale Synthesizer wie Nord lead, Blofeld ect.)
    Oder Elektrons „dark trinity“: Octatrack, Analog Four, Rytm

    • Profilbild
      monopuls

      @Farbfalter Wo kann ich das unterschreiben?
      Mein dawless Kreativsetup: Octatrack + Rytm + Virus + K2000

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Farbfalter Am Ende lande ich immer beim Octatrack. Ausser es geht um CV/Gate, dann halt beim AnalogKeys/Four. Das ist natürlich eine Schande, denn der OT ist ja von seiner Berufung her ein Performance-Sampler. Aber was willste machen? Ich kenne nichts besseres und intuitiveres als die Elektron-Sequenzer.
      .
      Isso.

  2. Profilbild
    rio AHU

    IMHO umfangreichster Hardware Sequencer ist die MBSeq V4. Es ist halt durch die Midibox DIY Community über Jahre hin gewachsen. Aber es ist halt nichts, was man komplett kaufen kann, sondern man muss es bauen können (was sicherlich nicht jedermann‘s Sache ist…).

    • Profilbild
      synthmike73

      @colonelgeil Ja, mein Mega STE mit C-Lab Unitor läuft und läuft und läuft (frei nach einer bekannten Werbung)

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