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iOS Special #13: iOS Apps und PC Musikproduktion verbinden

CURiOS #13: Das iPad im Studio einsetzen

1. Januar 2017

Jahreswechsel, Workshop-Zeit und einigen neuen iOS Apps für Musiker. Dieses Jahr dürfen wir euch ein Update zu dem hervorragenden Artikel „Apple Special: iPad zur Steuerung von MIDI, DAWs und Software verwenden. Kommunikation zwischen iPad, Macs und PC“ (siehe Anhang) von Moogulator bringen. Update deshalb, weil die Passagen über  Netzwerksessions, MIDI und OSC nach wie vor gültig sind. Nur die Optionen, das iPad mit dem Desktop zu verbinden, haben sich stark vermehrt und auf diese legen wir in diesem Workshop auch den Schwerpunkt. Der Übersichtlichkeit halber gehen wir aber trotzdem noch mal auf die gleich gebliebenen Möglichkeiten ein.
Für fast alle genannten iOS Apps für Musiker und Hardware sind Links zu Homepages und Amazona-Tests von Kollegen und mir im Anhang zu finden, weshalb ich mich an einigen Stelle kurz halte.

Auf der Seite 16 findet sich auch ein Glossar für hier benutzte Fachbegriffe und Abkürzungen, die mit *-markiert sind.

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Willkommen also zur Bestandsaufnahme 2016 und den besten iOS Apps für Musiker!

Welcher iTouch* und welches Zubehör

Es kommt stark darauf an, welchen Anwendungszweck das iOS-Gerät erfüllen soll.

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iPad 9.7″ und iPad Pro 12.9″

Möchte man nur einen MIDI-Controller und eine DAW-Fernsteuerung, dann ist man selbst mit dem kleinsten iPad mini noch bestens ausgestattet. Diese Anwendungen funktionieren selbst auf einem iPad 2 noch hervorragend. Auch sind die MIDI- und Controller-Apps nicht besonders speicherhungrig, im Schnitt um die 50 MB, so dass noch jeden Menge Platz für andere Spaß-Apps bleibt.

Auch die durchschnittliche Synthesizer-App liegt in der Regel bei 30 und 100 MB, seltener deutlich mehr, wie etwa Model 15 von Moog oder Nave von Waldorf mit ca. 200 MB.
Für die durchschnittliche DJ-App, besonders die mit Sample-Clips im Ableton Live-Look, sind mindestens 200 MB zu veranschlagen. Tendenz gegen 400 MB.

Möchte man komplette Audioproduktionen fahren, erfordern die DAWs und Grooveboxen für iOS zwischen 700 und 1500 MB freien Speicher, nur für die App. Bedenkt man noch, dass von den minimal 16 GB noch mal 4 GB für das Betriebssystem abgezwackt werden, kann es sehr schnell eng werden.
Ich hatte jedoch seit dem iPad 2 (Modellidentifikation: 2,1/2,4) nur 16 GB Modelle. Mit etwas haushalten geht alles, wird aber zunehmen schwieriger, je mehr Apps man hat.
Es ist jedoch aufgrund der Entwicklung des iPhone 7 anzunehmen, dass Apple 2017 auch die iPad-Einstiegsmodelle mit 32 GB ausstatten wird. Das gibt einem schon etwas Luft. Man muss ja nicht alle seine Projekte ständig auf dem iPad halten.

Doch da bei den iPads, wie inzwischen auch bei Mac-Rechnern, der Speicher nicht erweiterbar ist, sollte man hier basismäßig nicht zimperlich sein. An diesem Ende sparen, wird sich über kurz oder sehr bald rächen.
Die Bildschirmdiagonale des iPad ist bei vergleichbarer Rechenleistung dagegen eher zweitrangig. Ein iPad Mini (ab 4,4) mit einem 2048×1536 Pixel Retina-Displays kann mit einem 1600 p Flachbildschirm für Desktops mithalten. Aber wie Moogulator schon anmerkte: Bei der Größe (7,9‟) man muss halt immer genau tippen.

Das iPad Pro 12,9‟ (6,8) ist natürlich der Luxus und ist ein völlig neues, ich würde sogar sagen sinnstiftendes Touchscreen-Erlebnis-Level. Doch hat das „iPRO‟ nicht nur die Größe und Leistung eines aktuellen, ausgewachsenen Laptops, sondern auch dessen Preis.

Es hält sich auch hartnäckig das Gerücht, dass Apple eine vierte 10.9″-Klasse auf den Markt bringen will. Dann haben wir imini, ipro, iPro und iPRO.

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Spätestens ab iPhone 7 (9,1/9,3), mit seiner Laptop-gleichen Rechenpower (ca. 10% mehr als das 12.9‟ iPad (6,8) ist das Telefon nun auch für Musikanwendungen interessant. Doch ist hier aufgrund des Formfaktors die Auswahl an Music-App wesentlich kleiner, denn viele Music-Apps  sind nicht universell auf beiden Gerätegrößen einsetzbar. Wenn man die Apps vom iPhone/iPod Touch aus kauft, kann man aber eigentlich nichts falsch machen, da im iTunes AppStore basismäßig nur die kompatiblen Apps für das gerade benutzte Gerätegröße angezeigt werden. Dafür passt aber alles in die Hosentasche. Ansonsten lässt sich da bei den Suchergebnissen in iTunes einstellen.

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iPhone 7 und 7plus

Ein iPod Touch der 6. Generation (7,1) mit A8-Prozessor hat zwar auch alle Voraussetzung für WireLess-Konnektivität, wie BlueTooth 4.1 (für BlueTooth-MIDI*) und WiFi 802.11a/b/g/n/ac, doch ist er nicht mit dem wichtigsten Accessoire für iOS-Musiker, dem Lightning-nach-USB-Camera-Adapter, kompatibel. Leider ist beim iPod Touch auch die Kompatibilität mit Geräten von Drittherstellern immer ein Spezialfall. Es gibt zwar einen Lightning nach Micro-USB-Adapter, der ist aber nur zum Laden und Synchronisieren da.


App-Käufe stornieren



Inzwischen ist es in Apples App- und iTunes-Store auch möglich, Käufe innerhalb von 14 Tage zu stornieren. Dies ist ganz einfach über die Webseite https://reportaproblem.apple.com möglich.
Eine genauere Anleitung finde Sie im Anhang.

Nützliche Hardware

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Lightning-to-USB3-Camera-Adapter

Der Apple Lightning-to-USB-Camera-Adapter muss in den Kauf mit eingerechnet werden, wenn man beabsichtigt, USB-Class-Compliant*-Audio/MIDI-Interfaces anzuschließen. Der neue USB3-Adapter funktioniert ab iPad 3 (3,1) und ab iPhone 5  (5,1). Der alte Adapter mit USB2 lohnt sich selbst für ältere, kompatible iTouches* kaum noch, denn der neue Adapter hat noch einen zusätzlichen Lightning-Port neben dem USB-Port, über den das iPad z.B. gleichzeitig geladen werden kann, während Audio- und MIDI-Interface daran angeschlossen sind.
Auch ganz wichtig ist, immer original Apple iOS-Adapter zu kaufen. Seit Apple mit den iTouches die Kabelzertifizierung eingeführt hat, ist das Russische Roulette, das man mit Kabeln von Drittherstellern spielt, die vordergründig gesparten Euros einfach nicht wert. In diesen sauren Apfel muss man beißen.

Das zweitwichtigste Accessoire für einen iOS-Musiker ist ein stromversorgter USB2.0/3.0-Hub. Egal welches USB-Gerät man an den USB3-Adapter anschließen will, sehr selten kann das iPad genügen Strom liefern, um ihn direkt am iPad zu betrieben. D.h. es muss nicht mal sein, dass die Geräte zuviel Strom ziehen, sondern nur die verbauten USB-Controller zu viel Strombedarf anmelden. Wie auch immer, um den Hub kommt man in der Regel nicht herum.

Als Notlösung dazu kamen Behringer, Alesis und Focusrite mit den sogenannten iDocks heraus. Ich würde gerne etwas Positives über diese Geräte schreiben, aber mit fällt nichts ein. Die Kabelersparnis gegenüber der USB-Hub-Lösung ist genau 1 Kabel, nämlich das USB-Kabel vom Hub zum iPad. Die Audioqualität ist im Verhältnis zu andern USB-Interfaces derselben Preisklasse schlecht und die iOS-Kompatibilität hing mit jeder neuen iOS-Version und Gerätegeneration am seidenen Faden, weil die Firmware der iDocks nicht vom Hersteller gepflegt wurde und Apple gerade mal wieder die Form des iPads oder Format des iPad-Anschlusses geändert hatte und USB-C steht auch schon wieder vor der Tür.
Im Gegensatz dazu habe ich immer noch den ersten CCK/USB3-Adapter und USB-Hub, die ich vor Jahren gekauft habe und mich ein Drittel des Preises für ein iDock gekostet haben. Alle Adapter und Hubs verrichten bis heute treue Dienste, während die meisten iDocks tot sind. Zum Zeitpunkt der damaligen Tests waren die Amazona-Kollegen allerdings soweit zufrieden mit den iDocks. Die Idee war ja schon richtig, nur die Ausführung zu kurz gedacht. Ob einem der Aufpreis das wert ist, hängt vom Nutzen ab, den man daraus gewinnt.
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iPad Halterungen für den Studiobedarf gibt es auch. Besonders die Firma K&M hat sich erfolgreich mit dem Thema Smartphone- und Tablet-Halterungen befasst.

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iPad Halterung

Für die Aufstellung für DJ-Zwecke funktioniert hier alles, was für 13″ Laptops auch funktioniert. Spezielles iPad-DJ-Equipment ist überflüssig.

Das Thema eines Live- und Gig-tauglichen Schutzes des iPads wäre allein ein Artikel für sich. Die besten Erfahrungen habe ich mit kinderfreundlichen, stoßfesten Silikonhüllen wie z.B. NEWSTYLE, Poet MoKo oder Romtronic gemacht. Auswahl gibt es u.a. bei einem namensähnlichen Versandhaus. Ein paar wohlplatzierte Streifen Gaffa-Tape wirken aber auch schon Wunder.

Ob der Apple Pencil eine nützliche Hardware-Erweiterung für Musik-App ist, muss sich erst noch herausstellen. Da Apple den Pencil zukünftig auch für andere iTouches als das 12.9″ iPRO freigeben wird, möchte ich dem vorgreifen.
Sicher, zur Handschriften- und Notenschrifterkennung (Noteflight, Notion for iPad, Notate Me) und zum Zeichnen ist er ideal. Dafür benutzen wir auch ohne iPad einen Stift.

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Apple Pencil

Für Musikapps gilt aber grundlegend die Regel: wenn die Benutzeroberfläche einen Stift braucht, hat der Entwickler sein Ziel schon verfehlt. Die Bedienelemente so zu verkleinern oder zu entwerfen, dass sie einen Stift benötigen, quasi als Mausersatz, gehört zu den Schlimmsten aller Designverfehlungen, die man beim Touchscreen machen kann. Denn es macht die Bedienung weder direkter noch einfacher, sondern eliminiert das Touchscreen-Paradigma, dessen Stärken eben direktes Anfassen und Multi-Gesten sind. Aber bis jetzt haben sich die Entwickler diesbezüglich zurückgehalten, was auch hoffentlich so bleiben wird. Das soll aber auch nicht heißen, dass sich mit dem Pencil nicht auch etwas musikalisch Spannendes bewerkstelligen lässt.

Desktop-DAW Anbindung – Lösungen von Apple 

IDA, MIDI über BTLE, WLAN-Netzwerk-Sessions, Background Audio


Inter Device Audio (IDA*)



Ab iOS 9 & macOS 10.11 bietet Apple die einfachste Möglichkeit, seinen Audiodaten aus dem iTouch live und wandlungsfrei heraus und in die DAW hinein zu bekommen. Dazu muss nur der iTouch über das Docking-Kabel (iDC*) an den Mac angeschlossen werden und im Programm „Audio MIDI Setup‟ aktiviert werden.

Hat man noch ein anderes Audiointerface am Mac hängen, empfiehlt sich das Erstellen eines „Hauptgerätes‟, besser bekannt unter der englischen Bezeichnung „Aggregate Devices‟, am verständlichsten übersetzt mit „Zusammengefasste Geräte‟. Die Funktion macht nämlich genau das – mehrere Audiointerfaces zusammenzufassen und dem System als ein einziges Gerät zur Verfügung zu stellen.

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Audio MIDI Setup – Lapinot = iPad Air, Hauptgerät = CURiOS Audio

Dazu auf das kleine „+‟-Feld in der linken unteren Ecke klicken und „Hauptgerät erstellen‟ anklicken. Mit einem Doppelklick auf den Namen kann dieser verändert werden. Es können beliebig viele solcher „Hauptgeräte“ erzeugt werden. Im Panel daneben lassen sich auch den einzelnen Audiokanälen eigene Namen geben. Nun steht das „Hauptgerät‟ in diesem Fall „CURiOS Audio‟ in der DAW als Interface bereit.
Das Aggregate Device sollte seine Einstellungen behalten, wenn der iTouch vom Mac ab- und wieder angesteckt wird. Hängt der iTouch direkt am Mac, wird er praktischerweise auch gleich geladen.

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MIDI über BlueTooth

MIDI muss bei dieser Konstellation jedoch über Bluetooth 4.x (BLTE*) erledigt werden. Das Koppeln des iTouch mit dem Mac für MIDI über BTLE kann etwas tricky sein, denn es funktioniert nur, wenn eine iOS-App tatsächlich auch den BT-MIDI* Dienst offeriert. Alleiniges Koppeln über die Systemeinstellungen bringt hier nichts.

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MIDI over Bluetooth: ghostecho (Mac Mini), Lapinot (iPad)

Als Initiator ist hier z.B. die kostenlose App midimittr von Matthias Frick zu empfehlen. Aber jede andere BT-MIDI-fähige App funktioniert natürlich auch.
Damit der iTouch als MIDI-Gerät auch im Audio-MIDI Setup-Programm auftaucht, muss mit einem Doppelklick auf das blaue Bluetooth-Icon im MIDI-Fenster des Programms das Koppeln initiiert werden.

In midimittr wird dann auf der Seite „Advertisement‟ der MIDI-Service offeriert.

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midimittr auf dem iPad

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Die MIDI-BT Verbindung steht

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Auswählen in Reaper

Hat man die Geräte erstmal gekoppelt, kann jede App, deren MIDI-Ports sich einstellen lassen, sofort mit dem Mac und der DAW kommunizieren. Hier am Beispiel mit Poison 202.

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Poison 202

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midimittr

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Forum
  1. Profilbild
    dflt

    wow, danke! inter-device-audio ist bisher tatsächlich an mir vorbeigegangen… wäre ja ein grund, doch mal auf el capitan oder sierra zu aktualisieren.

  2. Profilbild
    mdesign AHU

    beim kauf einer synth-app letzte woche musste ich per dialogbox bestätigen, auf mein rücktrittsrecht zu verzichten. so steht es nun auch in den AGBs: nur, wenn die app nicht geladen wird, kann binnen 14 tagen zurückgegeben werden.

    also kein EU-recht mehr, sondern höchstens kulanz.

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @mdesign mdesign, danke für den Hinweis, das ist mir so entgangen.
      (in sieben Jahren habe ich nur eine einzge App storniert).
      Greetz,
      Markus

  3. Profilbild
    vaikl

    Das einzig wirklich Negative an den iDocks sind die irrational auftretenden Unterbrechungen und Cracks beim Audio-Stream bei einer Reihe von ausgelieferten Docks, anscheinend „begünstigt“ durch eine instabile Stromzufuhr. Mein iPad mini 2 läuft aber weitgehenst stabil, wenn ich es voll geladen ins Dock stecke, passt perfekt zusammen und muss sich in Sachen Audioqualität nicht vor anderen Focusrite-Interfaces dieser Preisklasse verstecken. Außerdem ist das Konzept mit dem USB-A-Hub für MIDI-Geräte und der vollen Ladbarkeit der iPads für das Geld von anderen Herstellern bislang nicht erreicht. Ich würd’s mir nochmal kaufen, wenn mein „Neues“ die o.g. Macken nicht hat.

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @vaikl vaikl, ok, ich muss zugeben, nach der über 45%igen Preisreduzierung auf derzeit €125 kann man mit dem Focusrite iTrack Dock nicht viel falsch machen. – Außer man kauft es für ein großes iPRO.
      :)

  4. Profilbild
    digital-synthologie AHU

    Ich hab zwar ein iPad, würde es abe nie zum Musikmachen verwenden. Touchoberflächen haben für mich nur Nachteile. Man kann sie nicht intuitiv bedienen, weil das mechanische Feedback fehlt. Ein bisschen verrutscht und schon ist einen andere Funktion ausgelöst. Wenn schon keine echten Knöpfe, dann lieber eine Maus.

    Der Pencil funktioniert übrigens auch am kleinen iPad Pro. Er ist bedeutend besser als die anderen Gummispitzenstifte. Und er reagiert auf Druckstärken. Beim Malen dicker aufdrücken macht den Strich dicker. Wäre vielleicht was für Aftertouch.

  5. Profilbild
    CloudSounds

    Klasse Workshop zum Jahresausklang! Erst einmal danke dafür.

    Obwohl ich mich hauptsächlich auf dem iPad musikalisch bewege, habe ich noch ein paar echt gute Hinweise mitnehmen können. iMazing war absolut neu für mich. Ich war immer noch auf dem Stand, dass Apple den Zugriff auf das Datei-System mit iOS 9(?) komplett abgeklemmt hätte.

    IDA ist auch noch ein klasse Ansatz, den ich wohl nur kurz im Kopf abgespeichert und rasch wieder vergessen hatte. Also: 2017 mal testen.

    In Sachen Rückgabe von Apps hatte ich in der Vergangenheit nen regen Mailwechsel mit dem Apple- Support. Nachdem ich in gut fünf Jahren erstmalig eine App retourniert hatte, bekam ich ebenfalls die Dialogbox, welche mdesign beschrieben hat. Lt. Apple verwendet der App-Store angeblich einen Algorithmus, welcher diesen Dialog bei Leuten bringt, welche das Rückgaberecht exzessiv nutzen. Bei einer Rückgabe bei über 1.000 Apps, scheint der ja wohl nur bedingt zu funktionieren. Exzessiv ist für mich auf jeden Fall anders… Nach ein paar Wochen war der Dialog dann übrigens verschwunden.

    Guten Rutsch und ich freu mich auf kommende CURiOS-Beiträge im neuen Jahr!

  6. Profilbild
    CT Blaze

    Schöne Zusammenfassung, gerade wenn man im Dezember ein iPad angeschaft hat ;) DANKE
    Ich möchte noch einen Controller und Mini-Synth erwähnen, der sehr schon zwischen MIDI via Bluetooth, USB-MIDI, DIN-MIDI, CV und bridgen kann: dr Roland A-01 bzw. A-01K. Durch den aktuellen Preisverfall wirklich attraktiv geworden und macht seine Sache gut…

  7. Profilbild
    Tai AHU

    Gratuliere, Markus! Nicht der erste Artikel, der mich sehr beeindruckt. Löse gerade mein iPad 2 durch ein großes Pro ab und will da noch mal voll einsteigen. Da kommen mir ausführliche Übersichten sehr gelegen. Gute Arbeit

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