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Das Gear der besten Gitarristen der Welt: Jimmy Page

Der Mann der 1000 Gitarren

11. März 2025
Jimmy Page Gitarren

Jimmy Page 1983 (Quelle: Dana Wullenwaber, CC BY-SA 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0>, via Wikimedia Commons)

Jimmy Page, der Mastermind hinter den ikonischen Riffs von Led Zeppelin, hat mit seiner unverwechselbaren Kombination aus Gitarren, Verstärkern und Effekten Rockgeschichte geschrieben. Von seiner berühmten Gibson Les Paul „Number One“, über seinen Fender Telecaster „Dragon“, bis hin zu seinen Marshall-Verstärkern und innovativen Aufnahmetechniken wie Details seiner Ausrüstung, die seinen revolutionären Sound geprägt hat. Erfahrt, wie Pages Gear seine einzigartigen Klanglandschaften erschuf und warum sein Setup bis heute Gitarristen auf der ganzen Welt inspiriert.

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Die Gitarren von Jimmy Page sind eine Sache für sich. Wenn ich an Jimmy Page denke, habe ich sofort einen Gitarristen vor Augen, der seine Sunburst Gibson Les Paul tief umgehängt hat und sie mit einem Geigenbogen spielt. Doch Jimmy Page ist heute bekannt dafür, dass es nahezu keine Gitarre gibt, die der Gitarren-Gott nicht schon einmal gespielt hat. Er hat einen ganz besonderen Sound, der fast jeden Gitarristen dieser Welt in der einen oder anderen Weise beeinflusst hat und daher möchte ich heute mal einen Blick auf einige der Gitarren, Effekte und Amps eines der besten Gitarristen der Welt werfen.

Die Gitarren von Jimmy Page

Sein Dasein als Musiker begann er mit einer 1958er Höfner President, die er mit einem Pickup, den man anstecken konnte, ausstattete, um sie lauter zu machen. Und wie vermutlich fast jeder E-Gitarrist begann auch Jimmy Page sein Leben als Gitarrist mit einer günstigen Stratocaster-Kopie. In seinem Fall war es eine Futurama III aus dem Jahr 1959. Diese schien ihm aber von der Form und vom Sound gefallen zu haben, denn auch bei der Wahl seiner folgenden Gitarre entscheidet er sich für eine echte Fender Stratocaster. Er verkaufte diese Strat allerdings etwas später, um sich eine orangefarbene Gretsch 6120 Chet Atkins zu kaufen.

Doch Jimmy Page bleibt nicht bei diesem Modell und versucht es dann mit einer Gibson ES-345. Seine Reise auf der Suche nach seinem Sound geht nun über eine Gibson Les Paul Custom Black Beauty, die über drei Humbucker verfügt. Diese rüstet er mit einem Bigsby-Vibratosystem nach. Zusammen mit seinem Supro Amp, einem Supro Coronado 1690T mit 12“ Speaker spielt er seine ersten Studio-Jobs ein.

Jimmy Page Gitarren

Jimmy Page nutzte gerne ausgefallen Methoden, um seinen Gitarren Klänge zu entlocken. Weltbekannt ist er für den Einsatz eines Geigenbogens. (Quelle: Jimmy Page Offical Facebook)

Wenn er einen Akustik-Sound braucht, greift er zu älteren Modellen von Martin und Gibson.
Bei den Yardbirds spielte Jimmy Page übrigens zunächst Bass. Er nutzte damals einen Epiphone Bass EB-0 mit einem Pickup am Hals. Als er sich in dieser Band zum Gitarristen hochgearbeitet hatte, wählte er die 60er Telecaster mit Palisandergriffbrett, die er von Jeff Beck geschenkt bekam. Besser bekannt wurde diese Tele wohl, nachdem Jimmy sie bemalte und mit einem spiegelnden Pickguard ausstattete.

Sein zweites Instrument zu dieser Zeit war eine 59er Les Paul mit Bigsby. Er nennt sie liebevoll „Number Two“. Und auch eine Danelectro 3021, der er hauptsächlich für Open-Tunings nutzt, kommt immer mal wieder zum Einsatz.

Darüber hinaus ist er auch immer mal wieder mit einer 12-saitigen Vox Phantom zu sehen. Ein wirklich interessantes Instrument, das von nur wenigen berühmten Gitarristen gespielt wurde.

Zu Beginn seiner Zeit bei Led Zeppelin spielte Jimmy Page eine Kombination aus seiner Telecaster und dem Supro Amp und für Akustik-Klänge setzte er auf eine geliehene Gibson J-200. Seine Gibson Les Paul Custom wurde ihm während dieser Zeit übrigens gestohlen.

Für Studioaufnahmen wählte Jimmy Page eine 58er Gibson Les Paul in Sunburst. Diese Les Paul wird Jimmys Liebling, doch aufgrund der intensiven Nutzung musste im Laufe der Zeit einiges an diesem schönen Instrument ersetzt werden. So erhielt sie zwischenzeitlich goldene Grover-Mechaniken und der PAF-Humbucker, dem irgendwann die Kappe entfernt wurde, gab eines Tages den Geist auf. Ein damals aktueller T-Top diente als Ersatz.

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Die Les Paul von Jimmy Page wurde Anfang der 2000er als limitiertes Signature-Modell mit Burstbuckern im Custom-Shop gebaut.

Einzig bei der Aufnahme des Songs „You Shock Me“ kam eine weiße Flying V zum Einsatz, die ihm zum Kauf angeboten wurde, aber da er sie sich zu dieser Zeit nicht leisten konnte, blieb ihr Einsatz eine einmalige Angelegenheit.

Seine zweite Les Paul, ebenfalls mit Sunburst-Lackierung, stammt aus dem Jahr ’59 und war ein Geschenk von Joe Walsh. Ja, die richtigen Freunde muss man haben. Ich sollte Joe auch mal wieder anrufen und fragen, wie es ihm geht …

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Auch diese Gibson Les Paul wurde eifrig modifiziert. Damals handelte sich bei den Gitarren noch nicht um wertvolle Sammlerstücke, sondern um eher wenig beliebte gebrauchte Instrumente und so kamen auch hier Grover-Mechaniken zum Einsatz, dieses Mal in verchromter Ausführung. Außerdem wurde die Gitarren refinished. Die PAFs wurden durch die damals sehr beliebten Seymour Duncan-Pickups ersetzt, die per Push-Schalter unterschiedlich kombiniert und „Out-Of-Phase“ geschaltet werden konnten. Auch dieses Feature wurde in einer frühen Signature Les Paul in den 90ern übernommen.

Seine Les Paul Goldtop wurde kurzerhand rot lackiert und mit einem Stringbender versehen, der seinen Weg auch in eine weiße Fender Telecaster aus dem Jahr 1966 finden sollte.

Jimmy Page hat vermutlich auch der Gibson EDS-1275 zu Ruhm verholfen, denn ohne seinen Live-Einsatz dieser Gitarre wäre sie wahrscheinlich ein kompletter Flopp geworden.

Und natürlich hat Jimmy Page diese besondere SG mit den zwei Hälsen live gespielt. Das ermöglichte ihm, auf der Bühne für ein Solo, das er im Studio mit einer Fender Electric XII eingespielt hat, nicht die Gitarre wechseln musste.

In den späteren 70er-Jahren spielte er gelegentlich, insbesondere im Studio, eine 1964er Fender Stratocaster in Blau. Daneben kamen aber auch die Danelectro DC59 Standard mit Badass-Bridge und die alte Telecaster (in diesem Fall in Braun) wieder zum Einsatz. Gelegentlich griff er auch zu einer Gibson RD Artist, die damals gerade neu auf den Markt kam.

Wenn es um akustische Gitarren geht, war er immer wieder auch mit einer Martin D-28, einer Gibson A-4 Mandoline und einem Vega 5 String Banjo. Und auf seinen Soloalben spielt Jimmy Page derzeit halbakustische Gitarren wie die Gibson ES-5 mit P-90, die Switchmaster mit PAFs und eine ungewöhnliche Zithar.

Jimmy Page Vox Phantom

Jimmy Page mit einer 12-saitigen Vox Phantom. (Quelle: YouTube)

Der neuste Schrei war damals übrigens eine Roland GR 300 Synthesizer-Gitarre und natürlich war auch Gitarren-Fetischist Jimmy damit unterwegs.

In den 80ern holte ein wieder die braune Tele, die blaue Strat und die doppelhalsige Gibson EDS-1275 heraus. Mit den üblichen Marshall Stacks, dieses Mal aber etwa reduzierter. Auch eine Jackson Super Strat hat der Meister natürlich genauso ausprobiert, wie eine Gretsch White Falcon.

Im Studio packte er immer wieder seine Klassiker in Form der Les Pauls aus. Eine weitere Les Paul verfügte über ein DTS-1 Auto-Tune-System. Dieses hat sich aber leider nie durchgesetzt. Live spielte der Ausnahmegitarrist zu dieser Zeit für akustische Sounds Instrumente von Ovation und Yamaha.

Bei späten Auftritten wechselte er immer wieder wild durch das umfangreiche Sammelsurium seiner Gitarren: Les Paul, Danelectro, Tele, Strat – sämtliche Legenden kamen zum Einsatz. Selbst eine weiße Les Paul Custom ist mal zu sehen.

Auch in dem Film „It Might Get Loud“ sind viele seiner Instrumente zu sehen. Unter anderem auch eine Fender Bajo Sexto Baritone Tele raus. Egal, welche Gitarre man sich vorstellt, eigentlich kann man sicher sein, dass Jimmy Page sie zumindest kurzzeitig besessen hat. Dementsprechend ist meine Auflistung hier ganz sicher nicht vollständig. Aber vielleicht gibt sie einen kleinen Einblick in die unglaubliche Sammlung eines beeindruckenden Mannes.

Die Effekte von Jimmy Page

Wie bereits erwähnt, ist Jimmy Page bekannt für den Einsatz eines Geigenbogens in Kombination mit seinen Gitarren.

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Neben den Experimenten mit dem Geigenbogen, ist Jimmy Page auch ein großer Freund von Effektgeräten. Wie bei den Gitarren, gehörten auch hier immer die jeweils neusten Kreationen zu seinem Sound. Seine Grundausstattung bestand schon immer aus einem der unterschiedlichen Vox Wahs, dem Maestro Echoplex Bandecho, dem Sola Sound Tone Bender MKII. Er soll aber auch bereits sehr früh einen Tone Bender MKI genutzt haben und wechselte später zum MKIII. Eine besondere Vorliebe hatte Jimmy damals auch für das DeArmond Volume-Pedal.

Wahrscheinlich hat er bei den Effektpedalen aber durchaus genutzt, was er gerade bekommen konnte. Doch auch Custom-Effekte wie ein Custom-Fuzz, das Roger Mayer, der Gitarrentechniker von Jimi Hendrix ihm baute, formt seinen Sound.

Page setzt seine Effekte bereits zu Beginn seiner Karriere gekonnt ein, aber richtig ausschweifend wurde sein Einsatz dann nach dem Auseinanderbrechen der Yardbirds und der Gründung der The New Yardbirds, aus denen schließlich Led Zeppelin wurden.

So setzt er auch schon mal ein klobiges Leslie-Cabinet für ein Solo ein. Aber meist wird dieser Modulations-Sound von ihm mit einem MXR Phase 90 erzeugt und für pfundige Octave-Sounds kommt eine MXR Bluebox zum Einsatz.

Einmalig war er wohl auch mal Univox Univibe zu sehen. Aber so prominent, wie es auf dem Bild in den Mittelpunkt gesetzt wurde, könnte es auch ein reines Werbefoto gewesen sein. Das Theremin darf der Vollständigkeit halber natürlich nicht vergessen werden. Page war halt für experimentelle Klänge bekannt.

Jimmy Page Theremin

Jimmy Page mit dem Theremin on Stage (Quelle: https://www.openculture.com/2016/09/jimmy-page-rocks-the-theremin.html, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons)

In den 80er-Jahren hat er auch mal mit einem Boss SD-1 Overdrive und einem CE-2 Chorus gespielt. Und auch ein Eventide H949 Harmonizer kam zum Einsatz. Ansonsten griff er auf sein Wah und den Phaser zurück.

Im Studio nutzte Jimmy dann durchaus auch mal einen DigiTech 2112 Multi FX Preamp, über den er eine Ovation verstärkte und bearbeitete. Es kam aber auch mal ein Tycobrahe Octavia und ein DigiTech Whammy zum Einsatz.

Während der erneuten Zusammenarbeit mit Robert Plant spielt er zahlreiche Les Pauls, die entweder mit dem B-Bender oder dem Transperformance-Tuning-System ausgestattet sind. Damit lassen sich die unterschiedlichen Tunings der Songs am Einfachsten umsetzen. Die blaue Strat und eine PRS McCarty spielt er in dieser Zeit ebenfalls.

Da sich die Effekte auf seinem Pedalboard kaum noch ändern, lässt sich Jimmy Page im Laufe der Zeit ein Custom-Pedalboard von Pete Cornish bauen. Dieser ist ja bekannt dafür, die verwendeten Effekte in ein großes Gehäuse zu packen und die Stromversorgung und zusätzlichen Buffern und Preamps zu optimieren. Und so sind hier auch zwei Boss-Effekte in Form des SD-1 und des CE-2 sowie ein Wah am Start. Laut Cornish wurde übrigens auch mal ein Yamaha CH-10M II Chorus verbaut und in Effekt-Loops kann Page sein Echoplex einschleifen.

Laut Kundenliste von Lovetone soll Jimmy Page auch die Lovetone Pedale Meatball, Doppelganger, Big Cheese und Wobulator besessen haben. Belege für diese Nutzung konnte ich allerdings nicht finden. Wer hier sachdienliche Hinweise liefern kann, ist gerne dazu eingeladen, dies in den Kommentaren zu tun. Ich persönlich kann mir gut vorstellen, dass Jimmy Page, der ja immer offen für spezielle Sounds war, diese Pedale tatsächlich auch gekauft und genutzt hat.

Die Verstärker von Jimmy Page

Der Legende nach hat Jimmy Page seinen ersten Amp selbst gebaut. Die ersten bekannten Verstärker, die Jimmy Page nutzte, waren Selmer- und Supro-Amps. Bei den Yardbirds spielte er einen Vox AC-30, die damals unheimlich beliebt waren. In diese Amps wurde ab Werk für ihn gleich ein Treble-Booster mit eingebaut. Und auch bei Led Zeppelin setzte er wieder auf die vertrauten Surpo-Amps.

Für die erste US-Tour kommt ein Transonic-Amp von Rickenbacker zum Einsatz. Diese TS 100 Transistor-Amps liefern 100 Watt und verfügen über ein integriertes Reverb und Tremolo und einen eingebauten Fuzz-Schaltkreis. Diese Verstärker nutzte er gemeinsam mit einem Vox Super Beatle auch im Studio.

Live kommen auch mal Arbiter Power 100-Topteile, WEM ER100, vermutlich ein Univox UX1501 oder ein exotischer Vox UL4120 Hybrid Amplifier zum Einsatz.

Als Page im Studio zur Les Paul wechselt, spielt er diese über Marshall 100 Watt Plexi-Amps. Mit diesem Sound hat er Rock-Geschichte geschrieben. Lange Zeit blieb er diesen Verstärkern treu und spielte live oft drei bis vier Topteile als Fullstack. Also jeweils mit zwei 4x12er Boxen. Die Amps selbst waren getunet und lieferten mit KT88 Röhren 200 Watt. Der Grund dafür bestand darin, dass die PA zu dieser Zeit noch unterdimensioniert war und Page selbst für die Lautstärke sorgen musste. Die Lautsprecher wurden regelmäßig ausgetauscht, wenn sie defekt waren, doch nach und nach wurden die belastbareren JBL Speaker verbaut.

Jimmy Page Verstärker

Alte Liebe rostet nicht: Immer wieder fand Jimmy Page zu seinem Supro Coronado 1690T zurück. (Quelle: YouTube)

Gelegentlich ist Jimmy Page zu dieser Zeit auch mit Verstärkern von Hiwatt oder Orange (Matamp) aufgetreten und während seiner Solo-Zeit war der Vox AC-30 wieder der Amp seiner Wahl. Im Studio hat ein Splitter das Gitarrensignal auf mehrere unterschiedliche Amps aufgeteilt. Das waren im Einzelnen der AC-30, ein Fender Bassman, ein Soldano SLO-100 und ein Peavey 5150. Die Topteile wurden jeweils an die alten Marshall 4x12er Boxen angeschlossen, die jetzt wieder über Celestion-Lautsprecher verfügten.

In der Zeit, in der Jimmy Page mit „Plant“ zusammenspielt, nutzt er Fender Tonemaster Topteile mit passenden 2x12er Tonemaster-Boxen mit Celestion Vintage 30 Speakern. Dazu gesellten sich Vox AC-30 Amps, die ebenfalls über Fender Tonemaster und Marshall-Boxen liefen. Das obligatorische Theremin wurde übrigens über ein altes Marshall Plexi Top verstärkt. Live spielte er auch die alten Orange-Amps wieder.

Von 1995 bis 2007 nutzte Jimmy Page ein Amp-Set bestehend aus zwei Petersburg P-100 und JP-100, zwei Marshall Plexis und zwei Orange AD-50 Tops, die über eine Engl 4x12er Box liefen.

Der relativ unbekannte Sundragon Amp ist zusammen mit Page entstanden und basiert auf seinem Marshall Super Bass.

Jimmy Page hatte immer einen beeindruckenden Sound. Ob mit Les Paul, Tele oder Danelectro über Marshall, Orange oder Fender Amps, er wusste, wie er die Amps einzustellen hatte und sein Spielstil hat das Übrige erledigt. Mit Wfah, Fuzz, Phaser und Bandecho setzte er Akzente und auch, wenn die Gitarren und Amps oft wechselten hat man das Gefühl, dass er auf allem spielen kann. Hauptsache es ist laut.

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Forum
  1. Profilbild
    chardt AHU

    Tolle Übersicht, aber bitte die Bildunterschriften checken: Das erste Schwarz-Weiß-Bild mit der Unterschrift „Jimmy Page diese besondere SG mit den zwei Hälsen live gespielt.“ zeigt ihn mit der 12saitigen Vox, die Gibson Doubleneck ist auf dem allerersten Foto ganz oben zu sehen.

    • Profilbild
      DelayDude RED

      @chardt Upps, ja, da ist definitiv etwas verrutscht🤔Jetzt ist aber alles schick. Vielen Dank für den aufmerksamen Hinweis👍

  2. Mehr anzeigen
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