Open-G-Tuning und Micawber: So rockt Keith Richards seit Jahrzehnten die Bühnen

Keith Richards Desert Trip Live 2016 (Quelle: Raph_PH, Creative Commons Attribution 2.0 Generic, via Wikimedia Commons)
Keith Richards gehört ohne Zweifel zu den legendärsten Gitarristen der Welt. Sein Stil und sein Groove haben unzählige Musiker geprägt und er hat Musikgeschichte schrieben. Er ist ein Riff-Gitarrist und hat unzählige markante Gitarren-Parts geschrieben die nahezu jeder Gitarrist kennt. Insbesondere das Zusammenspiel mit anderen Gitarristen in seiner Band machen ihn zu einem ganz besonderen Musiker. Und auch für den Relic-Hype und das künstliche Aging von Gitarren ist er mit verantwortlich.
Inhaltsverzeichnis
Keith Richards: Die ersten musikalischen Schritte
Keith Richards wuchs in Dartford, nahe London auf und lernte schon zu Schulzeiten Mick Jagger kennen. Seine ersten musikalischen Erfolge feierte er im Knabenchor der Schule. Sein Großvater spielte Gitarre in einer Jazzband und die an der Wand hängende Gitarre faszinierte Keith. Zunächst lernte Keith klassische spanische Gitarrenmusik von seinem Großvater.
Als Keith zur Kunstschule ging, kaufte seine Mutter ihm seine erste, eigene Akustikgitarre, die er erst mit Pickups nachrüstete und kurze Zeit später bereits gegen seine erste elektrische Gitarre eintauschte. Es war vermutlich eine Höfner, ein damals sehr beliebtes Model. Zu dieser Zeit hörte Keith hauptsächlich Blues. Auf dem Heimweg von der Kunstschule traf er nach langer Zeit Mick Jagger wieder, der eine Bluesplatte bei sich trug und die beiden kamen ins Gespräch. Kurze Zeit später trat Keith der Band von Mick Jagger bei. Doch mit dieser Band traten sie nie auf. Die beiden Musiker gingen abends in Londoner Clubs und lernten dort Alexis Korner kennen, für den sie fortan hin und wieder spielten. Hier lernten sie auch Brian Jones und Ian Steward kennen und gründeten kurze Zeit später die Rolling Stones. Keith brach die Schule ab und zog mit den anderen Musikern zusammen in eine WG.
Zunächst coverte die Band nur Blues-Klassiker von Muddy Waters, Chuck Berry und anderen amerikanischen Blues-Legenden, bevor Keith und Mick anfingen, gemeinsam eigene Songs zu schreiben. Obwohl Keith auch eigene Soloprojekte verfolgte und sowohl bei Aufnahmen als auch Live befreundete Musiker unterstützte, bleibt er immer Gitarrist einer der größten Bands der Welt: den Rolling Stones.
Keith Richards hat sich von Chuck Berry inspirieren lassen und seinen eigenen Stil geprägt. Dieser ist sehr Rhythmus- und Lick-lastig. Schon früh entdeckte er die Open-Tunings der Bluesmusik für sich und baute sie in sein Gitarrenspiel ein. Das Gitarrenspiel mit vielen Sus4-Akkorden wird zu seinem unverkennbaren Markenzeichen.
Die Gitarren von Keith Richards
Zu Beginn seiner Karriere müssen seine Gitarren, wie bei vielen Musikern, hauptsächlich günstig sein. Die günstige Harmony Rocket oder eine Framus, aber auch eine Epiphone Casino sind daher seine erste Wahl. Seine erste teurere Gitarre ist eine Sunburst Gibson Les Paul mit Bigsby-Vibrato, eine 59er, um genau zu sein. Noch zu Brian Jones Zeiten wählte Richards aber auch exotische Gitarren wie die Acryl-Gitarre von Ampeg, passend zu den damals gespielten Ampeg-Verstärkern.
Für die ersten Aufnahmen mit den Rolling Stones in den frühen 60ern griff Richards auf eine semiakustische Harmony Meteor H70 zurück, mit der er auch bei frühen Auftritten live zu sehen war. Etwas später war er live mit einer Gibson Les Paul zu sehen, auf der er auch den Hit „Satisfaction“ geschrieben hatte.
Nach dem Tod von Brian Jones und dessen Ersatz in der Band durch Mick Taylor wechselte Richards zu einer Gibson Les Paul Junior mit Open-Tuning, um den Les Paul- und Marshall-Sound von Taylor zu ergänzen. Da sich Keith zu dieser Zeit für Country interessierte, bestückte er sein Arsenal mit ein paar Stratocaster Gitarren.
Als Ron Wood als Gitarrist bei den Rolling Stones einstieg und hauptsächlich Stratocaster spielte, griff Richards erneut zur Les Paul Standard beziehungsweise Les Paul Junior oder einer Fender Telecaster. Die beiden Gitarristen ergänzten sich perfekt und teilten sich die Riffs und Lead-Passagen auf. Es klang, als würde nur ein Gitarrist spielen, so perfekt war ihr Zusammenspiel. Keith ließ sich zu dieser Zeit auch Custom-Gitarren mit nur fünf Saiten anfertigen.

Keith Richards mit seiner Les Paul Junior beim Rolling Stones-Auftritt auf dem Desert Trip-Festival 2007 (Quelle: Raph_PH, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons)
Ende der 70er gehörte zu seinem Besteck eine Gibson Les Paul Junior, eine schwarze Fender Telecaster Custom und eine 58er Mary Kay Stratocaster. Während der experimentellen Hippie-Zeit griff Keith auch mal zu einer 12-saitigen Gitarre oder wieder zu einer semiakustischen, diesmal eine Guild M-65 Freshman.
Hauptsächlich verbindet man Keith Richards aber natürlich mit einer Fender Telecaster, die er Micawber getauft hat. Aber er hat im Laufe seiner Karriere natürlich zahlreiche Gitarren besessen und gespielt.


Eigentlich gehören dazu fast alle Klassiker der 60er-Jahre und seine Sammlung soll laut eigener Aussage 3000 Gitarren umfassen. Die Butterscotch Blonde 1954 Fender Telecaster gehört zu seinen bevorzugten Live-Gitarren. Er bekam sie von Eric Clapton zum 27. Geburtstag geschenkt. Sie wurde mit einem Humbucker, der falsch herum montiert wurde, und Lap Steel-Pickup modifiziert. Zeitweise spielte Richards diese Tele mit nur fünf Saiten in einem Open-G-Tuning. Für verschiedene Songs spielt er sie mit einem Kapodaster. Eine von Richards auf den Namen Dice getaufte Gibson Les Paul TV Junior aus dem Jahr 1958 mit neuen Grover-Mechaniken und einer Badass-Bridge gehört ebenfalls seit langer Zeit zu seinen Lieblingen.

Keith Richards mit seiner Gibson ES. (Quelle: Raph_PH, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons)
In den 90er-Jahren spielte Richards eine Zeit lang eine Musicman Silhouette und inspiriert durch Ron Wood auch für kurze Zeit Zematis-Gitarren. Es gibt wohl kein klassisches E-Gitarrenmodell, das Richards während seiner langen Karriere nicht gespielt hat. Von einer Gibson Flying V über die Firebird, Epiphone Casino, Gibson SG, Vox Phantom bis hin zu diversen Stratocaster, Teles und auch Travis Bean-Gitarren war alles dabei.
Für Touren ließ sich Keith Richards schon früh von Fender ein paar“ Aged“-Gitarren anfertigen und stieß damit den Hype der Relic-Gitarren an.
Wenn Keith aktuell keine Tele spielt greift er meist zu einer Gibson ES. Eine schwarze ES-355 Mono in Schwarz mit Bigsby gehört unter anderem dazu. Er besitzt natürlich mehrere Gibson Les Paul Customs.
Die Verstärker von Keith Richards
In den Anfangstagen der Band hat Keith gespielt, was günstig und verfügbar war. Zu dieser Zeit entstehen auch einige Aufnahmen mit einem übersteuerten Phillips Kassetten-Recorder anstelle eines Verstärkers. So sind die Aufnahmen von „Jumping Jack Flash“ und „Street Fighting Man“ entstanden.
Live spielte Keith Richards zu Beginn über einen Vox AC-30, den er sich nicht selten mit den anderen Bandmitgliedern teilte. Der Amp hatte schließlich mehrere Eingänge. Als die Laustärke der Vox-Amps aufgrund der damals eher dürftigen PA nicht mehr ausreichte, wurden verschiedene Amps für die Konzerte angemietet. Dazu gehörten Modelle von Marshall, Hiwatt und Orange. Hauptsache es war laut. Etwas später wählte er für Konzerte Ampeg-Verstärker. Auch im Studio probierte er die Ampeg VT-22 Amps aus. Nachdem er Carlos Santana gesehen hatte, spielte er sowohl im Studio als auch live Mesa Boogie-Verstärker. Der Mark I Combo hatte es ihm angetan.
Im Studio hatte er oft kleinere Tweed-Amps mit nur fünf bis zehn Watt benutzt. So kam zum Beispiel oft ein Fender Tweed Champ oder Tweed Havard zum Einsatz. Sie wurden so eingestellt, dass sie bereits ganz leicht zerrten. Für Aufnahmen gehören diese Amps immer noch zu den besten, da sie aufgrund ihrer geringeren Lautstärke gut abgenommen werden können.


In den 70ern wählte Richards zusätzlich den doch recht cleanen Sound eines Fender Silverface Twin Reverb für seine Aufnahmen. Dazu experimentierte der Gitarrist mit kleinen Silvertone Combos und später auch mit Boutique-Amps von Cornell und Cornford. Mit unterschiedlichen Raummikrofonen hatte er so seinen Album-Sound geformt. Zeitweilig hatte es ihm der DI-Sound der Palmer Speaker Simulator angetan und er hatte auch damit aufgenommen.
Keith Richards ist bekannt dafür, Fender Tweed Amps zu spielen. Live setzt er auf die leistungsstarken High Powered Tweed Twin und spielt davon auch gerne mehrere gleichzeitig. Mit einem Attenuator versehen, werden die alten Lautsprecher etwas geschont. Ergänzt werden diese Amps von Zeit zu Zeit mit Marshall JTM 45 Topteilen und Fender Tweed Bassman Amps. Diese werden über 4 x 12er Boxen von Mesa Boogie verstärkt.
Die Effektgeräte von Keith Richards
Der direkte und raue Sound von Keith braucht nicht viele Effektgeräte. Mal spielt er einen Ibanez TS-9 Tubescreamer als Boost für seine Tweed Amps. Dieses Pedal ist unter seinen Amps platziert und sorgt damit dauerhaft für etwas Schmutz im Sound. Ein MXR Phase 100 nutzt er zumindest für einen Song. Aber gerade für die cleanen Sounds hat er eine Zeit lang recht oft den Phaser aktiviert.


Generell war Keith ein Fan von MXR-Pedalen, wahrscheinlich, weil er diese Marke bereits seit frühester Zeit kannte. Der 10-Band-EQ wurde ebenfalls zum Boosten bestimmter Frequenzen eingesetzt. Und auch ein MXR M-118 Analog Delay kam bei Aufnahmen zum Einsatz. Live setzte er immer wieder ein Fulltone TTE Tube Tape Echo zum Boosten seiner Amps ein. Der Röhren-Preamp dieses Tape Echos eignet sich optimal dafür.
In den 80er-Jahren kam wohl auch Keith nicht um die ominösen Racks herum und nutzte eins mit dem obligatorischen TC 2290 für die Modulation und integrierten Verzerrern in Form eines „rackifizierten“ Maestros und einer Proco Rat. Dazu kam ein TC 1140 EQ, um die EQ-Sektion seiner Mesa Boogies nachzubilden, ein Bradshaws Custom Tremolo und ein Lexicon Hall. Die Rack-Geräte wurden über eine Transistorendstufe verstärkt. Alles wird natürlich von einem Bradshaws Switching-System gesteuert.
Das bekannteste Effektgerät von Keith Richards ist aber sicherlich das Maestro Fuzz Tone. Um bei einer Aufnahme den später einzuspielenden Bläsersatz zu simulieren, nutzte er dieses Fuzz-Pedal mit der Gitarre als eine Art Platzhalter. Der Sound kam gut an und wurde auf der Aufnahme gelassen. Dadurch wurde Satisfaction zu einem Welthit.
Der Budget-Sound von Keith Richards
Wer den Sound von Keith Richards mit kleinem Budget nachspielen möchte, dem sei folgendes Equipment empfohlen. Eine Telecaster mit Ahorngriffbrett und Single-Coils wie beispielsweise die Harley Benton TE-62CC IS, einen kleinen Röhrenamp wie den Harley Benton Tube 5 und einen schmutzigen Booster, mehr braucht man eigentlich nicht, um den Sound von Keith Richards nachzuempfinden. Der Harley Benton Tube5 basiert auf einem Fender Tweed Champ und ist daher gut geeignet. Man kann den rotzigen Tweed-Sound natürlich auch mit einem Modelling-Amp erzeugen, aber da das Setup so rudimentär ist, würde es dem Stil von Richards eher entsprechen, auf einen echten Röhren-Amp zu setzen. Und für den schmutzigen Booster ist ein Tubescreamer-Clone wie der Harley Benton MiniStomp Green Tint die günstigste Alternative.
Und so kann man für etwa 300,- Euro auch als Einsteiger die Fühler ausstrecken nach dem Sound eines besten Gitarristen der Welt.
Hört doch bitte, bitte, bitte endlich auf, immer von den „besten“ Gitarristen, Drummern, Posaunisten… der Welt zu reden. Gerne die Bekanntesten, die Erfolgreichsten, die Einflussreichsten, die Beliebtesten. Aber bei „die Besten“ wird es hier langsam albern.
Nichts gegen die wichtige Rolle von Keith in der Geschichte des Rock. Aber mit „Der Beste“ müsste man ihn in Hinblick auf Timing, Präzision, Komplexität und dergleichen mit anderen Gitarristen vergleichen. Und da würden mir aktuell locker 100 Gitarristen einfallen, die ihn da problemlos an die Wand spielen würden.
@in5y372 stimmt! 😃
wobei viele der super Technisch spielenden viel Show und endlos Soli bieten. ist die Frage was wichtiger ist.
viele Drummer meinen zb lars Ulrich spielt schlecht.
ich kann das nimmer hören. 😎 er hat unzählige Menschen inspiriert und einige geniale Dinge gemacht.
😜 die St. Anger Bell Brass snare wird keiner mehr vergessen 😀
@Numitron Ja, aber dann ist er einer der inspirierendsten oder einflussreichsten oder beliebtesten Drummer. Aber nicht einer der besten. Ansonsten könnte man auch Dieter Bohlen als einen der besten Sänger bezeichnen. Hat ja Platten bis zum Abwinken verkauft.
@in5y372 stimmt. aber als schlecht würde ich ihn nicht bezeichnen 😄
@Numitron Ja, aber es geht nicht um „die nicht Schlechtesten“ sondern um die Besten ;-)
@in5y372 Ich bin nicht der Meinung, dass mit der Bezeichnung „Beste“ unbedingt „Timing, Präzision, Komplexität“ gemeint sein muss. Im Gegenteil, es gibt bestimmt sehr viele technisch extrem versierte Gitarristen, die jedes Solo von jedem Gitarrist perfekt nachspielen können. Und natürlich gibt es wahrscheinlich 100.000 Gitarristen, die technisch besser als Keith Richards sind. Aber die würde ich niemals zu den besten Gitarristen der Welt zählen.
Für mich sind die besten Gitarristen eben die, die einen eigenen Stil entwickelt haben, die weltberühmte Riffs kreiert haben und die, die tausende von anderen Gitarristen inspiriert haben. Und dazu zähle ich dann beispielsweise auch Gitarristen, die nicht irgendwelche Skalen in atemberaubender Geschwindigkeit vorwärts und rückwärts spielen können, wie Thurston Moore und Lee Renaldo von Sonic Youth oder Kevin Shields von My Bloody Valentine. Oder eben Keith Richards.
@markhollis Vermutlich liegt mein Problem mit dem Begriff „die Besten“ genau darin, dass sich jeder unter dem Begriff etwas anderes vorstellt und die Hälfte dann jubelnd zustimmt und die andere Hälfte nur den Kopf schüttelt. So was wie „die Einflussreichsten“ , „die Bekanntesten“ oder „die Erfolgreichsten“ dürfte genau so viele Leser ziehen und wäre deutlich nachvollziehbarer.
Deine Definition von „die Besten“ würde ich auf den ersten Blick teilen. Allerdings fallen damit dann natürlich die Unmengen an Musikern raus, die nicht die Chance hatten, zu einer Zeit, als es noch möglich war, Plattenverträge zu bekommen und sich ein entsprechend großes Publikum zu erspielen. Im zerklüfteten Musikmarkt hätte damit wohl keiner mehr die Chance, sich den Ruf „des Besten“ zu erspielen, weil sich die Hörgewohnheiten des Publikums ja komplett geändert haben. Und dann stellt sich auf den zweiten Blick die Frage, wie viel „die Besten“ nach der Definition dann nun mit Können und Talent zu tun haben oder eher mit dem Glück, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gewesen zu sein.
Der Begriff „die Besten“ suggeriert für mich eine objektive Meisterschaft, die allerdings nur auf rein subjektiven Parametern und Empfindungen beruht. Kann man jetzt machen, elegant ist es aber nicht, zumal es ja sehr einfach durch andere Begriffe zu ersetzen wäre.
@in5y372 Ich habe auch ein Problem mit „den Besten“. Aber genau so gebe ich @markholllis Recht. Timing, Präzision, Komplexität erfüllen beispielsweise Steve Vai oder Yngwie Malmsteen zu 120%. Aber das alleine würde für mich keinen „Besten“ aus denen machen. Im Gegensatz zu Richards haben sie für mich nichts Bleibendes hinterlassen.
@Tai Da sieht man doch gleich, dass der Begriff „die Besten“ so extrem subjektiv ist, dass die Verwendung hier halt nicht glücklich ist. Was spricht gegen einen Begriff, der deutlicher und besser zu fassen ist. Es würde vermutlich kein Gitarrist bestreiten, dass Richards, Vai und Malmsteen nicht zu den bekanntesten Gitarristen gehören. Aber die Besten? Für dich, Richards ja, Vai und Malmsteen nein, für mich exakt andersherum.
Ich war in einem frühen Leben mal in einer Alternative-Rock-Band, unter unserem Bandnamen stand noch: “ Deutschlands meiste Band“.
Da konnte sich niemand und jeder etwas darunter vorstellen.
Ähnlichkeiten zur Serie: “ Die besten…“ sind hier erkennbar.