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Das Gear der besten Gitarristen der Welt: Slash

Der Sound der Legende zum kleinen Preis

6. April 2025
Slash Gear

Slash live in London, 2022 (Quelle: Kreepin Deth, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons)

Slash gehört zweifelsohne zu den besten Gitarristen der Welt und sein Gear ist legendär. Wenn ich an das Equipment von Slash denke, kommen mir unweigerlich zunächst eine Gibson Les Paul, ein Marshall-Amp und ein Zylinder in den Sinn.

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Slash & seine Zeit bei Guns’n’Roses

Sicherlich hat das letztgenannte Accessoire nicht direkt einen Einfluss auf seinen markanten Sound, aber trotzdem bildet diese im Grunde so einfache Kombination schon die Grundlage. Aber Slash hatte im Laufe der Zeit auch immer wieder kleine Veränderungen an seinem Setup vorgenommen, beispielsweise durch die Auswahl seiner Effektgeräte.

Slash hat einen ganz eigenen und sehr markanten Spielstil. Seine Rhythmus-Parts garniert er immer wieder mit raffinierten Fills und seine Soli sind mindestens so eingängig wie der eigentliche Gesang in dem jeweiligen Song.

Der musikalische Werdegang des Ausnahmekünstlers ist recht geradlinig. Gemeinsam mit seinem Schulfreund Steve Adler und Teilen einer bereits bestehenden Band gründete er die Formation Guns N’ Roses. Einige großartige Alben und Skandale später lösten sie sich auf. Diese Geschichte hier zu skizzieren, würde den Rahmen sprengen und wäre mindestens einen eigenständigen Artikel wert.

Mit seinem ersten Soloprojekt Slashs Snakepit veröffentlichte er einige seiner bestens Songs. Dennoch erfuhr dieses Projekt relativ wenig Beachtung. Mit dem Stone Temple Pilots Sänger Scott Weiland gründete er dann Velvet Revolver und konnte wieder voll durchstarten. Und mit Miles Kennedy and the Conspirators rockt er weiter durch die Lande. Alle Projekte tragen seine markante Handschrift und er bleibt seinem Stil immer treu.

Die Gitarren von Slash

Die Gibson Les Paul gehört wie sein Zylinder zu seinen Markenzeichen. Er ist ein bekennender Gitarrensammler und man kann unzählig viele Les Pauls und andere Modelle zu seiner Sammlung zählen. Die Zahl der von ihm „gehorteten“ Gitarren wird auf über 400 geschätzt.

Seine bekannteste Les Paul ist aber eine Kopie mit einer sehr markanten Maserung. Sie wurde von Kris Derrig gebaut und basiert auf einer 1959er Les Paul. Slash bekam diese Gitarre 1986 von seinem Manager für die Guns N’ Roses-Aufnahmen für das Album „Appetite for Destruction“. Sie ist wie die meisten seiner Les Pauls mit Seymour Duncan Alnico-Humbuckern bestückt und kommt im Studio bei Guns N’ Roses und seinen sämtlichen Soloprojekten als seine Hauptgitarre zum Einsatz.

Aus den Videos der ersten Live-Konzerte mit Guns N’ Roses ist auch eine andere Les Paul sehr bekannt. Diese Gitarre stammt aus dem Jahr 1987 und wurde ihm direkt von Gibson zur Verfügung gestellt. Die Sunburst-Gitarre mit dem zusammengeleimten Korpus ist eine Art B-Ware. Slash taufte sie Jessica und spielt sie sehr oft live. Aus demselben Jahr stammt auch seine Goldtop, die er bei Live-Auftritten bevorzugt.

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Gibson Les Paul Slash
Gibson Les Paul Slash "Jessica" HB/RB
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(5)

Die ersten Gitarren von Slash waren interessanterweise etwas extremer geformt. Eine Explorer-Kopie bekam er von seiner Großmutter geschenkt. Anschließend folgten die B.C. Rich Mockingbird, mit der er bei Live-Auftritten immer den Song „You Could be Mine“ spielt und eine Warlock, ebenfalls von B.C. Rich. Auch die für diese Zeit typische Jackson Superstrat durfte natürlich auch nicht fehlen.
Eine weitere sehr bekannte Gitarre ist die Braun-Burst-Les Paul, die Slash unter anderem im Video zu „November Rain“ spielt. Er kaufte sie einst Joe Perry von Aerosmith ab, als dieser gerade in finanziellen Nöten war. Jahrelang hat Joe sie zurückkaufen wollen, aber Slash lehnte die Anfrage lange Zeit ab. Eines Tages schenkte er sie Joe dann zum Geburtstag. Tja, man muss wohl nur die richtigen Gäste zur Geburtstagsfeier einladen.

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Wenn Slash im Studio mal einen bestimmten Sound sucht, greift er durchaus auch zu anderen Modellen. Mal ist es eine 1956er Goldtop, die er für Rhythmus-Parts spielt, mal eine 1959er Gibson Flying V oder eine 1958er Gibson Explorer für Soli. Aber auch eine 61er SG, eine Les Paul Junior oder eine 67er ES-335 fanden schon ihren Weg auf die Aufnahmen.

Exotischer wird es für Slides. Hier wählt er eine Travis Bean 1000. Diese Gitarren haben einen Hals aus Aluminium. Zu Guns N’ Roses-Zeiten griff er bisweilen aber auch auf eine 65er Fender Stratocaster, eine 56er Fender Telecaster und eine Gretsch 6120 zurück.

Akustisch setzt Slash ganz klassisch auf eine Martin D-18 oder die Guild AJF30.

Wenn Slash live zwischen einem akustischeren Klang und dem Sound einer elektrischen Gitarre wechseln muss, wie beispielsweise bei „Patience“ und natürlich „Knocking on Heaven’s Door“, spielt er eine Gibson EDS-1275.

Mittlerweile wurden Slash einige Signature-Modelle spendiert und auch diese kommen live immer mal wieder zum Einsatz. 1996 war es die Gibson Les Paul Snakepit. Diese gab es auch als günstigeres Epiphone Modell. Zu Velvet Revolver-Zeiten spielte Slash dann vor allem die Les Paul Slash Standard und Goldtop in 2008 (auch als Aged Variante), die Appetite in 2010 und die Rosso Corsa und Vermillion 2013. Die 2008er-Modelle basieren auf seiner 1987er Les Paul.

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Gibson Les Paul Slash Standard AA
Gibson Les Paul Slash Standard AA
Kundenbewertung:
(40)

Bei seinen meisten Les Pauls entfernt er übrigens das Schlagbrett.

Diese Auswahl an Gitarren verwendete er mit Guns N’ Roses, Slashs Snakepit, Velvet Revolver und Miles Kennedy and the Conspirators. Um verschiedene Sounds zu erzeugen, spielt er meist den Bridge-Pickup für bissigere Sounds und den Neck-Pickup (oft mit zurückgeregeltem Volume-Poti) für rhythmische Parts. Bei seinen Soli wechselt er zwischen Bridge- und Neck-Pickup, wobei insbesondere die markanten Melodien oberhalb des 12. Bundes oft mit dem Neck-Pickup gespielt werden.

Schnellere Passagen feuert er dann auf dem Bridge-Pickup ab. Das Tolle an seinem Spiel ist, dass Slash nie sinnlos schreddert. Nach kurzen, schnelleren Passagen findet man sich schnell in Melodien wieder, die er beim Solo auch selbst sichtbar mitsingt. Dadurch hat sein Spiel diesen hohen Wiedererkennungswert.

Die Amps von Slash

Slash spielt Marshall-Amps. Kommen wir zur nächsten Rubrik.

Scherz beiseite. Das Ganze geht natürlich deutlich ausführlicher. Für die ersten Guns N’ Roses-Aufnahmen hat sich Slash einen Marshall JMP 1959T Super Lead geliehen, den er nur ungerne zurückgab. Dieser war modifiziert, um mehr Gain zu bekommen. Die Röhre des Tremolos wurde als zusätzliche Gain-Stufe umgebaut und er hatte ein Mastervolume-Poti.

Für das Album „Appetite for Destruction“ und für spätere Aufnahmen seiner Soloprojekte hat Slash im Studio immer mal wieder einen modifizierten Marshall 1959 Super Lead verwendet. Und für cleane Sounds kam im Studio auch mal ein Roland JC-120 Jazz Chorus zum Einsatz.

Auf Tour verwendete der legendäre Gitarrist einen Marshall JCM 800 2203, der ebenfalls modifiziert war. Auf einer späteren Tour mit Guns N’ Roses wechselte er dann zum Marshall Silver Jubilee JCM 2555, den er immer wieder live einsetzt. Die Endstufe des Silver Jubilee basiert auf einem JCM 800, die Vorstufe ist jedoch anders aufgebaut. Dieses Topteil spielte er über eine Marshall 1960V 4x12er mit Celestion Vintage 30 Speakern.

Slash Gitarre

Slash live on Stage mit Miles Kennedy (Quelle: Scavosphotos, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons)

Für seine ersten Solo-Touren setzte Slash wieder auf den JCM 800-Sound. Als Mitte der 90er-Jahre sein erster Signature-Amp, der Marshall JCM 2555SL, auf den Markt kam, hat er diese mit einem JCM 2555 kombiniert. Der Signature-Amp entspricht von der Schaltung einem 2555 Silver Jubilee und wurde für die verzerrten Sounds genutzt, während er den Silver Jubilee für die cleanen Sounds verwendet. Die Boxen blieben die gleichen. Zwischen diesen drei Amps wechselte er bis 2007 immer wieder hin und her.

Dann kam auch mal ein modifizierter Marshall JMP 1959 Super Lead, ein Marshall Vintage Modern 2466 oder sogar ein Vox AC-30 dazu. Der Super Lead und die Erinnerung an seinen ersten, geliehenen Studio-Amp, inspirierte ihn auch zum nächsten Signature-Amp, dem Marshall ADF100. Dieser High Gain Super Lead wurde fortan mit seinem ersten Signature-Amp für die verzerrten Sounds kombiniert. Für cleane Parts setzte Slash weiterhin auf den 2555 Silver Jubilee und bisweilen auch auf einen Vox Night Train NT-15H.

Auf Tour mit Miles Kennedy kombinierte er weiterhin seine geliebten Marshalls. Er experimentierte aber auch mal mit einem Hiwatt Custom 100, Orange OR100 oder Mesa Boogie Mark V.

Bei der Guns N’ Roses Reunion-Tour blieb er bei seinen Marshalls. Überraschenderweise präferierte er den 2555SL, den 2555 Silver Jubilee und den JCM 800. Der AFD100 blieb daheim.

Auf seiner Tour 2024 kam zum ersten Mal sein Magnatone SL-100 zum Einsatz. Mit den verwendeten EL34-Röhren ähnelt er einem getunten JCM 800.

Seine JCM 800-Verstärker, die er auch immer wieder für die verzerrten Sounds im Studio einsetzte, waren fast alle modifiziert. Unter anderem war hier Dave Friedman am Werk.

In seinen Topteilen setzt Slash auf unterschiedliche Endstufenröhren. Für den verzerrten Marshall 2255 und den 2255SL Marshall nutzt er gerne EL34. In den JCM 800 und AFD100 kommen 6550-Röhren zum Einsatz. Und die cleanen Sounds aus 2255 und 2255SL sind beide mit KT88 bestückt.

Die Boxen sind gerade und abgeschrägte Marshall 4x12er. Hier werden mal Celestion Greenbacks und mal Celestion Vintage 30s eingesetzt.

Die Effektpedale von Slash

Im Unterschied zu den Gitarren ist Slash bei den Effektgeräten eher zurückhaltend, aber die Effekte, die er nutzt, hat er mit Bedacht ausgewählt.

Für Soli nutzt er ein Wah. Wenn Slash auf Stadion-Tour ist und in großen Hallen spielt, sind seine Effekte im Rack untergebracht. So auch sein Dunlop DCR-2SR Cry Baby Custom Rack. Gesteuert wird das Rack von Remote-Pedalen, die meist an mehreren Positionen auf der Bühne verteilt sind.

Manchmal spielt er auch das Dunlop Cry Baby 535Q Wah.

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Dunlop Slash Cry Baby Classic
Dunlop Slash Cry Baby Classic
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(86)

Vor einigen Jahren hat er gemeinsam mit Dunlop sein erstes Signature-Wah auf den Markt gebracht. Dieses Cry Baby SW95 Slash war in einem roten Gehäuse untergebracht, wurde mit 18 Volt betrieben und hatte einen integrierten Boost-Schaltkreis. Etwas später kam eine neue Version auf den Markt. Dieses SC95 gehört zu meinen absoluten Lieblings-Wahs. Optisch sieht es aus, als sei sein rotes Wah schwarz überlackiert und auf Tour ordentlich zerkratzt worden. Klanglich überzeugt es durch zahlreiche Sweetspots über den gesamten Regelweg. Auch für Musiker, die sich nicht als Slash-Fans bezeichnen würden, ein sehr zu empfehlendes Wah.

Aktuell spielt Slash ein ganz normales Dunlop GCB-95 Cry Baby. Die Dunlop Heil 1 Talkbox ist wahrscheinlich ebenso ein Markenzeichen von Slash. Viele Konzerte werden mit einem Talkbox-Solo garniert.

In seinem Rack findet man ansonsten eine bunte Mischung der Pedale von Boss, MXR und Dunlop. Für Delays greift er auf ein Boss DD-3 zurück. Sein bevorzugter Boost ist ein Boss GE-7 EQ.

Da Slash sehr eng mit Dunlop und MXR zusammenarbeitet, hat er oft aber auch den MXR Ten Band EQ in seinem Rack verbaut. Hier ist ein Mitten-Boost eingestellt und fest mit Klebeband gegen das Verstellen gesichert. Also eine Art „Set and Forget“-Setting. Hinter dem EQ wurde ein Boss Noise Gate platziert. Da der EQ für das Solo mit ordentlich Gain aktiviert wird, säubert das Noise Gate das Signal in den Spielpausen.

Für einen lautlosen Gitarrenwechsel ist ein Boss Tuner zum Stummschalten das erste Pedal in der Effektkette.

Als weiteren Boost setzt Slash auf den MXR MC401 Boost/Line Driver. Dieser simple „Ein-Poti“-Boost ist eine cleanere Variante des MXR Microamp und ist seit Jahren ein beliebter Boost vieler Gitarristen. Bisweilen kommt aber auch der größere Bruder, der MC-402 Boost/ Overdrive zum Einsatz. Für lautere Solo-Parts und um mehr Gain aus dem Amp zu kitzeln, wird dieses Pedal immer mal wieder in bestimmten Passagen aktiviert.

Slash B.C. Rich Mockingbird

Hin und wieder ist Slash auch mit seiner B.C. Rich Mockingbird zu sehen ( Quelle: Agencia de Noticias ANDES, CC BY-SA 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0>, via Wikimedia Commons)

Ein Chorus-Pedal, das laut einem Slash-Interview nur für „Paradiese City“ genutzt wird, ist in Form des MXR M234 Analog Chorus vorhanden. Ebenso selten spielt er einen MXR EVH-117 Flanger. Dieser kommt in Intros und einem Solo zum Einsatz. Ein MXR Phase 90 befindet sich ebenfalls in seinem Rack und wird für einen Part in einem Song aktiviert.

Alle Modulationseffekte sind also jeweils nur für einen bestimmten Part gedacht und gehören kaum zu seinem markanten Sound. In seinem großen Tour-Rig findet man ein Line6 Mod Pro, Line6 Echo Pro, DBX 166xs Compressor und zwei Boss DD-500-Pedale. Ein DD-500 ist für kurze und das andere für lange Delays eingestellt.

Gelegentlich wird Slash auch im Zusammenhang mit einem MXR Distortion Plus erwähnt. Dieses Pedal gehörte jedoch zu seinem Anfänger-Setup.

Bei einigen Songs hat Slash übrigens mit der MXR Bluebox experimentiert. Das ist ein Octavefuzz-Pedal. Basierend auf diesem Sound, hat ein weiteres seiner Signature-Pedale das Licht der Welt erblickt: Das MXR SF01 Slash Octave Fuzz. Es kann sowohl eine tiefere als auch eine höhere Octave zum Fuzz-Sound hinzufügen und wird für ein paar Songs seiner Solokarriere und in dem Song „Paradise City§ verwendet.

Ein MXR Tremolo-Pedal ist ebenfalls ein „One Trick Pony“ und wird nur in einem Song eingesetzt.

Mal werden seine Effekte von einem Roadie geschaltet, mal nutzt er einen Rack-Switcher, wie den Voodoo Lab Ground Control. In kleineren Clubs kommt auch schon mal das klassische Pedalboard zum Einsatz. Hier werden sämtliche Modulationseffekte von einem Line6 MM4 abgedeckt.

Auf seinem kleinen Pedalboard in Clubs deckt er sämtliche Sounds mit folgenden Pedalen ab: einen Strobe Tuner, einem Dunlop GCB95 Wah, einem MXR Boost, dem Ibanez TS-9 TubeScreamer, einem MXR EVH-90 Phaser, einem Dunlop Uni-Vibe und dem BBE Soul Vibe SV-74 Leslie-Simulator. Alle Potis sind mit Tape gegen versehentliches Verstellen gesichert. Der Strom kommt von einem Voodoolab Pedal Power 2. Ein A/B-Schalter wechselt zwischen den Amps und der Talkbox. Man kann den legendären Sound von Slash also mit einem kompakten Pedalboard und Pedalen von der Stange sehr gut nachbilden.

Ach ja – und ein Bottleneck-Slide aus Metall darf natürlich ebenfalls in seinem Setup nicht fehlen.

Der Sound von Slash mit Budget-Equipment

Was aber, wenn man dem Sound der Gitarrenlegende nahekommen möchte, ohne viel Geld auszugeben? Dann kann man einfach mit einer Les Paul-ähnlichen Gitarre mit zwei Humbuckern starten. Hier eignet sich beispielsweise die Epiphone Les Paul Tribute Vintage SB. Sie bietet für weniger als 300,- Euro alles, was man für den Sound von Slash braucht.

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Epiphone Les Paul Tribute Vintage SB
Epiphone Les Paul Tribute Vintage SB Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Dazu ein britisch klingender Verstärker mit einer Prise Gain und man kommt dem Sound schon recht nahe. Hier kann man getrost auf den Marshall MG30GFX zurückgreifen. Mit einem Preis von 163,- Euro kann man definitiv nichts falsch machen.

Als Effekte genügen ein Booster für die Soli und eventuell ein Wah. Wobei er das im Grunde nur selten spielt. Also reicht uns der MXR Micro Amp M133 für 113,- Euro. Wichtig ist dann natürlich die Technik. Insbesondere die Art, die Riffs zu spielen und mit bluesigen Tönen zu garnieren. Und melodieöse Soli, die auch gerne mal mit Terzen und Bendings statt schnellen Pentatoniken garniert werden dürfen.

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Wie die Geschichte seiner Bands, liefert aber auch seine Technik Material für einen weiteren spannenden Artikel.

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MXR Micro Amp M133
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Marshall MG30GFX
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Gibson Les Paul Slash Standard NB
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Gibson Les Paul Slash Standard GT
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Gibson Les Paul Slash Standard GT LH
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Forum
  1. Profilbild
    in5y372

    Und mal wieder die übliche Verwechslung zwischen „Die besten XXX der Welt.“ und „Die bekanntesten XXX der Welt.“. Seufz.

    • Profilbild
      Soundreverend AHU

      @in5y372 Ich finde solche Kommentare schade…Seufz. 😄

      Erklär doch einfach mal warum Du das denkst.
      Ist Slash kein guter Gitarrist? Siehst Du die eher in der klassischen Musik?

      Ich kann nix mit Guns and Roses anfangen, Slash auch nicht, fand aber den Artikel sehr interessant. Auch dass er anscheinend noch keine Modelling Amps einsetzt.

      👍

  2. Mehr anzeigen
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