Beats sollen Spaß machen
Dato Drum wurde bereits auf der Superbooth 24 als Prototyp gezeigt. Heute begann die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung der Produktion. Wie der Synthesizer Dato Duo soll die kleine Drum-Maschine einen großen Interessentenkreis jeglichen Alters ansprechen, die sich dem Musikmachen spielerisch nähern wollen.
Dato Drum, zirkulare Drum-Maschine
Mit dem achteckigen Grundriss lädt Dato Drum zur Bedienung von mehreren Seiten, und damit mehrere Leute, zum gleichzeitigen Spielen ein.
Die Maschine hat vier Drum-Voices, in die unterschiedliche Sample-basierte Sounds geladen oder eigene Samples importiert werden können. Die Drums werden über jeweils ein Pad gespielt und können mit einem Tune-Regler gestimmt werden. Zur Klangbearbeitung sind ein Filter und ein Bitcrusher vorhanden.
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Zu jeder Drum-Voice gehört eine Sequencer-Spur mit acht Steps. Das Tempo und der Swing-Faktor können global eingestellt werden. Mit den Funktionen Random und Step Repeat können die programmierten Beats variiert bzw. aufgelockert werden.
Dato Drum verfügt über einen integrierten Lautsprecher. Die Stromversorgung erfolgt über einen USB-C Port, sodass das Gerät auch mit einer Powerbank betrieben werden kann. An Anschlüssen sind MIDI-In/Out, Sync-In/Out sowie ein Audio-/Kopfhörerausgang vorhanden.
Die Angebote für Dato Drum während der Kickstarter-Kampagne liegen gestaffelt zwischen 300,- Euro und 339,- Euro. Der reguläre Verkaufspreis wird später bei voraussichtlich 379,- Euror liegen. Außerdem wird ein Bundle von Dato Drum und dem Synthesizer Dato Duo für 599,- Euro angeboten. Die Auslieferung der ersten 200 Stück (Launch Special) ist für Juli 2025 vorgesehen, die nächsten Geräte sollen dann im September und Oktober 2025 folgen.