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DDrum NIO, neues Sample Percussion Pad für Schlagzeuger

Sample and Percussion Pad

11. Juni 2022
ddrum nio percussion pad

DDrum NIO, neues Sample Pad für Schlagzeuger

Vom Hersteller DDrum hat man schon länger nichts Neues gehört, doch nun meldet sich der schwedische Hersteller mit einem neuen Sample Pad zurück. DDrum NIO heißt das neueste Produkt.

DDrum NIO

Das DDrum NIO Pad ist mit neun Gummipads ausgestattet und bietet 30 voreingestellte Kits, darunter fünf Kits der DDrum-Serie, 20 User-Kits und Hunderten von Preset-Sounds. Zusätzlich bietet das Pad die Möglichkeit, 512 MB Speicherplatz für eigene Samples, Drumkits, Sounds und Loops zu nutzen. Die Übertragung erfolgt dabei über den rückseitigen USB-Port.

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ddrum nio pad

Neben den neun internen Pads bietet das NIO Pad zwei eingebaute Trigger-Eingänge, über die externe Drum-Trigger oder weitere Pads angeschlossen werden können. Darüber hinaus lässt sich das Pad über Pedaleingänge weiter ausbauen.

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Die Bedienelemente auf der Vorderseite des NIO Pads sind einfach und übersichtlich gehalten. Zwei Drehregler, einer auf jeder Seite des Bedienfelds, ermöglichen die Lautstärkeregelung sowie das schnelle Umschalten zwischen den Kits und Sounds. In der Mitte befindet sich ein digitaler Bildschirm mit Menüoptionen und daneben liegenden Umschalt- und Auswahltasten. Mit den Click- und Record-Tasten kann mit einem Metronom geübt oder das eigene Spiel aufgezeichnet werden.

DDrum Nio anschlüsse

Neben den o. g. Anschlüssen bietet das DDrum NIO Pad ein Stereopärchen Klinkenbuchsen als Master-Ausgang, einen 6,3 mm Kopfhörerausgang und einen 3,5 mm Stereo-Aux-Eingang. Hinzu gesellen sich USB-Ports, Netzteilanschluss und MIDI-Ein- und Ausgang.

Die ersten NIO Pads sollen in den nächsten Wochen ausgeliefert werden, der Preis beträgt 399,- Euro. Um ein Testgerät kümmern wir uns bereits.

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Forum
  1. Profilbild
    dAS hEIKO AHU

    Noch unter Hans Nordelius stand ddrum für herforragende Bespielbarkeit (über Schlagzeugfelle), im Vergleich zum MIDI-Standart heruasragende Dynamic und doch recht selbstbewußte (wenn auch gerechtfertigte) Preise. Nun, die Bespielbarkeit von Gummipads kann natürlich nicht mit den „Großen“ mithalten, aber der Preis kommt doch äußerst moderat daher. Wenn dann noch die Klänge und deren dynamisches Verhalten überzeugen können, hab ich glaub ein neues Spielzeug.
    @Felix: falls ihr das noch testet, bitte die Fußschalter nicht vergessen, ob die was taugen.

  2. Profilbild
    Tai AHU

    Genau das habe ich mir auch gedacht, ungewöhnlich moderater Preis für ein Produkt der roten Nordmänner.

    • Profilbild
      toneup RED

      @MatthiasH Danke für den Hinweis, wird spannend, in wie fern es sich dann vom No Name abhebt, die Bedienelemente sind ja wirklich ident.

    • Profilbild
      Eisenberg

      @MatthiasH Ok. Also schlichtweg Betrug.
      Ist mir leider in letzter Zeit häufig aufgefallen, dass chinesischer Müll mit bekannten Markennamen verkauft wird. Ganz klein kann man dann gelegentlich nachlesen, dass der Name „unter Lizenz“ verwendet wird.
      Ich habe langsam keinen Bock mehr.

      • Profilbild
        tomeso

        @Eisenberg „Ok. Also schlichtweg Betrug.“
        Das kann man so sicherlich nicht stehen lassen. Laut Beschreibung sind auch fünf Drumkits der ddrum Serie installiert, das wäre dann schon ein Grund das offiziell unter dem ddrum Label anzubieten. Die scheinen ein OEM Produkt „von der Stange“ genommen zu haben und es mit dem hauseigenen Samplematerial gefüllt zu haben. Das ist völlig legitim und sicher kein Betrug. Ob man damit die vermutlich hohen Erwartungen an ein „echtes“ ddrum Modul erfüllen kann sollte amazona einfach mal in einem Test prüfen.

    • Profilbild
      mottilie

      @MatthiasH Würde mich auch sehr wundern, wenn sich die Geräte in mehr als nur der Farbgebung unterscheiden.
      Aber da sieht man es wieder, heute kannste einfach keinem mehr vertrauen :-(

    • Profilbild
      dAS hEIKO AHU

      @MatthiasH hmmm. entweder Pogelmackung oder die Preise für Rote Farbe haben extrem zugegelegt.
      Danke, dass du mich traurig gemacht hast. ;-)

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    Numitron AHU

    Nachdem es so lange nix von ddrum gab, hat nord eventuell die namensrechte verkauft.
    Wundert mich schon, dass so ein OEM gerät einfach umgelabelt wird.
    Gibt ja auch wieder simmons e drums.

    Nichtsdestotrotz könnte es interessant sein, das spd sx ist einfach überteuert und viele alternativen gibt es nicht. Hab unlängst ein altes alesis sample pad verkauft.
    Das konnte nicht mal mehr als einen sound gleichzeitig spielen!
    Ok, ist natürlich eine andere klasse.

  4. Profilbild
    tomeso

    Meines Wissens hat Clavia den ddrum Bereich bereits Ende der 90er an den damaligen US Vertrieb verkauft. Produkte unter dem Label ddrum dürften rein garnichts mit Clavia bzw. Nord zu tun haben.
    Und ich vermute, dass auch dieses Drum Pad wenig mit dem ursprünglichen ddrum zu tun hat.

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      mort76

      @tomeso „Und ich vermute, dass auch dieses Drum Pad wenig mit dem ursprünglichen ddrum zu tun hat.“

      Das hat garnichtsmehr damit zu tun.
      2box ist der inoffizielle Nachfolger von DDrum.
      Der Besitzer hat das DDrum4 mitentwickelt, und das war ja ziemlich gut.
      Nach wie vor spiele ich zwei von den Dingern…nicht grundlos.

    • Profilbild
      BerndB

      @tomeso Vielleicht sollte sich „tomeso“ endlich mal einen offiziellen Namen inkl. Zusatz zulegen, da er/sie/es ja zumindest lt Peter et al als „offizieller deutscher Arturia-Vertrieb“ agiert. Anscheinend auch als Vertrieb für Sonstige. Ansonsten gilt dies als auch gern als bequeme Täuschung.

      • Profilbild
        tomeso

        @BerndB Ich bin ein wenig irritiert, „tomeso“ ist ja bereits ein offizieller Name … und was genau hat das jetzt mit diesem Thema hier zu tun?

  5. Profilbild
    Sputnik_09

    Dieses Gerät wurde schon so oft von verschiedenen Herstellern vermarktet.

    Ashley DME 705 – 270 EUR (4.5000.000,00 IDR)
    HXW / Avatar PD705 – 247 USD
    db drums nPad – 270 EUR
    Millenium Nonapad – 222 EUR
    ddrum Nio – 399 EUR

    Wurde auch bei Amazona unter verschiedenen Namen schon reviewed.

    Die ddrum-Ausgabe dürfte die teuerste sein bisher. Während die Millenium Version mit 222€ veranschlagt war, soll dass ddrum nun 399€ kosten. Uncool für die allenfalls kosmetische „Verbesserung“.

    Bei db drums gab es seiner Zeit eine Kickstarter Kampagne, wo man für 270€ eine „early bird“ Kaufoption bekam.

    Der Konsument wird hier kräftig verarscht.

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