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Der NAMM Studio & Software Report 2019

Studio Highlights in der Übersicht

26. Januar 2019

In der Studio-Redaktion waren wir ja auf einiges vorbereitet, aber dass die NAMM Show 2019 so viele Neuheiten für uns bereithalten wird, konnten auch wir nicht absehen. Die Anzahl der News Meldungen, die wir in den letzten Tagen online gestellt haben, hat alles bisherige in den Schatten gestellt, zeigt uns aber, dass die Hersteller wohl endgültig Abschied von der Frankfurter Musikmesse genommen haben. Die NAMM wird wohl auch nächstes Jahr nochmals an Bedeutung gewinnen. Dennoch erwarten wir die im April stattfindende Musikmesse mit (halber) Spannung, vielleicht nutzt der eine oder andere Hersteller die Messe, um fern von einem Großteil der Konkurrenz ein neues Produkt vorzustellen. Warten wir es ab …

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namm studio report 2019

Nun aber zu unseren persönlichen Highlights der 2019er NAMM Show. Damit ihr euch nicht durch alle einzelnen News klicken müsst, haben wir für euch die Highlights zusammengefasst. Los geht es mit A wie …

Audiointerfaces auf der NAMM 2019

Und von diesen gibt es auf der NAMM Show so einiges zu sehen. Vom ganz kleinen kompakten Interface bis hin zum Profi-Tool mit allerlei Schnittstellen sollte für jeden etwas dabei sein. Wir starten mit Native Instrumente, denn die haben sich nach langer Zeit dazu durchgerungen, ihre Komplete Audio Interfaces zu überarbeiten. Beide bieten jeweils zwei Eingänge, Phantomspeisung, ein großes Volume-Rad und LED-Meter. Preislich mit 99,- Euro bzw. 129,- Euro sehr attraktiv.

der namm studio report 2019

In ein ähnliches Marktfeld möchte Tascam mit den neuen Series 102i und 208i Interfaces stoßen. Optisch in auffälligem Silber gehalten, bieten die beiden neue USB-Audiointerfaces XLR-/TRS-Combo-Eingänge, Signal- und Peak-LEDs und – als eines der wenigen Interfaces überhaupt – zwei Kopfhörerausgänge. Die Preamps betitelt Tascam mit Ultra-HDDA, spätestens im Test werden wir herausfinden können was diese in der Praxis leisten. Bemerkenswert ist auch, dass beide Interfaces sowohl MIDI- als auch eine ADAT-Schnittstelle für die komfortable Erweiterung bieten.

tascam series 102i 208i

Tascam Series 102i und 208i

Zwar keine komplette Neuentwicklung, aber – aufgrund der weiter an Beliebtheit gewinnenden USB-C Schnittstelle – umgestellt, hat Presonus seine Audiointerfaces der Studio Serie. Fünf Modelle, von ganz klein bis hin zum Studio 1824c präsentiert Presonus auf der NAMM Show. Alle neuen Interfaces sind bereits ab sofort erhältlich und liegen preislich zwischen 149,95 US-Dollar und 499,95 US-Dollar.

presonus studio usb c

Presonus Studio 24c

Studio 24c – schneller als die „Schnittstellen-Polizei“ erlaubt und somit eines der wenigen Interfaces, die überhaupt auf USB 3.0 setzen, das ist das neue Icon Platform U22 VST. Als Desktop-Interface ausgelegt, bietet dieses 2 In/2 Out Interface Wandlungen mit bis zu 24 Bit und 192 kHz. Der Dynamikbereich beträgt laut Icon 120 dB. Eine MIDI-Schnittstelle ist an Bord, digitale Ports bietet das U22 allerdings nicht.

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Der französische Hersteller Arturia hat nicht nur mit seinem neuen Synthesizer MicroFreak überrascht, sondern hat auch zwei neue Studio Tools mit Anaheim gebracht. Das bereits seit einiger Zeit erhältliche AudioFuse Interface bekommt mit dem AudioFuse Studio und dem Preamp 8Pre Geschwister und die technischen Daten lesen sich sehr gut. Man kann also davon ausgehen, dass die beiden im Test genauso gut abschneiden wie der Bruder. Das AudioFuse Studio bietet vier diskrete Mic-Preamps, vier Line-Eingänge und Insert-Wege zum Einschleifen von externem Equipment. Ausgeliefert wird das Interface mit einigen der hauseigenen Plugins. MIDI, S/PDIF, ADAT und Word Clock komplettieren das Audiointerface, das über USB seine Verbindung herstellt. Der Preamp 8Pre (auch als ADAT-Erweiterung nutzbar) kommt im Frühjahr, das AudioFuse Studio folgt im Sommer.

namm studio report 2019

Ganz klar auf die Profi-Liga ausgerichtet ist die Hardware-Überraschung von Steinberg. In Form des AXR4 bringen die Hamburger ein Thunderbolt-Interface auf den Markt. Ausstattungstechnisch bleiben hier wohl kaum Wünsche übrig, denn neben vier Combo XLR/TRS-Eingängen, acht Line-Eingängen und Ausgängen, zwei Kopfhörerverstärkern, ADAT, S/PDIF, AES/EBU, MIDI und Word Clock ist das Steinberg AXR4 sehr weitreichend ausgestattet. Ein LC-Display sorgt für die Anzeige der anliegenden Pegel, technisch ist das Audiointerface „powered by Rupert Neve“.

steinberg axr4

Steinberg AXR4

Controller auf der NAMM 2019

Unter dem Stichwort „Controller“ fassen wir einmal alles zusammen, was es so zu kontrollieren gibt. Angefangen mit dem Icon Platform Nano, der zum waschechten Konkurrenten des Faderports 2 werden könnte. Der Platform Nano verfügt über einen Motorfader und zahlreiche Buttons zur Steuerung der DAW. Über die Protokolle Mackie Control und HUI ist eine nahtlose Einbindung in nahezu jede DAW möglich. Passend dazu gibt es verschiedene Overlays, dann weiß man auch gleich, wo sich welche Funktion versteckt. Ab März soll es den Nano geben, die UVP liegt bei attraktiven 201,11 Euro.

icon platform nano

Platform Nano

Bereits auf der Musikmesse hat Studiologic (die Zweit-Firma des Tastaturspzialisten Fatar) den Controller MixFace angekündigt. Als zentrale Steuerungsmöglichkeiten zwischen USB-, MIDI- und Bluetooth-Geräten kann man das MixFace sehr weitreichend einsetzen. Die ersten Produkte befinden sich bereits in der Auslieferung, der Preis wird wohl knapp über 200,- Euro liegen.

studiologic sl mixface

MixFace

Wie auch die weiter unten aufgeführten Studiomonitore kommt auch der Monitorcontroller Monicon XL im neuen Design daher. Drei Ein- und drei Ausgänge, AUX-Eingang sowie zwei Kopfhörerausgänge und ein Korrelationsmesser – das sind die Eckpunkte dieses Controllers.

palmer monicon xl

Mobile Recorder auf der NAMM 2019

Tascam geht mit drei neuen mobilen Recordern ins neue Jahr. DR-X heißt die Serie und umfasst die Modelle DR-05X, DR-07X und DR-40X. Alle drei Versionen scheinen einen überaus guten Eindruck zu machen und können u. a. auch als Audiointerface genutzt werden. Die genauen Details und Unterschiede zwischen den Modellen entnehmt ihr bitte unserer News. Die Preise liegen zwischen 119,- und 199,- US-Dollar, erhältlich ab sofort.
tascam dr-40x
Auch Sony hat zwei neue Recorder im NAMM-Gepäck. Das neue Einstiegsmodelle PCM-A10 und der Profi-Recorder PCM-D10. Gewandelt wird mit 24 Bit und 96 kHz (A10) bzw. 192 kHz (D10), dazu gibt es eine passende App, über die die Hauptfunktionen ferngesteuert werden können.
sony pcm-a10
Zwar ist das neue Apogee HypeMiC kein Recorder, dafür passt es wie die beiden oben genannten Recorder perfekt zum Thema „mobiler Einsatz“. Die Eckpunkte dieses USB-Mikrofons umfassen Wandlungen mit 24 Bit und 96 kHz, ein integrierter analoger Kompressor, Kopfhörerausgang mit Mix-Regler und ein hochwertiges Zubehör.
apogee hypemic

Software auf der NAMM 2019

Bereits einige Tage vor der NAMM Show, aber hoffentlich noch nicht aus dem Sinn, ist die dritte Version der DAW Bitwig Studio. Kern von Bitwig war von Anfang an das Thema Sounddesign und dies soll in Bitwig Studio 3 nun endlich richtig zur Geltung kommen. Mit Hilfe des Tools „The Grid“, das eine offene modulare Umgebung darstellt, bietet Bitwig ab Version drei verschiedene Devices, mit denen Sounds erzeugt, bearbeitet und verfremdet werden können. Wie üblich gibt es noch weitere Verbesserungen, aber „The Grid“ macht die DAW doch sehr spannend. Im zweiten Quartal soll das Update erhältlich sein.

bitwig studio 3

Die Ankündigung der Jubiläumsversion von Digital Performer ist sicherlich ebenfalls ein kleines Highlight. Obwohl Digital Performer in Europa deutlich weniger Kunden hat als in den USA, gehört DP10 doch seit vielen Jahren zum festen Bestand des Software-Marktes. Die Highlights der zehnten Version sind Clip-Fenster und Browser (Audio/MIDI), eine neue Timestretching-Engine, neue Sounds und VCA-Fader für den Mixer. Noch im ersten Quartal 2019 soll DP10 erhältlich sein.

namm studio report

Zwar nicht auf der NAMM Show vorgestellt, aber auf alle Fälle eine positive Nachricht für alle Elektron-User: Overbridge 2 ist seit einigen Tagen als Public Beta erhältlich. Wir haben es uns nicht nehmen lassen und haben die aktuelle Version von Overbridge 2.0 unter die Lupe genommen. Unser Fazit: Elektron ist auf dem richtigen Weg, etwas Luft nach oben gibt es allerdings noch. Aber gut, der offizielle Release wird es dann endgültig zeigen.

elektron overbridge 2.0

Elektron Overbridge 2.0

Zwar hat der Plugin-Spezialist McDSP im Vorfeld der Messe sein erstes Hardware-Produkte APB-16 vorgestellt, auf weitere Informationen müssen wir aber alle noch warten. Dabei könnte das System ein echtes Highlight werden, zumindest wenn, ja wenn McDSP es nicht nur auf Pro Tools beschränken würde. Mit APB-16 bringt McDSP nämlich eine Hardware zur Berechnung von Plugins auf den Markt. Hierdurch wird CPU-Power für andere Sachen frei und das könnte auch älteren Systemen einen wahren Leistungsschub verpassen. Alles, was es derzeit dazu zu berichten gibt, erfahrt ihr hier.

McDSP APB-16

McDSP mit Plugin Hardware APB-16

Updates aus dem Hause Native Instruments sind immer gerne gesehen, die Anzahl der User von NI Produkten ist einfach sehr groß. Zur NAMM haben die Berliner neue Hardware vorgestellt, aber auch Updates für die Software Komplete Kontrol und Maschine angekündigt. Leider sind die Neuerungen relativ klein, alles dazu erfahrt ihr hier.
namm studio report 2019

Studiomonitore auf der NAMM 2019

Neue Studiomonitore gibt es auf der NAMM mit Abstand am meisten zu sehen. Also, lehnt euch zurück und schaut, wer euch ab dem Jahr 2019 beschallen soll. KRK legt seine RoKit Serie zum vierten Mal neu auf und kommt mit einem Mix aus kompakten 2- und 3-Wege-Systemen daher. Im Studio sind die KRK Speaker schon immer aufgefallen, den gelben Kalotten sei dank. Ausgestattet mit Class-D Endstufen und einer Vielzahl von EQ-Presets, die über einen LCD-Screen angezeigt werden und die Lautsprecher an den Raum anpassen, werden auch die KRK RoKit G4s sicherlich wieder viele Kunden finden.

KRK Rokit g4

Der Messestand von KRK auf der NAMM 2019

In einer ähnlichen Preisklasse befinden sich auch die koaxialen Speaker aus dem Hause Fluid Audio. Auch diese sind ein Update und keine Neuentwicklung, das macht sie aber nicht weniger interessant. FX50 (neu) und FX80 (Nachfolger der FX8) sollen ab Mai erhältlich sein.

fluid audio fx50 fx80

Fluid Audio FX50, FX80

Klein, kompakt und (hoffentlich) günstig sind die JBL 104, die der Hersteller ein paar Tage vor der NAMM bereits veröffentlicht hat. Aufgrund der überschaubaren Maße könnten diese für viele Homestudio-Besitzer, aber auch Podcaster und Vloger interessant sein.
jbl 104

Palmer tritt auf der NAMM Show erstmals mit neuem Design und Outfit auf und hat sogleich ein paar neue Produkte im Rucksack, darunter einen 5-Zoll Speaker namens Studiomon5. Die Features umfassen XLR- und Klinkeneingänge, Bassreflex-Port und Lautstärkeregler. Mehr wissen wir leider noch nicht darüber.

Ebenfalls für Studios mit wenig Platz geeignet scheinen die neuen IK Multimedia iLoud MTM Monitore zu sein. Nimmt man die kleinere Ausführung iLoud Micro Monitor als Basis, könnten die MTM Speaker auf nahezu gleichem Platz noch einen deutlich besseren Sound bieten, wobei der laut unserem Test schon sehr gut war. Allerdings ist der Preis auch etwas weiter oben angesetzt. IK Multimedia möchte dafür 350,- Euro pro Stück (UVP) haben. Dafür sollen die Speaker sich teils selbst kalibrieren können, dem hauseigenen Einmesssystem ARC sei dank.
ik multimedia iloud mtm
Bevor wir zur Oberklasse kommen, schieben wir noch schnell die neuen Dynaudio Speaker ein. Dynaudio Core 7 und Core 59, nach eigenen Aussagen zu folgen, das ehrlichste Referenzmonitor-Produkt des Herstellers, kommt im zweiten Quartal 2019 auf den Markt. Die Eckpunkte: Class-D Endstufe, Wandlung mit 192 kHz, AES-Digitaleingänge. Das ist eine Ansage und hoffentlich zeigt sich das auch im Test. Als 2-Wege System (Core 7) und 3-Wege System (Core 59) mit Sicherheit nicht zu verachten.
dynaudio core 59 7
Bevor wir zu den Subwoofern kommen, folgen nun zwei absolute Profi-Studiomonitore. Focal Trio11 und PSI Audio A23-M. Die PSI Audio reichen als 3-Wege System bis hinunter auf 32 Hz und soll „außergewöhnliche Werte hinsichtlich Schalldruck, Linearität und Verzerrung“ leisten.

PSI Audio A23-M

PSI Audio A23-M

Nicht weniger unattraktiv erscheinen die Trio11 von Focal. Wir sagen nur „Monster-Sound und Optik“, natürlich alles positiv gemeint, denn hier wird ein 2-Wege mit einem 3-Wege-System kombiniert. Wie das geht? In unserer News dazu erfahrt ihr es.

Nun aber zu den erwähnten Subwoofern. ADAM Audio aus Berlin zeigt auf der NAMM die zweite Version ihres Sub T10. T10S genannt ist er nicht nur für die bereits erhältlichen T-Serie Speaker geeignet.

Etwas größer dimensioniert und wahrscheinlich auch mit einem noch akkurateren Tiefgang ausgestattet ist der neue Subwoofer KH 750 von Neumann. Dank des neuen Bass-Managers 2.1 lässt er sich in vielerlei Konstellationen einsetzen. Analoge und digitale Ein- und Ausgänge erlauben insgesamt vier Routing-Modi. Zusätzliche Funktionen sind über die Control-App zugänglich. Der KH 750 DSP ist kompakt gebaut, so dass er auch in beengten Raumverhältnissen seinen Platz finden sollte. Hier erfahrt ihr alles weitere darüber.
neumann kh 750 dsp
Im Übrigen stellt Neumann auf der NAMM auch seinen ersten Kopfhörer vor. Der geschlossene NDH 20 soll das sehr gute Klangbilder der Neumann Lautsprecher in einen Kopfhörer transferieren und bietet sich für verschiedene Einsatzgebiete an.  neumann ndh 20

Weitere Neuheiten auf der NAMM 2019

Ohne eigene Rubrik, aber dennoch interessant sind die folgenden Produkte, die wir euch nicht vorenthalten möchten.

Bettermaker Bus Compressor

Wenn ihr unsere Tests zum Mastering EQ-232P MK2 und Mastering Limiter gelesen habt, wisst ihr, was mit dem Bus Compressor auf uns zukommen könnte: ein weiteres Top-Produkt, das die beiden Welten, analog und digital, gekonnt verbindet.

bettermaker bus compressor

Dangerous Music D-Box+

Die zweite Generation der D-Box vereint wieder die Themen Studio-Controller und Summierer. Verschiedene Routings lassen sich mit der D-Box+ und seiner insgesamt fünf Eingänge (sogar Bluetooth) flexibel erstellen, dazu kann die D-Box+ bis zu acht Kanäle summieren.

dangerous music d-box+

Warm Audio WA-251 und WA-84

Gleich zwei neue Mikrofone stellt der Klon-Spezialist Warm Audio auf der NAMM vor. Wobei nur eines davon ein echter Klon ist: Das WA-251 ist ein Nachbau des Telefunken ELA M 251. Deutlich günstiger und natürlich mit einigen modernen Features ausgestattet wird es das WA-251 ab Februar zu kaufen geben. Der Preis wird bei 899,- Euro liegen

warm audio wa-251

Warm Audio WA-251

Dagegen ist das WA-84 eine Eigenentwicklung der Amerikaner. Im Vintage-Style ist es dennoch gehalten. Das Kleinkondensatormikrofon verfügt über CineMag Transformatoren, Fairchild Transistoren und Kondensatoren aus dem Hause Wima. Ab März für 449,- Euro zu haben, auf Wunsch auch im Stereo Doppelpack für 840,- Euro.

warm audio wa 84

Diese Übersicht soll euch die Highlights der diesjährigen Messe zusammenfassen, viele weitere Meldungen findet ihr in unserem Studio-Bereich. Auch könnte es sein, dass uns bisher das eine oder andere Produkt verborgen blieb, also schaut ruhig am Wochenende noch mal hier vorbei.

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