November
Ampeg PF-50T
Der Herbst 2016 schien wohl für die Bassisten gemacht und sprachen wir nicht ein Stück weiter vorne erst von der Simulation eines Ampegs? Nun, hier ist der wahre Prachtbursche in Form des Ampeg PF-50T. Wer schon immer von einem Ampeg Vollröhrentopteil geträumt hat, aber aufgrund des Preises und des Gewichtes davor zurückgeschreckt ist, kommt nicht daran vorbei, den Ampeg PF-50T anzutesten. Aber auch allen anderen Bassisten ist es aufgrund des tollen Klangs anzuraten. Die Lautstärke ist für viele Zwecke, auch live ausreichend und die Vorstufe in der klassischen SVT-Bauweise mit Klangpresets und fünffach schaltbarer Mittenfrequenz sehr flexibel. Zwei DI-Ausgänge, die anwenderfreundliche Bias-Justierung und die Möglichkeit, den Verstärker ohne angeschlossene Box zu betreiben, sind weitere Vorzüge, die den Ampeg PF-50T zu einem der Highlights im Jahre 2016 machen. Mit einem Klick geht es hier zum genauen Test meines ebenfalls sehr geschätzen Kollegen Christian Spohn.
Gibson Les Paul Standard T 2017
Was waren wir nicht alle gespannt auf den 2017er Jahrgang von Gibson und was soll man sagen: Gibson-Fans werden von der aktuellen Paula nicht enttäuscht sein! Mit der Gibson Les Paul Standard T 2017 BB findet der US-Hersteller zurück in die Spur und präsentiert ein Instrument, das in den drei wichtigen Kriterien Verarbeitung, Bespielbarkeit und Klang absolut überzeugen kann und zudem durch die AAA-Riegelahorndecke auch dem Auge überzeugende Argumente für einen Kauf liefert. Vorbei ist’s also bei Gibson mit Robot-Tunern und Neonfarben, der abgedroschene Begriff „Back to the Roots“ passt hier wohl kaum besser. Was die 2017er Paula so drauf hat, erfährt man hier mit einem Klick.
Was für eine schöne Zusammenstellung. Die Versuchung ist groß..