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Die besten Peripherie-Apps fürs iPad, iOS

iOS-Music-Apps, die das Leben leichter machen

12. Februar 2025
Die besten iPad Peripherie Apps iOS Aufmacher

Die besten Peripherie-Apps fürs iPad, iOS

In dieser Zusammenstellung sind Apps, die einem das iOS-Musikerleben einfach leichter machen, eine Abkürzung zu effizienterem Komponieren bieten und eine größere „Anbindung zur Außenwelt“ ermöglichen. Dass es dabei etwas quer durchs Beet geht, liegt in der Natur der Dinge.

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Wichtige Peripherie

Nicht unerwähnt bleiben dürfen in diesem Zusammenhang auch nicht die zwei wichtigsten Peripheriegeräte für iPad und iPhone:

Der Apple Lightning USB3-Camera-Adapter für Lightning iPads und der Apple USB-C Digital MultiAV-Adapter für USB-C iPads.

Denn auch für USB-C iPads und iPhones ist der MultiAV-Adapter Adapter fast unerlässlich, da beim Anschluss eines Audiointerfaces über einen einfachen USB-Hub das iPad nicht geladen wird. Nur mit dem MulitAV-Adapter (und eventuell einigen USB-Docks) ist der dauerhafte Musikbetrieb gewährleistet. Außerdem bereiten einige Interfaces beim Direktanschluss an das iPad aus verschiedenen Gründen Probleme. Der Adapter ist dagegen die Universallösung. Preislich sicher eine bittere Pille, aber auch eine Langzeitinvestition, die mehrere iPads und iPhones überdauert und einem einfach einen Sack voll Kopfschmerzen erspart.

Das passend haben wir auch unsere Liste der besten Audiointerfaces für das iPad

Für diese Zusammenstellung ist neben der Anwendungsqualität vor allem auch die Produktpflege wichtig. Da iOS deutlich schnelllebiger ist als andere Plattformen, werden Apps, die drei Jahre lang kein Update erhalten haben, als „Abandonware“ eingestuft und fliegen raus, ohne wenn und aber.

10 Tim Schoen Plugdata

Beste iOS-Peripherie Apps iPad

Tim Schoen Plugdata

Plugdata ist eigentlich eine Laufzeitumgebung für PureData vanilla, d. h. Patch-kompatibel, bietet aber schon viele kuratierte aber erweiterbare Modul-Patches, bestehend aus Effekten (Reverb, Chorus etc.), Filtern, Instrumenten, Oszillatoren und Sequencern. Integriert sind aber auch schon die Cyclone and ELSE-Erweiterung sowie die Unterstützung für die Pd-Lua-Skriptsprache.

Der große Vorteil gegenüber der ebenfalls gratis erhältlichen und sehr guten PdParty-App von Daniel Wilcox ist die AUv3-Kompatibilität, womit sich Plugdata als Klangerzeuger und Effekt in Hosts und DAWs einsetzen lässt.

Gratis im Apple App-Store für iPhone, iPad und macOS / Windows, Linux macOS: Gratis

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9 Christian Thompson Session Notes AU

Christian Thompson Session Notes AU

Christian Thompson Session Notes AU

Viele DAWS für Desktop haben diese Funktion bereits integriert, unter iOS ist das leider noch nicht der Fall:

Ob texliche Gedanken zu einen Synthie-Preset, eine Erinnerung wie ein Signal-Routing aufgebaut ist, eine Anmerkungen wie man den externen Klangerzeuger in die Session eingebaut hat, immer gibt es etwas, zu dem man gerne eine Notiz hinterlegt hätte, um die Spezialfälle in einer Komposition oder Recording-Session auch in zwei Jahren noch nachzuvollziehen können, wenn die Stick it-Notiz schon lange verloren ist.

Genau dafür ist Session Notes AU gemacht. Als Plugin kann ein alle Apps integriert werden, die AUv3s hosten können. Das Beste dabei ist, dass die Notizen in einer eigenen Datenbank hinterlegt werden, die in jeder Instanz unabhängig vom Host aufgerufen werden können.

1,99 Euro im Apple App-Store für iPhone und iPad

8 Matthias Frick midimittr

Beste iOS-Peripherie-Apps Matthias Frick midimittr

Matthias Frick midimittr

Wer mit Blutooth-MIDI und iPads irgendwas erreichen will, braucht diese App! Midimitr vereinfacht das Verbinden von BTLE-MIDI-Geräten, inklusive zweier iOS-Geräte, auf ganz erhebliche Weise. Mehr braucht man nicht zu schreiben.

Gratis im Apple App-Store für iPhone und iPad

7 Hexler TouchOSC

 Hexler TouchOSC

Hexler TouchOSC

Hexler TouchOSC ist der König unter den MIDI-Kontroll-Apps seit dem Dahinscheiden von Jazz Mutant Lemur. Absolut individualisierbar kann der WYSIWG-Oberflächen-Baukasten alles, was mit MIDI- und OSC- (Open Sound Control) Programmierung zu tun hat, bis hin zu Sequencern und SysEx-Unterstützung, inklusive SysEx-Patch Im- und Export und DAW-Controller. Ein Online-Patch-Respositorium liefert Grundlagen zur eigenen Umsetzung. Die Lernkurve ist zwar nicht unerheblich, aber der Langzeit-Support zeigt, dass dies wirklich die letzte MIDI-Controller-Software ist, die man zu erlernen braucht. Zudem lassen sich mehre Instanzen von TouchOSC über Netzwerk synchronisieren. Allerdings ist die App nur standalone und mehr als Fernsteuerungs-App konzipiert als  zur direkten Einbindung in eine DAW-Session.

Daher sollte Bram Bos Mozaic AUv3 mit seinem modularen und programmierbaren Konzept nicht unerwähnt bleiben.

Durch seine speziell auf MIDI zugeschnittene Skriptsprache lassen sich die Module Keyboard, XY-Pad, Fader, 16-Step Sequencer und Drum-Pads nach Bedarf anpassen.

Wem auch das noch zuviel ist, sollte sich 4Pockets Surface Builder ansehen. Die AUv3-App kocht das Thema Oberflächen für MIDI-Controller nicht weiter herunter, bietet zwar kein Skript, aber mächtige Module, die die wichtigsten Funktionalitäten abdecken, wie Audio-Clip-Playback, MIDI-Bulk-Record/Playback und MIDI-Monitor.

Hexlers kostenloser MIDI-Monitor Protokol für alle Plattformen ist im Übrigen auch sehr zu empfehlen.

14,99 Euro im Apple App-Store für iPhone und iPad / Android, macOS, Windows, Linux: extra

6 Kymatica AudioShare

Kymatica AudioShare

Kymatica AudioShare

Der Zugriff auf das Dateisystem bei iOS hat vieles erheblich leichter gemacht und mit der Unterstützung für extern Massenspeicher die Notwendigkeit relativiert, ein iPad mit großer SSD zu benötigen.

Kymatica AudioShare macht als Audiorecorder und File-Manager für Audiodaten sowie deren Basisbearbeitung und Formatkonvertierung – inklusive MONO ↔ STEREO – das Arbeiten nochmals um einiges leichter und übersichtlicher. Netzwerklaufwerke und Archivdateien werden dabei auch unterstützt.

In diesem Zusammenhang sein auch der hervorragende kostenlose TwistedWave Audio Editor für iOS, macOS und Windows erwähnt.

5,99 Euro im Apple App-Store für iPhone und iPad

5 Uwyn MIDI Tape Recorder

Uwyn MIDI Tape Recorder

Uwyn MIDI Tape Recorder

Mit dem Uwyn MIDI Tape Recorder lassen sich, ohne gleich eine ganze DAW oder einen komplexen MIDI-Sequencer bemühen zu müssen, einfach und unkompliziert MPE- und MIDI-Daten z. B. einer Live-Einspielung aufnehmen, wiedergeben und archivieren. Im- und Export ist natürlich inklusive.

Es gibt auch Apps, die zwar MIDI ausgegeben, aber außer dem eigenen Preset-Format keine MIDI-Daten exportieren. Oder auch Apple GarageBand, das gar keine MIDI-Schnittstelle nach außen hin besitzt. Die Situationen, in denen Uwyn MIDI Tape Recorder ein Life-Saver sein kann, sind mannigfaltig.

Uwyn hat im Übrigen auch noch einen sehr guten MIDI-Monitor und einen MIDI-Controller für die Apple Watch im Programm.

9,99 Euro im Apple App-Store für iPhone und iPad

4 Kai Aras KB-1

Kai Aras KB-1

Kai Aras KB-1

KB-1 ist quasi die App-Version eines Roli Seaboards und kann mehrere MPE-Empfänger auf einmal ansprechen, mit verschiedenen Controller-Ansichten inklusive Glide- und Slide-Parametern, Anschlagsstärke, Transpose, Akkorde und Arpeggiator. An Controller-Layouts gibt es Classic (Piano und Wheels), Uniform (Seaboard-Style), String (Streicher-Style Keys), Scale (Uniform mit Tonarten), Chord (eine Taste für jeden Akkord einer Skala), Drum (max. 16), XY (max. 2), CC (max. 16 Regler). Kai Aras KB-1 läuft auch als Standalone-App und kann dort bis zu fünf separate Keyboards unterstützen und als Session verwalten. Ideal zum Ansprechen von Hardware. Als AUv3 sind dem natürlich nur durch die Anzahl der MIDI-Ports Grenzen gesetzt.

Sicher, das Thema On-Screen-Keyboard ruft ja selbst bei iPad-Anhängern geteilte Meinungen hervor, aber Fakt ist, wer aus dem Touchscreen als Eingabegerät das Maximale herausholen will, braucht diese App.

14,99 Euro im Apple App-Store für iPhone und iPad

3 Holonic System Holon.ist

Holonic System Holon.ist

Holonic System Holon.ist

Komponieren ist eine Möglichkeit, Musikstück zu erstellen. Generative Klangerzeugung (nach musiktheoretischer Definition, nicht KI) eine andere. Umwelt-, geographische und andere Sensordaten zu nutzen eine weitere. Holon.ist ermöglich die Nutzung aller möglicher Wearables (tragbare Datensender), wie auch Apple Watch, Apple EarPods und weitere als auch Sensor- und ortsabhängige Daten, um daraus MIDI und OSC zu generieren. So lassen sich z. B. ortsabhängig Kompositionen variieren oder die feinen Abweichungen auf dem Weg vom Musikstudio zur Toilette als Tempo-Map benutzen, nur der Fantasie sind Grenzen gesetzt.

Zudem hat Holonic System Holon.ist noch die eingebaute miRack-Engine VCV Rack und die erfassen Daten können sowohl aufgenommen als auch abgespielt werden. Viele reden immer von „neuen spannenden Kompositionsmöglichkeiten“, wenn dann aber welche auftauchen, wird gekniffen und man bleibt beim ewig alten 16-Step-Sequencer. Die Ausreden weden dünn.

14,99 Euro im Apple App-Store für iPhone und iPad, Apple Watch

2 ScalerPlugin Scaler 2

ScalerPlugin Scaler 2

ScalerPlugin Scaler 2

Eine App, die von Altmeister Jean-Michel Jarre gewürdigt wird, gibt es nicht allzu häufig. Scaler (von Scaler Music) ist für alle, die bei Akkorden und Harmonischer Progression eben keine solche erleben, eine Progression. Sowohl geeignet für Anfänger, die immer nur bei C-Dur und den weißen Tasten stecken bleiben, also auch für Profis, die den Rest der harmonischen Möglichkeiten schnell auffinden wollen.

Scaler 2 verfügt über eine Erkennung von Tonart und Akkorden aus Audio- und MIDI-Dateien für Tasten und Saiteninstrumente und kann auch Alternativen und Vorschläge anbieten oder Akkorde aus monophonen Einspielungen generieren. Das Synchronspielen mit der DAW-Session wurde auch nicht vergessen. Außerdem bietet Scaler 2 eine rieseige Bibliothek aus Akkorden an, die in bekannten Musikstücken aus diversen Genres benutz wurden, von EDM über Jazz bis Rock.

Die iOS-Version wurde dabei speziell für den Touchscreen umgesetzt, ist aber ansonsten funktionsidentisch mit der Desktop-Version. Im Ürigen wird der Release von Scaler 3 Desktop für März 2025 erwartet.

Aber wie sagte Mr. Spock einmal: Harmonielehre ist der Anfang aller Musik, nicht das Ende.

14,99 Euro im Apple App-Store für iPad / Desktop: extra

1 NovoNotes SideRack

NovoNotes SideRack Duo iOS-App Übersicht

NovoNotes SideRack Duo iOS Overview

SideRack ist die Software, wenn es darum geht, das iPad in die Desktop-DAW-Umgebung einzubinden. Bisher leider nur für macOS. Wo Apples Inter-Device Audio MIDI bei einem Stereokanal, einem MIDI-Eingang und 44,1 kHz endet, fängt NovoNotes erst an. Mit der Client-App NovoNotes Duo, in dem die AUv3-Apps für iOS gehostet werden und dem Server-Plug-in für Desktops, das als VST3 oder AU-Format in der Desktop-DAW instanziiert wird, können beliebig viele Audio- und MIDI-Verbindungen bis 96 kHz hergestellt werden. Auch die Parameternamen der AUv3s werden im Desktop-Plug-in zur Automation offengelegt.

Das Ganze wird dabei in SideRack verwaltet, d. h. Total Recall! Auf dem iPad muss nur die Duo-App aufgerufen werden, um die Verbindung herzustellen, alles andere wird mit der Session gespeichert.

NovoNotes SideRack ist die preiswerteste Lösung und, abseits des iConnectivity Audio4c und einem Metric Halo Interface, die einzige Möglichkeit, Audio bidirektional zwischen iPad und Desktop zu streamen. Ein verdienter Platz 1!

NovoNotes Duo (Client) Gratis im Apple App-Store für iPhone und iPad

NovoNotes SideRack (Server) 98,- USD (ca. 95 Euro)

Zum Test von NovoNotes SideRack

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Forum
  1. Profilbild
    northumberland

    Danke für die Auflistung. Vielleicht noch als honorable mention: Sample Crate – die App erleichtert die Sample Suche / Vorhören / Administration auf iOS erheblich im Vergleich zur „hauseigenen“ Dateiverwaltung. Kann die App nur empfehlen.

  2. Profilbild
    gs06

    Also in Bezug auf die Aussage „NovoNotes SideRack ist die preiswerteste Lösung und, abseits des iConnectivity Audio4c und einem Metric Halo Interface, die einzige Möglichkeit, Audio bidirektional zwischen iPad und Desktop zu streamen.“ gibt es auch noch weitere Alternativen, z.B. ein Motu Ultralite AVB, welches class compliant am iPad funktioniert und Audiokanäle bidirektional sowohl über ADAT als auch über AVB an einen DAW-Rechner übergeben kann.

    Das spricht natürlich nicht gegen die vorgestellte Software Novonotes Siderack , aber mag für den einen oder anderen eine sinnvolle Alternative sein. Über den ADAT-Weg geht es natürlich auch mit weiteren Class Compliant Interfaces, z.B. günstig mit Behringers UMC20/18 etc. und das dann auch zu Windows oder Linux DAWs hin. AVB ist insbesondere in der MAC-Welt günstig, da teilweise bereits von den integrierten Netzwerkkarten unterstützt oder in Umgebungen, in denen es ohnehin bereits ein AVB-Netzwerk gibt.

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @gs06 Hallo gs06,

      ja, das UltraLite AVB – Nicht zu verwechseln mit dem MOTU UltraLite MK5!!! – wäre auch ein Option, oder ein MOTU 8D. Beide mit 700 Euro UVP oder mehr allerdings auch nicht billig.

      Sicher kann man auch zwei billige ADAT-Interface benutzen aber das ist dann wieder so viel Gedöngel – im Gegensatz zu einem USB-Kabel mit Side-Rack.

      Aber auf Windows/ Linux wird einem wohl nichts anderes übrig bleiben.

      greetz,
      Markus

  3. Profilbild
    lugosi

    KB-1 finde ich auch ziemlich gut, seit ich BLE nutze.
    Ich mag noch den MIDIDesigner, mit dem ich mir schon einige Layouts für Synthesizer gebastelt hab.

  4. Profilbild
    Proke

    Ableton Note (9,99 €) ist noch ganz spannend zum Skizzieren von Ideen. Außerdem ist da eine Lizenz für Ableton Live Lite dabei.

  5. Profilbild
    Tai AHU

    „seit dem Dahinscheiden von Jazz Mutant Lemur“

    Ist wieder aufgetaucht. Wenn man das so nennen will. Abo only for 15€/Mon. Ist der erste Schritt dafür, dass kaum einer diesen mitmachen wird. Was träumen die nachts?

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @Tai Hi Tai,
      die Subscription haben sie seit heute wieder abgeschafft – aufgrund von massivem negativem Feedback.

      Ist jetzt 99 Euro einmalig, statt 99 Euro/ Jahr.

      Vielleicht wird es Lemur wieder in eine zukünfitge Überarbeitung dieser Liste schaffen.

  6. Profilbild
    Tai AHU

    NovoNotes hatte ich in meiner Vorstellung schon gekauft, zumal es da gerade verbilligt angeboten wurde. Die Testinstallation verhielt sich allerdings so schräg, dass mich jegliche Lust zur Fehlersuche schlagartig verließ. Hab‘s bis jetzt nicht wieder probiert. Alles mit aktuellem Rechner und macOS.

  7. Profilbild
    lugosi

    Ich habe ja lange gewartet, bis ich mir ein aktuelleres (gemeinnützig refurbished) iPad gegönnt habe aber es hat sich schon gelohnt. Aufgrund des Artikels habe ich mir Scaler 2 angeschaut und bin echt beeindruckt. Für mich sehr inspirierend und nützlich. Ist ja anscheinend auch als DAW Plugin ziemlich bekannt.
    Danke für den Tipp :)

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