9 Fehler beim Bassgitarre-Lernen vermeiden
In diesem Artikel stellen wir Euch die 9 größten Fehler vor, die Neulinge machen wenn sie damit beginnen Bassgitarre zu lernen. Es gibt ein paar Anfängerfehler auf dem Bass, die jedem angehenden Bassisten den Spaß am neuen Instrument verderben oder den Fortschritt behindern können und es lohnt sich, von Beginn an darauf zu achten, dass man diese Fehler im Idealfall nur selten begeht. Da sich Fehler aber schnell einschleichen und man sich ihrer Existenz oft gar nicht bewusst ist, will ich in diesem Artikel mal auf ein paar typische Anfängerfehler auf dem Bass eingehen.
Inhaltsverzeichnis
- 9 Anfängerfehler auf dem Bass vermeiden
- Fehler Nr. 1: Die falsche Haltung der Bassgitarre
- Fehler Nr. 2: Angst vor Fehlern beim Spielen der Bassgitarre
- Fehler Nr. 3: Es gibt keine strikten Regeln beim Bass-spielen
- Fehler Nr. 4: Das Abdämpfen der Saiten vergessen
- Fehler Nr. 5: Sich immer auf einen Taktgeber verlassen
- Fehler Nr. 6: Eine unglückliche Beziehung zur Musiktheorie
- Fehler Nr. 7: Nur alleine spielen
- Fehler Nr. 8: Den eigenen Ohren bedingungslos vertrauen
- Fehler Nr. 9: Sich mit anderen vergleichen
9 Anfängerfehler auf dem Bass vermeiden
Als Anfänger auf dem Bass scheint es unendlich viel zu geben, was man beachten sollte. Und dennoch würde ich jedem, der Lust auf dieses wunderbare Instrument hat, raten, einfach mal loszulegen. Im Idealfall natürlich mit einem Lehrer, der dir viele der folgenden Aspekte ohnehin aufzeigt und dich dabei unterstützt, sie zu vermeiden oder nur selten zu begehen. Manchmal ist man aber auch als Autodidakt unterwegs oder hat einige Dinge eventuell auch einfach nicht auf dem Schirm. Viele, der hier genannten „Fehler“ sind im Grunde keine wirklichen No-Gos, man sollte aber darauf achten, dass man sie nicht aus Unwissenheit, Nachlässigkeit oder Faulheit einfach immer wieder macht.
Fehler Nr. 1: Die falsche Haltung der Bassgitarre
Viele denken, dass man einen Bass einfach in die Hand nimmt und die richtige Positionierung und Haltung etwas Naturgegebenes sei. Das ist aber leider in den meisten Fällen nicht so. Insbesondere Anfänger, die vollkommen in Eigenregie das Spielen der Bass-Gitarre erlernen wollen, schleichen sich so schnell Fehler in der Haltung ein, die sich später nur schwer wieder ausmerzen lassen. Ein abgeknicktes Handgelenk oder eine schiefe Wirbelsäule können dem Spielspaß bereits nach kurzen Übungseinheiten ein jähes Ende bereiten. Kribbelnde Finger, schmerzende Gelenke und Rückenprobleme sind dann vorprogrammiert.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Ich persönlich finde dieses Video hier sehr hilfreich.
Mit einer falschen Haltung gelangt man außerdem irgendwann an den Punkt, an dem man einfach technisch nicht mehr besser werden kann. Wenn du keinen Lehrer hast, der deine Haltung korrigiert, kann es hilfreich sein, wenn du dich beim Proben im heimischen Kämmerlein filmst und deine Aufnahmen anschließend mit Tipps zur richtigen Haltung, die es zu Hauf im Internet gibt, vergleichst. Und dann heißt es, immer wieder achtsam zu sein und zu kontrollieren, ob man wieder in alte, schiefe und schmerzhafte Haltungsmuster zurückfällt.
Fehler Nr. 2: Angst vor Fehlern beim Spielen der Bassgitarre
Ein weiterer großer Fehler, den du als angehender Bassist machen kannst, ist, Angst vor Fehlern zu haben. Nur aus Fehlern wird man klug und nur, wenn man sich in neue Gefilde wagt, kann man sich verbessern. Wer aus Angst vor Fehlern immer in seinem Wohlfühlbereich bleibt, wird keine Fortschritte machen. Es geht nicht darum, nach wenigen Stunden am Bass einen Lauf von Flea in Angriff zu nehmen, sondern dass man sich immer wieder kleine, neue Herausforderungen sucht. Es sollte nie so sein, dass man nach einer Weile so gefrustet ist, dass man den Bass in die Ecke stellt und ihn dort seinem Schicksal überlässt, aber das Gefühl, durch Übung einen bestimmten Song-Part oder eine konkrete Technik erarbeitet zu haben, ist Motivation pur. Wenn du Angst hast, dass deine Nachbarn irgendwann die Polizei rufen oder Sturm klingeln, lohnt es sich, über einen Headphone-Amp wie den Katana GO, den wir hier für euch getestet haben, nachzudenken, denn er macht eure „Fehler“ für andere unhörbar. So könnt Ihr euch aus eurer Komfortzone herausbewegen, ohne dass man sich Gedanken über sein soziales Umfeld machen zu müssen. Und zwischendurch gehst du dann immer wieder zu dem zurück, was du schon richtig gut kannst, denn auch das ist wichtig: Unterscheide zwischen reinen Übungs-Sessions und Spaß-Sessions. Dann bleibst du am Ball, merkst, was du kannst und lernst trotzdem stetig etwas dazu.
Fehler Nr. 3: Es gibt keine strikten Regeln beim Bass-spielen
Viele Lehrer unterrichten strikt das, was sie selbst gelernt haben und andere Wege zum Ziel sind dann nicht erlaubt. Ich weiß noch, dass mein erster Basslehrer seinen Bass immer unheimlich hoch trug. Ich war zu Beginn meiner Bassisten-Laufbahn ein Grunge- und Nu-Metal-Fan und ein Bass knapp oberhalb der Knie war für mich das Nonplusultra. Wir stritten ständig über die richtige Position und irgendwann stellte ich fest, dass keine von beiden die richtige für mich war. Die optimale Position meines Basses lag irgendwo in der Mitte. Und je nach dem von dir gewählten Stil, ändert sich bisweilen auch die richtige Höhe, auf der dein Instrument an deinem Körper positioniert ist. Es gibt nicht die EINE richtige Höhe. Es gibt nur die Höhe, auf der du dich wohlfühlst und das spielen kannst, was du spielen möchtest. Wenn die Position deines Basses dich bei der Erreichung deiner Ziele behindert, wirst du es ganz schnell von selbst merken und die Position verändern.
Gleiches gilt für das Dogma, dass man stets einen Finger pro Bund setzen muss. Ich habe als Frau relativ kleine Hände und da ich trotzdem gerne normale Long-Scale-Bässe spiele, gerate ich bei dieser Lehrmeinung doch immer wieder an meine Grenzen. Und ganz ehrlich: Ich halte mich auch nicht immer daran. Und das scheinen viele andere auch so zu machen, denn warum sollte sonst so etwas wie Micro-Shifting einen eigenen Begriff bekommen haben? Es gibt auch hier immer mehrere Wege, um ein Ziel zu erreichen. Wenn die „Ein-Finger-pro-Bund“-Regel für dich passt, ist das super. Aber auch ein gut ausgeführtes Micro-Shifting kann dich wunderbar zum Erfolg bringen. Wichtig ist nur, dass du in der Lage bist, alle Finger beim Greifen einzusetzen und den kleinen Finger nicht einfach in den Dauerurlaub schickst, aber ansonsten gilt auch hier: Erlaubt ist, was funktioniert.
Von schwingenden Saiten, Metronomen und Musiktheorie
Fehler Nr. 4: Das Abdämpfen der Saiten vergessen
Ein kapitaler Fehler, den viele Anfänger machen, ist, die Saiten nach dem Anschlag nicht abzudämpfen, denn wenn die Saiten nach dem Anschlag unkontrolliert weiterschwingen, wird aus dem tighten Groove schnell mal ein matschiger Haufen Töne. Sicher, es gibt auch Songs, in denen das Ausklingen der Saiten erwünscht ist und dann sollte man sie natürlich auch klingen lassen, aber insbesondere bei schnelleren Läufen ist das richtige Abdämpfen der Saiten das A und O, um dem Song den richtigen Punch zu geben.
Wenn du einen Basslehrer aus Fleisch und Blut hast, wird dieser dir die unterschiedlichen Techniken des Abdämpfens definitiv im Rahmen des Unterrichts zeigen. Solltest du als Autodidakt an der Bass-Gitarre unterwegs sein, dann findest du im Internet unzählige Videos, in denen erklärt wird, wie du deine Saiten richtig abdämpfst, um einen knackigen Sound zu erzeugen. Dieses hier ist mein Favorit.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Fehler Nr. 5: Sich immer auf einen Taktgeber verlassen
Vielen Anfängern wird eingebläut, dass sie immer zu einem Metronom spielen sollten. Und ja, in der ersten Zeit ist das Metronom wirklich ein unentbehrlicher Begleiter. Gleiches gilt für die Bass-Drum in Play-Alongs oder den Songs deiner Band.
Die Bass- oder Kick-Drum ist für uns Bassisten von zentraler Bedeutung und ein guter Taktgeber. Insbesondere zu Beginn deiner Bassisten-Karriere ist es auch hier vollkommen in Ordnung, dem Rhythmus der Bass-Drum zu folgen. Wenn du aber ein bisschen fortgeschrittener bist und den Songs deiner Band eine individuellere Note verleihen möchtest, ist es durchaus sinnvoll, die Bass-Drum bisweilen links liegen zu lassen und eigene Rhythmen zu kreieren.
Es geht also darum, ein eigenes Gefühl für das richtige Timing zu entwickeln und sich auf den Groove eines Songs einzulassen und selbständig entscheiden zu können, wann und wie du deinen Bass-Sound einsetzt, um die Band zu unterstützen.
Fehler Nr. 6: Eine unglückliche Beziehung zur Musiktheorie
Musiktheorie ist insbesondere für Anfänger oft sehr trocken und bisweilen unverständlich. Trotzdem ist es so, dass auch wir als Bassisten leider nicht ohne sie auskommen. Wichtig ist dabei aber, die richtige Beziehung zur Musiktheorie zu entwickeln. Du solltest die immer als Hilfestellung oder eine Art Landkarte betrachten, die dir helfen soll, dein Ziel zu erreichen. Musiktheorie wird dann logisch und bleibt im Kopf, wenn sie in der Anwendung funktioniert. Dich hinzusetzen und zu versuchen, dir starre Regeln in den Kopf zu meißeln, wird dich vermutlich nur bedingt weiterbringen. Wenn du aber lernst, was du mit Pentatonik und Co. im Konkreten erreichen kannst, wirst du nach und nach tiefer in die Materie eindringen. Auch hier gilt es, immer mal ein kleines bisschen über den Tellerrand hinauszublicken und peu à peu neue Gebiete zu erobern. Getreu dem Motto: Ein bisschen Komfortzone und ein bisschen Herausforderung.
Solo spielen, den eigenen Ohren blind vertrauen und vergleichen
Fehler Nr. 7: Nur alleine spielen
Regelmäßiges Üben ist enorm wichtig, wenn man auf dem Bass besser werden möchte. Meistens spielt man aus organisatorischen Gründen aber alleine. Eine gute Band zu finden, Termine abzusprechen, die allen passen und dann noch die Fahrtzeiten zum Proberaum und zurück – das alles ist nicht mal eben so gemacht. Außerdem können Band-Kollegen manchmal ganz schön nervtötend sein und zu Hause ist es doch auch wunderbar bequem und man kann zu Play-Alongs spielen, die man mag. Dagegen ist auch überhaupt nichts einzuwenden, ABER: Wer immer nur alleine spielt, wird nie lernen, sich kreativ im Band-Kontext zu bewegen. Sicher ist es toll, dass Bass-Solo von XY perfekt nachspielen zu können, aber wirklich kreative Läufe entwickelt man doch deutlich leichter gemeinsam mit anderen Musikern. Hinzu kommt, dass sie einem ein direktes Feedback auf das eigene Timing und den Spielstil geben können. Es ist ein bisschen so, als würdest du eine neue Sprache nur zu Hause mit Büchern oder aber in einem Gesprächskreis mit anderen Menschen lernen. Man entwickelt die Fähigkeit, kreativ auf neue Impulse zu reagieren und sich auf diese Weise weiterzuentwickeln.
Fehler Nr. 8: Den eigenen Ohren bedingungslos vertrauen
Wir haben uns ja bereits mit Fehlern in der Haltung beschäftigt, die wir oft gar nicht wahrnehmen. Das Gleiche kann auch für unser Gehör gelten. Wir alle kennen das: Wenn wir unsere eigene Stimme auf einer Aufnahme hören, klingt sie ganz anders als in unserem Kopf. Und was für die eigene Stimme gilt, kann durchaus auch für das eigene Bass-Spiel gelten. Man selbst denkt, man ist super tight im Timing und hat den Groove total raus. Wenn man das Ganze aber mal auf einer Aufnahme hört, zeigen sich bisweilen doch große Differenzen zwischen der objektiven Aufnahme und dem subjektiven Empfinden. Insbesondere dann, wenn man wirklich immer nur in Begleitung von Play-Alongs spielt. Daher ist es immer ratsam, sein eigenes Spiel hin und wieder mit und ohne Begleitung aus den Boxen einmal aufzunehmen und anzuhören. Hier kannst du dann, ebenso wie bei der Videoaufnahme deiner Haltung, Fehler entdecken und an ihnen arbeiten. Bist du im wirklich im Timing? Sind die Töne sauber gegriffen oder klingt es hier und da doch noch mal ganz schön schief und schnarrt mehr, als es sollte? All das kannst du so herausfinden. Und der wunderbare Nebeneffekt ist, dass auch dein Gehör sich verbessern wird und du im Laufe der Zeit immer mehr auf deine eigenen Ohren und dein Feeling vertrauen kannst.
Fehler Nr. 9: Sich mit anderen vergleichen
Viele Bassisten lassen mich vor Neid erblassen. Wenn ich sehe und höre, was einige auf ihren Instrumenten veranstalten, erwächst in mir immer wieder das Gefühl, ich sollte meine Bässe verkaufen und mir ein anderes Hobby, wie an die Wand starren oder auf im Bett liegen, suchen. Aber was hätte ich davon? Letztlich würde es doch wieder jemanden geben, der besser an die Wand starren oder im Bett liegen kann und ich wäre wieder frustriert.
Wichtig ist daher, sich nicht mit anderen zu vergleichen. Natürlich kann man sich von dem Können anderer Bassisten inspirieren und motivieren lassen. Letztlich sollte es aber darum gehen, sich immer nur mit sich selbst zu vergleichen. Wenn du dir anschaust, was du vor einigen Wochen, Monaten oder Jahren konntest und was du jetzt kannst, wirst du aller Wahrscheinlichkeit nach deutliche Fortschritte erkennen. Sicher, es wird immer noch Dinge geben, die dir partout nicht gelingen wollen, aber es wird auch vieles geben, was du vor einiger Zeit noch nicht konntest. Wenn du versuchst, jeden Tag ein bisschen besser zu werden als am Tag zuvor, hast du dein Ziel erreicht.
Danke für den Artikel.
Kleine Rückmeldung: Du erwähnst oft, dass man sich passende Videos anschauen soll und ich hätte mich gefreut, wenn gleich ein paar verlinkt wären. Gerade als Anfänger kann man nicht so gut beurteilen, ob das Video jetzt hilfreich oder vielleicht sogar kontraproduktiv ist (Thema Haltung z.B.).
@Woody Super Idee. Sonja, magst du ein paar Videos nachtragen bitte :) ?
@Tyrell @Woody und Tyrell: Klar, das mache ich sofort 😉
@Sonja (Team DelayDude) Danke 🙂
Kleine Ergänzung zum Thema „Allein spielen“: Wenn ich allein zu Hause übe, dann ist ein richtig dicker „raumfüllender“ Sound natürlich was schönes – mit einem schlankeren Sound wäre der Raum doch so leer ;)
Im Proberaum mit der ganzen Band wird dieser Sound aber ganz schnell für Probleme sorgen, da akustisch kein Platz mehr für die anderen Musiker bleibt. Deshalb ist aus meiner Sicht für Anfänger an einem Instrument die Einsicht wichtig, dass der Sound sich der Umgebung anpassen muss: Im Proberaum und auf der Bühne Platz lassen für andere, zuhause was immer Spaß macht.
@chardt Da bin ich absolut bei dir. Mir ist oft schon aufgefallen, dass mir eine bestimmte Einstellung des Amps beim Üben im heimischen Kämmerlein super gefällt, im Band-Kontext dann aber bisweilen nicht genug Raum für die Gitarre lässt.
Liebe Sonja,
In letzter Zeit verfolge ich mit viel Freude deine Artikel zu Bassthemen. Danke dir dafür! Leider fristet der Bassist nach wie vor immer noch ein Schattendasein. Wird sich wahrscheinlich auch nie ändern, aber ich finde es wichtig dass durch solche Beiträge immer mal wieder ins Bewusstsein gebracht wird, wie wichtig diese Position in einer Band ist.
@Keyrider Vielen Dank für dein positives Feedback😀
Ich merke immer wieder, dass es unter den Bassisten so wenige gibt, die sich wirklich von vornherein für dieses großartige Instrument entscheiden. Oft werden Gitarristen aus der Not heraus zu Bassisten – keine Frage, viele von Ihnen lieben den Bass dann nicht weniger als die Gitarre, aber ich möchte einfach allen Mut machen, sich wirklich bewusst für den Bass zu entscheiden, denn er ist so viel vielseitiger als viele denken und wie du richtig schreibst (@Keyrider): seine Position in der Band ist sooo wichtig 🤟
Punkt 4 würde ich erweitern auf: Das Ende eines Tons ist genauso wichtig wie sein Anfang. Töne, die undefiniert aufhören, sind Gift für den Groove.
Moin zusammen.
Vorab, ich übe auch zu über 90% allein in meinem Homestudio.
Ich übe aber i.d.R. täglich eine halbe, bis anderthalb Stunden am Wochenende.
(was ich persönlich besser finde als lange Sessions nur zweimal die Woche z.B.)
Was sich für mich auch als effektiv erwiesen hat, ruhig mal das Stück/den Song in unterschiedlichem Tempo und zu unterschiedlichen Beats üben.
Und ruhig mal über den eigenen musikalischen „Tellerrand“ schauen, von anderen Musikrichtungen kann man auch viel lernen.
Gruß
SlapBummPop
@SlapBummPop Da gebe ich Dir sowas von Recht!
Ich habe mal spaßeshalber das Riff von „Peter Gunn“ nicht gerade, sondern triolisch gespielt. Jetzt habe ich eine nette Blues-Begleitung parat für den Fall der Fälle ;)
Schöner Beitrag, aber gibt es irgeneinen Grund Ai für das Titelbild zu nehmen? Das ist als Künstler auf einer Webseite die für Künstler gemacht ist echt bes*******