Was im letzten Monat in der DJ-Redaktion lief
Schon wieder ist ein Monat vorbei und wir befinden uns im Juni. Selbstverständlich werfen wir vorab noch einmal einen Blick zurück, denn der Mai hatte einige hervorragende Veröffentlichungen zu bieten. Wir möchten euch die Songs vorstellen, die in unserer DJ-Redaktion rauf und runter gelaufen sind.
Wie immer würden wir uns freuen, wenn ihr uns mitteilt, welche Songs bei euch auf Dauerschleife liefen. Schreibt sie uns doch gerne in die Kommentare. Nun aber genug der Einleitung, los geht’s mit dem ersten Titel.
Inhaltsverzeichnis
Astral – Demuja – MUJA
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Mit „Astral“ haben wir den perfekten House-Music-Song zum Einstieg. Durch die kurzen Synthesizer-Klänge, gepaart mit einem lockeren Drumbeat, entsteht direkt ein schöner Groove. Wenn sich das Filter des Synthesizers öffnet, die Noten etwas länger werden und wir eine hektische, aber unfassbar gut passende Bassline präsentiert bekommen, sind wir direkt Fans dieses Songs. Die Pads nehmen etwas Energie heraus, aber weitere Synthesizer-Arpeggios bringen diesen House-Music-Song schnell nach vorne. Auch wenn der Song erst Ende Mai erschienen ist, lief dieser Titel bei uns durchgehend. Eine wirklich sehr coole Nummer!
Assumptions – Sam Gellaitry – Parlophone Records
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Ein Song, den wir im Mai auf Dauerschleife gehört haben, war „Assumptions“ von Sam Gellaitry. Diese House-Akkorde, das kurze „Luft holen“, bevor die Drums einsetzen, und das Zusammenspiel mit den schönen Vocals haben uns auf ganzer Linie abgeholt. Gute Laune ist hier vorprogrammiert – egal ob am Schreibtisch, in einer Bar oder auf der Tanzfläche im Club. Erstaunlich, wie „leicht“ dieser Song wirkt und doch so einen grandiosen Effekt hat.
The Cut – Moomin – Oathcreations
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Wer Moomin kennt, weiß, dass er stets erstklassige Musik liefert. Nicht umsonst konnte sein „Loop No. 1“ mit dem wunderschönen Sample eines Yusef-Lateef-Songs allein auf Spotify stolze 2,6 Millionen Aufrufe verzeichnen.
Im Mai erschien ein Album des Künstlers mit dem Titel „Into The Distance“, das sehr abwechslungsreich ist und das wir generell absolut empfehlen können. Ein Song, den wir immer wieder angespielt haben, war „The Cut“.
Dieser Titel beginnt mit schönen, ausgewählten Drums und die HiHats erzeugen einen tollen Groove. Die Drums haben in diesem Song generell einfach Luft zum Atmen, was dem Track wirklich guttut. Verträumte Melodien sind hier eher im Hintergrund, fügen sich aber gut in den Mix ein. Das Vocal, das wahrscheinlich aus einer älteren Dokumentation gesampelt wurde, erklärt, wie Schallplatten gepresst werden – ein schöner Touch für diese verspielte Nummer.
Last Day – Josh Butler, Chesster – Dansu Discs
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Mit dem Titeltrack seiner „Last Dance EP“ präsentiert uns Josh Butler eine schöne Nummer, mit der man eigentlich jeden aus der Reserve locken sollte. Klassische House-Drums, angedeutete Synthesizer-Akkorde und passende Drumrolls leiten eine runde Bassline ein, die uns durch den gesamten Song begleitet. Weitere Elemente der House-Musik lassen grüßen und die Nummer lässt uns schnell am Schreibtisch mitwippen. Der perfekte Song, um den Leuten zu Beginn eines Abends langsam zu signalisieren, dass der Dancefloor geöffnet ist.
Feel the Love – Sunny one – Warner Music
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Mit „Feel the Love“ haben wir eine weitere kleine Rakete, die direkt nach dem Anspielen zündet. Gefilterte Akkorde, eine punktierte Bassline, ein animierendes Vocal und ein paar Drumrolls – mehr braucht es nicht, um loszulegen.
Für uns ist das der ideale House-Music-Song, den man mitten in der Nacht abfeuern kann und der mit Sicherheit seine Wirkung nicht verfehlen wird.
Tactical Dub 1.6 – LU2K – Rinse
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Manchmal ist weniger mehr – dieses Motto beweist der Titel „Tactical Dub 1.6“. Die vorgezogene Kick-Drum bringt etwas Unruhe in die ansonsten sehr gesetzte Klangatmosphäre – wir finden das grandios. Ein Song, in den man beim Hören förmlich eintaucht. Dub-Elemente, die mit klassischen Delays mal mehr und mal weniger im Vordergrund stehen, gepaart mit dezenten Drums, ergeben für uns einen rundum gelungenen Titel, die einfach nur lässig ist.
Hold On – Nic Fanciulli, Marc E. Bassy – Defected Records
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Wer auf der Suche nach einem schönen, leicht verträumten House-Music-Track ist, dem können wir „Hold On“ ans Herz legen. Der Song besticht durch schöne Pads, dezente Drums und ein samtig weiches Vocal, welches sich über den restlichen Mix legt. Ein wirklich runder Song, mit dem man perfekt in die Nacht starten kann. Die House-Drums leisten ihre Arbeit und trotz der gesetzten Stimmung kommt doch ein wenig Tempo hinein. Für DJs gibt es natürlich auch eine Extended-Mix-Version, mit der die Übergänge kein Problem darstellen.
Das war es schon wieder mit unserer kleinen Rückschau auf die Veröffentlichungen des letzten Monats. Wir hoffen, dass der eine oder andere Song es in eure Playlists oder DJ-Sets schafft und ihr die Titel genauso mögt, wie wir es tun. Bis zum nächsten Mal!