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DOC ANALOG: CASIO FZ-20M mit SCSI Refurbished

Endlich, Kultsampler mit SCSI & SD-Karten

13. November 2015

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In vorliegendem Report von DOC ANALOG müssen wir erstmals weiter ausholen, denn diesmal geht es um einen Sampler, der Ende 80er Jahre nur in sehr kleinen Stückzahl verkauft wurde. Die Rede ist vom CASIO FZ-20M. Nicht zu verwechseln mit seinem Vorgänger, dem CASIO FZ-10M.

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Der heimliche Sampler-Star

Die Geschichte beginnt im Jahre 1987, als CASIO nach dem erfolgreichen Start seiner CZ-Synthesizer-Serie mit dem ersten bezahlbaren 16-Bit-Sampler die Pro-User anpeilt und vor allem den etablierten, amerikanischen Sampler-Herstellern den Markt streitig machen möchte. Gelungen ist ihnen das nur teilweise, denn eine andere, bis dato eher kaum bekannte japanische Firma hat schließlich für fast eine Dekade den Sampler-Markt beherrscht: AKAI. Ich empfehle hierzu die Lektüre des GREEN BOX Reports zum CASIO FZ-1, der auch einige Hintergründe zu dieser spannenden Entwicklung enthält. HIER KLICKEN.

Warum Casio allerdings seinerzeit mit dem FZ-1 bzw. dem Rack-Ableger FZ-10M nicht der absolute Durchbruch gelungen war, ist aus heutiger Sicht nur schwer nachvollziehbar. Bedienung, Speichervolumen, Synthesefunktionen, Preis … vieles sprach für die Casio Sampler. Doch erst in jüngerer Vergangenheit hat der schwarze Japaner weltweit eine enge Fangemeinde um sich gescharrt. Das hat vor allem auch mit dem unnachahmlichen Klang zu tun, der in den analogen, sehr aggressiv klingenden Filtern begründet liegt.

Inzwischen findet man zahlreiche Optionen für Umbauten dieser Klassiker im Web. Vom neuen Display, über modifizierte Ausgänge, bis hin zu Floppy-Emulationen, bei denen sich das eingebaute Floppy-Laufwerk durch ein SD-Karten-Drive ersetzen lässt.

Nur leider löst  ein Umbau des Diskettenlaufwerks in ein SD-Drive nur das Problem mit den anfälligen Diskettenlaufwerken, nicht aber die Geschwindigkeit, mit der die Sounds geladen werden. Bei 2 MB großen Bänken verzweifelt man angesichts der enorm langen Wartezeiten gerne einmal.

Der Casio FZ-10M

Wer hier Abhilfe schaffen möchte, muss bislang notgedrungen nach dem seltenen CASIO FZ-20M suchen. Baugleich mit dem Casio FZ-10M verfügt dieser nämlich bereits über eine SCSI-Schnittstelle. Gewohnt schnell, wenn auch leicht umständlich zu bedienen, lassen sich damit selbst „große“ Bänke in Sekundenschnelle laden.

Doch: Was sich so leicht schreibt, war in der Praxis ein langer, langer Weg:

Schatzsuche

2007 entdeckte ich auf YouTube erstmals ein Video eines FZ-20M Besitzers, der beeindruckend demonstriert, wie schnell er Soundbänke von einer HD in seinen Casio transferiert. Beeindruckend. Von da ab war ich auf der Suche – AKTIV – WELTWEIT – UNERBITTLICH.

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Hier übrigens das besagte Video:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Aber erst 2011 wurde ich fündig. Ein deutscher AMAZONA.de-Leser hatte mir für meinen GREEN BOX Report zur Casio FZ-Serie ein Bild eines Casio-Rack-Duos geschickt, ohne zu wissen, dass er da eine echte Rarität besaß. Mehr als ein Foto konnte ich aber seinerzeit nicht ergattern, da jener User ein eingefleischter Liebhaber seiner FZs war, wenngleich er die SCSI-Schnittstelle gar nicht nutzte.

2014 entdeckte ich schließlich auf eBay ein Angebot, bei dem ein HS-1E zusammen mit einem FZ-20M zur Versteigerung kamen. Tatsächlich konnte ich schließlich die Versteigerung zu meinen Gunsten für 422,74 Euro entscheiden. Sicherlich kein Schnäppchen, denn in der Regel wechseln Casio FZ-10M für ca. 150 Euro den Besitzer, aber für mich ein Tag zum jubeln.

Casio FZ

Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei dem Verkäufer tatsächlich um jenen User, der mir 4 Jahre zuvor ein Bild des FZ-20M für meinen Green-Box Report geschickt hatte.

Die Freude hielt sich allerdings in Grenzen, als ich versuchte, die SCSI-Möglichkeiten des Casio FZ-20M in Gang zu bekommen. Dazu bedarf es nämlich einer speziellen Software, mit der der Proband zunächst gefüttert werden muss.

FZ,1

Die Schatzsuche war also noch nicht zu Ende

Aber es war wie verhext. Nicht einmal CASIO Japan konnte mir helfen, obwohl ich es schaffte, dort direkt mit Ingenieuren Kontakt aufzunehmen, die seinerzeit geholfen hatten, den FZ-20M zu entwickeln. Suchanzeigen in allen einschlägigen Foren und Online-Märkten – alles vergeblich. So kurz vor dem Ziel sollte also eine kleine, einfache 3,5 Zoll Diskette meinem Traum einen Strich durch die Rechnung machen.

Die unverhoffte Hilfe kam schließlich aus der Schweiz.

Im Dezember 2014 entdeckte ich in einem Forum jede Menge Tipps und Tricks von einem engagierten User, der über verschiedene Optionen schrieb, wie man einen Casio FZ-20M sinnvoll modernisieren kann. Es war kein Geringerer als ein alter Bekannter, der unter dem Namen „swissdoc“ in der Synthesizer-Szene wohl bekannt ist.

FZ20M von swissdoc mit Floppy-Emulator und externem SCSI2SD-Board

FZ20M von swissdoc mit Floppy-Emulator und externem SCSI2SD-Board

Und tatsächlich, er selbst war im Besitz eines CASIO FZ-20M und stellte mir am PC eine Kopie der HD-Operating Software her, da sein FZ-20M zwischenzeitlich kein Diskettenlaufwerk mehr besaß. Als ich die lang ersehnte 3,5 Zoll Diskette mit den SCSI-Routings endlich geladen hatte, musste ich allerdings feststellen, dass der CASIO FZ-20M extrem heikel war in Bezug auf SCSI-Fesplatten, mit denen ich ihn verkuppeln wollte.

Eine genaue Liste der kompatiblen Festplatten habe ich leider nicht finden können. Im Handbuch zum CASIO FZ2-0M (findet ihr am Ende als Download-Link) findet sich aber ein Hinweis auf 3 kompatible APPLE Festplatten mit den Bezeichnungen Apple HD-20SC, Apple HD-40SC und Apple HD-80SC. Es muss aber mehr kompatible HDs geben, da auch im zuvor erwähnten YouTube-Video, der User mit keiner der drei erwähnten Platten erfolgreich arbeitet.

Apple Hard Disk 40SC

Apple Hard Disk 80SC

Im Februar 2015 wurde ich zum Glück in Frankreich fündig. 95 Euro plus 45 Euro Versand bezahlten wir schließlich für eine Apple HD 80SC mit 80 MB Speichervolumen.

Und tatsächlich, der CASIO FZ-20M verstand sich mit der HD tadellos. Da jede Soundbank des FZ-20M allerdings 2 MB an Speicher benötigt (egal wieviel davon im RAM des Samplers tatsächlich benutzt wurde) und offensichtlich auch ein paar MB bei der Formatierung verloren gehen, lassen sich allerdings nur 38 Soundbänke auf einer APPLE HD 80SC ablegen. Nicht gerade viel.

Pimp my Casio FZ-20M

„swissdoc“ brachte uns jedoch auf eine ganz andere Idee:

Ein australischer Vintage-Sampler-Liebhaber, hatte einen SCSI-Adapter erfunden, mit dessen Hilfe man alte SCSI-Units mit SD-Karten füttern konnte. Anders als bei Floppy-Emulatoren wurden hier SD-Karten wirklich als Speichermedium mit schnellen Übertragungsraten genutzt.

SZSI2SD

Unsere Kontaktaufnahme mit dem CODESRC-Shop führte schließlich zu Michael McMaster, dem Erfinder dieser wunderbaren Karte, die in Kleinst-Auflagen produziert wurde. Einziges Problem – die Karte war vergriffen, sollte aber auch mit dem CASIO FZ-20M reibungslos laufen. Doch schon einen Monat später kam die gut Nachricht: „Boards wieder verfügbar und eines davon auf dem Weg nach Deutschland!“

SD Adapter

Hier eine interessante Liste des Herstellers, bei welchen Samplern der Umbau bisher erfolgreich vollzogen wurde:

  • AKAI S1000
  • AKAI S3000 Serie
  • AKAI MPC 2000XL
  • AKAI DPS12
  • Casio FZ-20M
  • E-MU E4-Serie
  • E-MU Emax1, Emax 2
  • E-MU ESI 4000
  • Ensoniq ASR-Serie
  • Ensoniq EPS16+
  • Kurzweil K2000R
  • Roland JS.30
  • Roland VS2480
  • Synclavier 9600
  • Yamaha A3000, A5000
  • Yamaha EX5 und EX5R

2 Wochen später landete das gute Stück dann zusammen mit dem CASIO FZ-20M sowie dem Hohner HS-1E sowie weiterem Zubehör  bei DOC ANALOG.

Der Hohner HS-1E sollte vor allem dazu dienen, notfalls ausgeschlachtet zu werden. Tatsächlich wurde dann z.B. das Hohner-Disketten-Laufwerk im FZ20-M verbaut.

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Forum
  1. Profilbild
    MidiDino AHU

    Eine fantastische Story, Peter. (Hatte der Hohner, wie der FZ10m, auch noch keine SCSI-Schnittstselle?) Ich musste beim Lesen dauernd schmunzeln :-)

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @MidiDino Exakt. Auch die Hohner-Units besaßen keine SCSI-Schnittstelle. Nur eben der Casio FZ-20M.

  2. Profilbild
    kiro7

    Suuuper Story! Wirklich ganz toll und spannend geschrieben, auch mit der dokumentierten Vor-Story! Bin ganz begeistert! Hatte vor Jahren auch mal einen FZ-10M. Ich habe allerdings mangels Alternative das Diskettenlaufwerk genutzt, aber Samples per PC über den „External Port“ rein und raus „gebeamt“. Ging aber nur mit Casio-Spezialkabel und Software. Habe ich auch irgendwo noch rumfliegen…

    Toll wären jetzt noch Soundbeispiele von Samples vor und nach dem Verwursteln im FZ. Mal was für nen regnerischen Winterabend?

  3. Profilbild
    DJ Melosine

    Danke für diese sehr schöne Story, das Richtige für so einen verregneten Sonntag-Vormittag. Thomas hat das sehr schön umgesetzt, und dann noch Swissdoc – ein alter Bekannter aus dem Keyboards-Forum – bitte mehr solche Storys…

  4. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Thomas und Peter,

    Klasse Hack! Ich hab mein T3 auch mit einem Floppy Disk Emulator versehen. Ist eine super Sache.

    Falls ihr beiden fürs nächste Projekt SyQuest Laufwerke und Medien braucht, ich das noch nicht entsorgt ;-)

    Grüße Tob

  5. Profilbild
    doc analog

    Vielen Dank Euch allen.
    @TobyFb, nix wegschmeißen! Wenn Du Platz brauchst, dann Bescheid. Mein Lager ist groß.?
    Gruß, Thomas

  6. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Diesmal ohne Fader8?
    Ich bin enttäuscht.
    ;-)

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @doc analog Zufälligerweise habe ich letzte Woche meinen Hohner HS-2 aufgefrischt.
        Tastatur und Display sind ja mit dem FZ-1 identisch. Da war das entsprechende Service-Manual hilfreich. Alle Tasten gehen wieder und es leuchtet wieder blau.
        :-)
        Erstaunt war ich über die Lithium-Batterie. Nach fast 30 Jahren immer noch fast 3 Volt. Aber wenn die Kiste schon mal offen ist…

        • Profilbild
          doc analog

          wie hast Du das mit dem Display gelöst? Neue Leuchtfolie? Ich hatte mit mal andere Alternativen zu der Hintergrundbeleuchtung überlegt, war mir aber alles zu aufwendig. ( LCD Display, LED Backlights, etc. )
          Letztlich hat das mit der neuen weißen Folie ganz gut geklappt.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @doc analog Neue Leuchtfolie, von backlight4you.
            Ich hatte auch an einen Umbau gedacht, aber wenn das wieder mindestens 20 Jahre leuchtet, bin ich auch zufrieden. Zumal ich dieses original türkisfarbene leuchten mag. :-)
            Also die Folie passt sehr genau, dazu die Beinchen um 5mm gekürzt. Fertig.
            Am Ende hatte ich 4 Schrauben übrig. Trotz vier verschiedener Töpfe für die Schrauben und 20 Bildern. Kein Wunder bei dem 5-lagigen Aufbau.
            Aber jetzt ist alles wieder, wo es hingehört.
            :-)

  7. Profilbild
    Tai AHU

    Die Beschreibung der Technik Schnitzeljagd hat mir sehr gefallen. Habe auch schon SyQuests und Jaz Laufwerke in die Floppy Slots der K2000/2500 gebaut. Allerdings sind diese 3,5″ Wechselmedien dermassen unzuverlässig, das würde ich niemandem mehr raten. MO wären besser, da bekommt man allerdings noch schlechter Medien

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Tai Hallo Gaffer,

      du hast ja auch schon ne Technikschnitzeljagd durch. Ich habe das Syquest LW im Einsatz MO Medien bekommt man immer noch. Da mein MO LW aber nur 640 MB schafft, nutze ich die nur für die Datensicherung am funktionierenden Powermac 9600 ;-) Was mich damals allerdings schon gestört hat, war die etwas geringe RW Geschwindigkeit.

      • Profilbild
        Tai AHU

        @TobyB @Toby Einige MO Hersteller gaben allerdings 25 Jahre Garantie auf Daten, das wäre bei Magnet Wexelplatten nie möglich und bei diesen Kisten ist die Datenverarbeitung noch langsamer als die Laufwerke. 9600? Hast Du keine Heizung? ;)

        • Profilbild
          TobyB RED

          @Tai Hallo Gaffer,
          es ist der erste Mac den ich mir damals gekauft hab. Ich hab da noch ein paar Musikprogramme drauf. Und als Fussheizung geht der auch gut. Ausserdem habe ich noch Toast und einen Red Book konformen CD Brenner fürs Gerät, nicht ganz unwichtig. MO Wechselmedien sind wirklich zuverlässig, ich hab mit denen noch nie ein Backup verloren. Ich hab vor einem halben Jahr in meinen gebrauchtgekauften T3 einen Floppy Emulator verbaut. Zip und Co haben nicht funktioniert. Ich hab mich dann mal an ein Projekt in der Firma erinnert, wo wir in einen Tandem-Server einen Floppy Emulator verbaut haben. Ich finde deinen Ansatz und den von Doc und Peter cool, nur weil es alt ist muss es ja nicht schlecht sein.

  8. Profilbild
    Tai AHU

    @ Peter: Ich habe damals diese Kisten verkauft, sowohl S1000, als auch FZ. Der Casio hatte aus einem Grund keine Chance: über die Hälfte der Akai Kunden waren junge HipHopper, die mit dem Sampler Digitalrecording machten. Ganze Strophen lagen auf einigen Tasten des Keyboards. Harddiskrecorder waren unbezahlbar, auch verglichen mit den 10.000 DM eines ausgebauten S1100. FZ hatte maximal 2 MB, wenn ich mich recht erinnere, die AKAI gingen bis 32, dafür waren die proprietären Speicherkarten allerdings eine Unverschämtheit. Kurzweil, waren die ersten, die mit viel Speicher, SIMMS, SCSI kamen, aber da war AKAI schon durch.

  9. Profilbild
    PeterLustich

    Interessanter Bericht, da lob ich mir doch meinen, erst im letzten Jahr erstandenen, Akai Z4. Hab bestimmt zwei Monate immer wieder nach einem Z8 gesucht. Den gab es natürlich erst, nachdem ich den Z4 schon gekauft hatte.
    Über einen Greenbox-Bericht zu den Z4/Z8 würde ich mich übrigens sehr freuen :)

  10. Profilbild
    Florian Anwander RED

    Hallo

    > Leider stellt sich heraus, dass beim Einschalten
    > des Samplers, also während des
    > Boot-Vorgangs, die externe Harddisk bereits in
    > Betrieb sein muss (genauso wie bei der alten 80
    > MB Apple Platte), damit die HDD vom System
    > erkannt wird. Deshalb muss sowohl die Apple
    > HD als auch die SD-Card eine unabhängig vom
    > FZ20M betriebene Betriebspannung haben.

    Im Service-Manual des FZ-1 findet sich auf Seite 14 eine Beschreibung der CPU-Reset-Schaltung. Die macht einen Reset der CPU, sobald die Versorgungsspannung stabil ist. Ich denke es sollte eine leichtes sein, dieses Reset-Signal mit einem NE555 soweit zu verzögern, dass das SCSI2SD fertig gebootet hat, bevor die CPU des FZ das Reset-Signal bekommt.

    Gruß
    Florian (seit einer Woche unsinnigerweise FZ-20m Besitzer)

  11. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    wie gross ist die Chance für Casio FZ10M ?

    Gruß

    • Profilbild
      Tyrell RED

      Die Frage verstehe ich nicht ganz? Der FZ10m ist relativ stark verbreitet und taucht immer wieder einmal auf eBay auf. hingegen der FZ20M ist so gut wie überhaupt nicht zu bekommen.

  12. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Moin, durch diesen Artikel bestärkt meinem FZ-1 auch neue Hintergrundbeleuchtung zu spendieren, klappte auch problemarm mit der Folie von backlights4you – für nicht ganz Ungeschickte ist das Sache von 15 Min – auf die Flachbandkabel am Display selbst sind vorsichtig zu behandeln !

    Mein FZ-1 ist Original, Diskdrive löppt noch, alle Taster/Slider OK – damals auch auf 2MB erweitert.

    Er wird Vintage genutzt – also mit 2HD Disks und hauptsächlich als Sampler, die Synthese ist mir meist zu „grell“ – und mit Waldorf Microwave+Slave/Kurzweil K1200/Kawai K4 und neuerdings Prophet 6 stehen genug feine Synths zur Verfügung denke ich ;-)

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