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Dreadbox Komorebi, ein Chorus-Pedal mit CV

Alternative zum Juno-Chorus?

27. Januar 2019

Der Hersteller Dreadbox ist AMAZONA.de-Lesern eher wegen seiner Synthesizer und Module bekannt, aber die Griechen haben auch schon viele FX-Pedale produziert. Der neue Dreadbox Komorebi spricht als Pedal mit CV-Anschlüssen wohl beide Interessengruppen an.

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Tatsächlich findet sich die Dreadbox Pedal-Serie mittlerweile nur noch unter den „discontinued“ Produkten. Aber es sieht so aus, als wenn man nach den Multieffekt Hypnosis eine neue FX-Reihe aufbauen will.
Komorebi ist ein analoger Chorus/Flanger, basierend auf einer BBD-Schaltung. Die Zeitspanne der Signalverzögerung liegt zwischen 2 ms und 30 ms. Der Effekt soll laut Hersteller auch für statische Comb-Filter-Effekte sehr gut geeignet sein.
Der Effekt kann mit einem LFO moduliert werden, dessen Frequenz und manuell eingestellt und über einen CV-Eingang mit einer Steuerspannung moduliert werden kann. Außerdem gibt der LFO (Ramp, Triangle, Saw) sein Signal über einen CV-Ausgang aus. Ebenso lässt sich der eigentliche Effekt anstelle des LFOs mit einer CV-Quelle wie Hüllkurve oder Sequencer ansteuern.

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Der Signalweg ist Mono ausgelegt. Damit kann der Chorus leider nicht als Stereo-Breitmacher eingesetzt werden. Der Audioeingang ist mit großem Headroom darauf ausgelegt, sowohl Instrumentenpegel, wie von Gitarre oder Bass als auch Line-Signal von Synthhesizern oder Modularsystemen zu verarbeiten.

Dreadbox Komorebi ist ab Februar erhältlich und wird 189,- Euro kosten.

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Preis

  • 189,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Sehr schade, dass es keinen Stereo-Out gibt. Mit dem Juno-Chorus hat das Teil jedenfalls keine Ähnlichkeit; der Komorebi hat deutlich mehr Features drauf. Anstelle des LFO-Outs hätte ich aber lieber einen Amount CV-In gesehen…

  2. Profilbild
    dilux AHU

    autsch! der hört sich richtig gut an und einen kammfilter kann man immer gebrauchen. bei dreadbox kann man sich auf guten klang verlassen und der preis ist auch noch knapp im rahmen.

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