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Dreadbox Typhon Limited Edition, Analog-Synthesizer mit DSP-FX

Neues Outfit & Patches

10. Juni 2021
dreadbox typhon limited edition synthesizer

Die Limited Edition im gespenstischen Nebel

Mit der Dreadbox Typhon Limited Edition wird der analoge Synthesizer, für den die DSP-Spezialisten von Sinevibes eine digitale Effektsektion beigesteuert haben, in einer kleinen Extraauflage angeboten.
Die Limited Edition unterscheidet sich vom Standardmodell durch ihr schwarzes Gehäuse, das eine kupferfarbene Beschriftung trägt, und einer zusätzlichen, neu programmierten Soundbank D. Der Musiker und Betreiber des Shops „synthesizer.gr“ Dimitris Pavlidis hat 64 Patches zusammengestellt, die überwiegend düster und spooky sind – passend zu seiner Band Selofan.

Die normale Version des Typhon hatten wir schon im vergangenen Jahr getestet und waren von dem analogen Kraftpaket mit dem typischen Dreadbox-Sound, gepaart mit der zugeschnittenen DSP-Effektsektion und einem Sequencer, begeistert. Den Testbericht findet ihr unter diesem Link.

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Eigentlich war die Limited Edition bereits im Februar angekündigt, doch sie war fast sofort vergriffen. So entschied man sich nun doch noch, eine weitere Runde aufzulegen, die ab sofort erhältlich ist. Dreadbox Typhon Limited Edition ist allerdings nur über den Shop „synthesizer.gr“ erhältlich (ist über die Produktseite bei Dreadbox verlinkt). Der Preis beträgt 374,99 Euro bei kostenlosem Versand.

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Forum
  1. Profilbild
    THX1138

    Sehr sehr abgefahrenes Teil. Die Bedienung ist aber Grotte, weil man immer den Überblick verliert, wer , wie , wo , was gerade moduliert. Nun nutze ich es als ausgefallene Preset-Unit mit Echtzeitkontrolle, behalte es aber, denn die Sounds die der Typhon hervorbringt, habe ich sonst noch von keinem anderen Synthesizer gehört.

    • Profilbild
      SINUS

      @THX1138 Ich Frage mich immer warum manche sagen, die Bedienung ist scheisse oder grottig.

      Gibt sicher besserer, manches ist etwas umständlich oder unübersichtlich.
      Dafür kann man in der Matrix aber jedem modulator viele Ziele zuweisen. Ansonsten, wie jede andere Matrix auch.
      Ich find die Bedienung echt ok und komme schnell und gut zurecht.
      In Anbetracht der Möglichkeiten und des preises, auf jeden Fall.
      Find den typhon ganz großes Kino…

  2. Profilbild
    MonsDuvall

    Ist der inzwischen zu MIDI über USB fähig und haben sie die massiven Störgeräusche im Griff wenn man ihn per USB am PC betreibt?

  3. Profilbild
    Lapin

    mir gefällt ja die unlimited edition besser, spätestens zu Weihnachten werd ich wahrscheinlich zuschlagen

  4. Profilbild
    SINUS

    Hässlich, aber auch etwas teurer.

    Da muss man zuschlagen.

    Ist ja limitiert.
    😄

  5. Profilbild
    Flowwater AHU

    Tolle Wurst, nicht nur die »Limited Edition«. Zur Bedienung kann ich allerdings nichts sagen, weil ich (noch) keinen habe. Allerdings bin ich Menu-Diving-erprobt, wie mein »JV-1080« gerne bestätigt. Und wenn der hochverehrte Herr loopop den Griechen auf seinem Kanal lobt, dann ist das für mich Kaufanreiz genug. Seit seinem Erscheinen steht dieser Synthesizer also auf meiner Wunschliste.

    Nun fragt man sich, warum ich mir den nicht einfach kaufe … soooo teuer ist er ja nun nicht. Einzig und alleine mein geliebter Waldorf Pulse (1) hält mich davon ab, denn wozu noch einen monophone Synthesizer, wenn ich den armen Pulse noch nicht einmal ausreize. Außerdem gäbe es ja noch den Moog Mother32 (OK, nur mit einem VCO) und den Vermona Lancet. Aber die Wahl fällt vermutlich auf den griechischen Sturmwind. Wobei mich Vermonas perFOURmer auch echt anmachen würde … ach, es ist echt schwierig.

  6. Profilbild
    Trashill

    Ich hab mit die limited tatsächlich wegen der Optik geholt. Ich fand das blau und gelb so aufdringlich und ich mag es eher schlichter.

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