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Electro Harmonix stellen Mod 11 vor

Vielfalt auf kleinstem Raum: EHX legen bei 11er Reihe nach!

15. August 2019

Electro Harmonix Mod 11

Electro Harmonix können es nicht lassen – seit die Jungs mit dem Mod Rex ein eigenwilliges, aber erforschbares und spannendes Modulations-Pedal geschaffen hatten, scheint kaum Ruhe eingekehrt zu sein. Fakt ist: Allein 2019 werden EHX noch einige spannende Produkte auf den Markt bringen, unter anderem den Tri Parallel Mixer sowie den Bass9. Die Schaffenskraft der amerikanischen Schmiede scheint entsprechend ungebrochen zu sein. Jetzt gibt es mit dem MOD 11 eine kompakte Modulation-Kiste, die mit quasi den Strymon Möbius in Mini-Format geben möchte: 11 Modulation-Sounds auf einem Streich, von Tremolo über Flanger bis Pitch – und das auf kleinstem Raum. Das Prinzip kennt man schon vom Oceans 11, ein kleines Reverb-Powerhouse mit tollen Engines und Signaltiefe. Kombiniert man also den kleinen, aber starken Canyon Delay, den Oceans 11 und das Mod 11, ergibt sich daraus gegebenenfalls das perfekte Nano-Board. Schauen wir mal genauer hin, was die angekündigten Engines des Mod 11 so alles abdecken:

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  • 1. TREM: Hier wird das Signal-Volume moduliert, um den klassischen Tremolo-Effekt zu erzeugen.
  • 2. HARM: Ebenfalls ein Tremolo Effekt, der zwischen tiefen und hohe Frequenzen moduliert und das Signal hierfür splittet.
  • 3. VIBR: Vibrato-Effekt, bei dem die Tonhöhe moduliert wird.
  • 4. UNI: Univibe-Effekt, der entweder als Chorus oder Flanger genutzt werden kann.
  • 5. CHORUS: Orientiert sich am klassischen Small Clone-Sound
  • 6. ROTARY: Rotary-Box-Simulation mit zwei distinkten Modi.
  • 7. FLANGE: Flanger-Effekt mit zwei distinkten Modi.
  • 8. TZF: Through Zero Flanger – der begehrte Zero-Point Flanger-Effekt, der mitunter den Charakter von Walgesängen aufbringt. Auch hier zwei distinkte Modi.
  • 9. PHASE: Phaser-Effekt, entweder 4, 6 oder 8 Stager mit mehreren LFO Shapes.
  • 10. PITCH: Modulierter Pitch-Effekt
  • 11. FILT: Filtereffekt, der sich an klassischen Analog-Synthesizern orientiert und mit High Pass, Low Pass und Band Pass arbeitet.

Das macht natürlich neugierig. Denn hinzu kommt, dass jeder Effekt wie angedeutet zwei bis drei Modi hat und dadurch eine für den angedachten Preis irre, klangliche Flexbilität gewährleistet wird.  Ein Momentary-Switch ist auch dabei: Ist das Pedal im Bypass-Modus, kann der Effekt eben nur für den Zeitraum aktiviert werden, in dem man den Stomp gedrückt hält. Die Anzahl der Regler ist dem engen Raum entsprechend reduziert, deckt aber die für Modulationen typischen Parameter ab: Depth, Rate sowie Volume/Colour.

Wir von Amazona werden uns das Gerät selbstredend genauer ansehen, sobald es auf den Markt kommt. Der Preis dürfte sich ähnlich dem Ocean‘ 11 um die 150 Euro-Marke festsetzen. Erste Hörbeispiele gibt’s hier:

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