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Elektron Tonverk, Sampling-Groovebox

Update 1.0.1 bringt Verbesserungen und Bugfixes

30. September 2025

Elektron Tonverk Sampler am

Update: Die Meldung zum Elektron Tonverk stieß auf ein gewaltiges Interesse. Die neue Sampling-Groovebox war umgehend verfügbar, doch offenbar wurde die Firmware zum Release mit heißer Nadel gestrickt. Denn heute, nach nur drei Wochen, veröffentlicht Elektron bereits das Update 1.01.

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Das Update listet eine Reihe von Verbesserungen auf. Es wird von generellen Performance-Verbesserungen gesprochen, aber auch konkret auf verschiedene Punkte eingegangen. Diese betreffen u.a. Mix-Parameter, Display-Darstellungen, Timing und die Device Diagnostics Files.

Die Liste der Bugfixes ist mit 35 Punkten recht umfangreich. Darunter sind diverse MIDI- und Mapping-Probleme, ein Freeze bei aufwendigen Multisamples, inkorrekten Display-Anzeigen usw. Die komplette Liste könnt ihr euch unter diesem Link ansehen. Das kostenlose Update 1.0.1 steht ab sofort zum Download bereit.

Übrigens: am Freitag, dem 3.10. erscheint unser Testbericht zum Elektron Tonverk.


Vor ca. einem Jahr gab es einen Leak zum Elektron Tonverk, was vom Hersteller ein wenig heruntergespielt wurde, da „… generell mehrere Prototypen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien im Umlauf seien“. Doch nun ist die Sampling-Groovebox da.

Elektron Tonverk – Sampler mit Sequencer

Vor einem Jahr handeltet es sich wohl tatsächlich um einen Prototyp. Im Vergleich zwischen dem damaligen Foto und dem nun vorgestelltem Endprodukt erkennt man lediglich einige Unterschiede in der Belegung der Tasten. Offenbar wurde der Workflow in der Zwischenzeit optimiert.

Tonverk ist ein polyphoner Sampler, der mit einem achtspurigen Sequencer ausgestattet ist. Er besitzt weitere Sub-Tracks, ein vierfaches Bus-System und drei Send-Wege für Effekte sowie einen Mix-Track. Pro Audio-Track sind acht Stimmen möglich. Die Bearbeitung ist mit den anderen Elektron-Geräten vergleichbar: Filter, Amp, FX, Mod, mit Track-gebundenen LFOs und Hüllkurven.

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Die Audio-Tracks für die Samples im WAV-Format arbeiten in Mono und Stereo. Das Display hat eine Waveform-Darstellung (wenn auch in der Elektron-typischen Grobpixligkeit) und es gibt diverse Edit-Funktionen, wie z. B. Loops mit Crossfade.

Samples werden entweder per Recorder direkt und schnell aufgenommen oder über den Auto Sampler, im Zusammenspiel mit MIDI-Triggern, schnell zu Multisamples zusammengestellt.

Es gibt drei sogenannte Machines pro Track zur Auswahl: Single Player für polyphone Wiedergabe, Multi Player für Instrumente mit mehreren Samples und Subtracks für bis zu acht Spuren pro Track, was sich u. a. für Layer eignet. Pro Subtrack stehen die gleichen Funktionen wie bei den eigentlichen Audio-Tracks zur Verfügung.
Außerdem gibt es die Machine MIDI zur Ansteuerung von externen Geräten mit dem Tonverk-Sequencer. Hier sind bis zu 16 Noten pro Step und 16 CCs möglich.

Tonverk hat eine umfangreiche Auswahl an Effekten, darunter mehrere Filter, Chorus, Phaser, Delays, Warper, Reverb, Compressor etc. Für die Effekte stehen eigene LFOs zur Verfügung.

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Tonverk verfügt über vier Audioausgänge, einen Kopfhörerausgang, zwei Audioeingänge, MIDI-I/O/T, zweimal USB-C und einen Slot für SD-Cards.

Elektron Tonverk ist ab sofort verfügbar.

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Preis

  • 1.295,- Euro
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Forum
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      Flowwater AHU

      @Jeanne Video gesehen … sehr viel Spaß gehabt (mit der Vorstellung des Geräts). 🙂👍

      Ich habe auch gleich am Anfang des Videos sehr gelacht. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Du ein Fan von Elektron bist, oder? 😄

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        Jeanne RED

        @Flowwater Danke! Die Teile passen für mich einfach am besten. Da kommt sonst nur die Hydra von ASM ran. Am Computer hat das musikmachen selbst immer keinen Spass gemacht, da war der reine Wille dann der Trieb 😖Heute verbringe ich meine sämtliche quality time mit Digitone II 😇

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        Jeanne RED

        @massenvernichtungswaffe.de Hi! Ich bin da rein als Künstlerin beteiligt, d.h. wie das für Youtuber läuft, weiss ich nicht (mein Video wurde nicht von Elektron beauftragt). Ich habe das Gerät seit Dezember und es ist meins ;)

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          massenvernichtungswaffe.de AHU

          @Jeanne Respekt fürs Stillhalten! So ein phantastisches Spielzeug und kein Mensch darf es sehen… Würde ich kaum aushalten.
          g̶̶i̶̶b̶̶t̶̶ ̶̶e̶̶s̶̶ ̶̶n̶̶o̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶m̶̶e̶̶h̶̶r̶̶ ̶̶g̶̶e̶̶h̶̶e̶̶i̶̶m̶̶n̶̶i̶̶s̶̶s̶̶e̶̶?̶̶ Nicht verraten!

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          Kazimoto AHU

          @Jeanne Als „Künstlerin“ ist das alles schon sehr professionell, auch mit dem eingeblendeten Display und die Art der Präsentation generell. Hab mir den Loopop nach deinem Video geschenkt. 😄
          Und der Amiga mit Xenon 2…. 😎👍

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            Flowwater AHU

            @Kazimoto Das mit loopop wollte ich auch noch schreiben: Nachdem ich das Video von @Jeanne gesehen habe, verspüre ich erst einmal kein gesteigertes Bedürfnis, das von loopop auch noch anzusehen. 🙂

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            Alexander Ewald

            @Kazimoto Wieso sollte eine professionelle Künstlerin denn kein professionell aussehendes Video hinkriegen? Die Überraschung erschließt sich mir an der Stelle nicht. Die Anführungszeichen ebensowenig.

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      DigiSam

      @Jeanne vielen Dank für die hervorragende Vorstellung! Deine Videos und Rezensionen sind qualitativ wirklich top und inspirierend.

      Ich habe eine Frage an dich als „Power“-Elektron-Nutzerin: In welcher Rolle siehst du den Digitakt 2 im Vergleich zum Toneverk? Ergänzung oder Ersatz?

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        Jeanne RED

        @DigiSam Hi, DigiSam! Ich habe zuletzt mit dem Digitakt II ein fantastisches Album gemacht (ist noch nicht raus, Stil ist witchy enchanted hypnotic techno idm (?!) ;) ). Bei diesem hatte ich immer auch experimentelle Effekte direkt mitgesampled (das ist ja auch mit das tolle an Stereo Sampling ;) ).

        Jetzt mit dem Tonverk habe ich die Effekte direkt in der Kiste, und es kommt auch genau zu dem richtigen Zeitpunkt, da das Nachfolgealbum eben noch einen tick experimenteller werden soll. D.h. in Zukunft werde ich definitiv immer zuerst zum Tonverk greifen.

        Wie das dann in der weiteren Zukunft aussieht, kann ich noch nicht absehen. Aber es ist auch eine höchst individuelle Sache. Die Effekte und das Routing sind interessant für mich, Slicing nicht (zur Not plocke ich Sample Start) … usw. ;)

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          DigiSam

          @Jeanne Vielen Dank für deinen Eindruck! „Witchy Enchanted Hypnotic Techno IDM“ (W.E.H.T.I.) ist eigentlich gleich ein schöner neuer Stil :-)) Dein DT2-Album wird jedenfalls blind gekauft :))

          Der Tonverk ist jetzt auch bei mir eingezogen. Was mir nach dem kurzen Antesten positiv aufgefallen ist: Es klingt auf eine seltsame, mir noch nicht ganz erklärbare, aber gute Weise sehr organisch, weniger nach „satischen“ Samples. Ein schönes, spannendes Gerät! Und ich denke eine Ergänzung anstatt (DT2) Ersatz.

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      derbert1

      @Jeanne Super Video! Gleich abonniert 🙂 bisher hatte ich noch gar keine Lust auf die Box, aber nach deinem Video schon 💁‍♂️😁

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    Flowwater AHU

    NEIN! DOCH! OCH!!!!

    Oh Mann, ich habe mich schon gefragt, was als nächstes von denen kommt. Ich bin zwar nicht derjenige, der mit – ich nenne es mal übergeordnet – »Grooveboxen« Musik macht … aber Elektron finde ich grundsätzlich immer interessant.

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    Herbie

    €1.400,- finde ich schon ziemlich happig für einen Sampler. Ein Akai MPC+ kostet weniger als die Hälfte. Ja, ich weiß, es ist ein anderer Workflow. Aber wenn man’s runterbricht, handelt es sich bei beiden Geräten um Hard- und Software.

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      DigiSam

      @Herbie der Tonverk ist geordert! Der Preis ist für eine 64-stimmige Workstation mit der (hoffentlich) gewohnten Qualität doch irgendwie fair. Dann doch Lieber einmal richtig investieren, als viele Fehlkäufe zu haben. Bin zwar eher neu im Elektron Universum aber wie schnell Updates für meinen DNII und DTII rauskamen gehe ich schwer davon aus das es ordentlich was für den Tonverk geben wird.

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        Herbie

        @DigiSam Dann schaue dir mal fairerweise die Specs vom MPC One+ an. Die Software bietet viel mehr (Plugins, FX Chains pro Spur/Sample). Mit der neuen Firmware 3 hat Akai alles richtig gemacht. Über deren regelmäßigen Updates kann ich mich nicht beschweren. Auch wird das MPC One weiterhin unterstützt.

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          DigiSam

          @Herbie Mit den Akai’s kenne ich mich leider nicht mehr aus daher fällt mir ein Vergleich am „Reißbrett“ schwer. Bin sicherlich auch etwas voreingenommen da Sound und Workflow der Elektrons die ich besitze wohl genau „meins“ ist. Und mir das dort angebotene völlig ausreicht. Das was an Updates kam gut finde.Nur das der DT2 nicht poly kann .. na ja ..Tonverk ist jedenfalls bestellt..

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            Herbie

            @DigiSam Naja, wie es jeder mag. Für mich sind €1.400 für ne Digikiste einfach zu viel. Der OT war ja noch innovativ, aber für den Tonverk gibt es günstigere Alternativen.

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              Svenson73

              @Herbie Ja, ist teuer, finde ich auch. Trotzdem, die Akai könnte 100 € kosten, ich würde trotzdem Elektron vorziehen. Ich glaube, das liegt an der typischen Haptik und dem ebenso typischen Workflow, den ich mag.
              Zur Zeit bin ich aber mit dem Digitakt 2 gut bedient.

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                Herbie

                @Svenson73 Finde den Tonverk nicht so innovativ, wie andere Geräte von Elektron. Elektron könnte mal wieder in neue Gefilde vorpreschen finde ich. Ja, der Workflow ist halt bei Elektron sehr intuitiv.

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    massenvernichtungswaffe.de AHU

    Das erste Gerät von Elektron, welches bei mir nicht sofort einen unmittelbaren Kaufzwang auslöst.
    – Trotzdem unbestritten schon ab Start großartig!
    Allein die „Auto Sampler“-Funktion ist schon sehr gut. Und ein paar mehr Effekte sind auch super.

  4. Profilbild
    Herbie

    Mit dem Tonverk wird nun erneut ein neuer Formfaktor eingeführt. Da bin ich ja mal gespannt, wie sich das auf deren Preispolitik auswirkt.

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      Everpure AHU

      @Herbie Das hat mich auch überrascht. Ich frage mich, warum man nicht bei Octatrack oder Analog 4/Rytm Format geblieben ist?

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        Herbie

        @Everpure Elektron macht aus unternehmerischer Sicht alles richtig. Perfektes Marketing und eine durchdachte Produktpolitik.

        Der neue Formfaktor ist ja preislich unterhalb der „großen“. Die haben früher noch nicht mal so viel gekostet, wie der neue Formfaktor.

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          Everpure AHU

          @Herbie Haha – ich hatte schon nicht mehr auf dem Schirm, dass der A4 inzwischen bei 1800 EUR UVP ist (und der AR bei 1900 🤯)

          Dann ergibt es natürlich Sinn, dass man Tonverk in eine neue Kiste steckt, um auch optisch zu zeigen, dass man in einer Preisregion zwischen Takt und Analog ist.

          Wäre halt einfach schön gewesen, nicht zuletzt weil der A4 ja auch schon ein „Keyboard“ hat und das Display die gleiche Größe hat. Ich mag einfach die Pult-artige Bauweise sehr gern.

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            Herbie

            @Everpure Bin Elektronuser seit 2004. Der Rittersport Formfaktor hat mich aber abgeschreckt und die Preise für die Großen auch.

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    Modellwelle

    Ich sag mal: mega! Ich mag den Octatrack wirklich sehr, aber Melodien mit Samples waren immer begrenzt und nur Monophon pro Track möglich. Multisamples haben sich beim Octa schon 2011 einige gewünscht. Schön dass es hier nun implementiert ist und endlich mal wieder ein Sampler für Melodien (viele neuere Sampler sind ja eher Beat orientiert), kleiner Klaviatur (wie beim Analog Four) und mehreren Einzel-Outs. Damit sollten sich gut ganze Pop/Rock-Songs erstellen lassen. 🤩

  6. Profilbild
    chaosbrain

    ich bin eigentlich ganz happy dass es nicht die ultimative Eierlegende Wollmilchsau geworden ist. Dieses Fade Feature beim Sampler finde ich gut, geht aber nur bei einer Maschine. Send Effekte bei Drums nur mehr oder weniger Global (nicht per Drum Sample regelbar). Bei manchen Maschines hätte ich mir mehr Optionen in der Sample Bearbeitung gewünscht, also alle die das Gerät beherrscht bei allen Maschinen . ich hatte schon kurz überlegt ob ich mein stiefmütterlich behandeltes Push Standalone verkloppe und das Gerät bestelle, aber ich glaube ein Deep Dive in jenes wär da doch eher angebracht. Autosampling finde ich super, hab ich zum Glück auch schon auf Maschine Plus+. Danke lieber dunkler GAS-Lord, dass du mir aus den tiefen der Hölle noch einige Updates Zeit lässt bevor ich wieder viel mehr Geld ausgebe als ich eigentlich habe.

    Aber cooles Gerät…

  7. Profilbild
    Dayflight

    Also ehrlich:

    Ist der Tonverk ein würdiger Nachfolger vom Octatrack MK2 oder ein neues eigenständiges System, dass sich gut mit dem OT kombinieren lässt?

    Ich bin kein Freund von den Frickel-Sounds und ich vermute, dass darin die Stärke des Tonverk liegt.

    Was denkt Ihr?

    • Profilbild
      svebur

      @Dayflight Ich denke Jeanne hat mit dem Video ganz gut gezeigt, dass man mit dem Gerät ziemlich viel anstellen kann. Von Frickel-Sounds, Pads, Leads, Bass etc. Sampler halt – was man reinschickt, kommt entweder sauber raus oder man bekommt ganz neue Sounds.

      Und das kommt immer auf die User an. Die einen frickeln gerne, andere machen damit Ambient und andere wiederum Hardcore, Industrial oder binden das im Band-Kontext mit ein.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass der TV als Nachfolger vom OT gedacht ist. Beide haben in bestimmten Bereichen ihre Stärken, aber Kombinieren kann man beide bestimmt gut, so wie man den OT auch gut mit dem DT, A4 oder non-Elektron-Geräten kombinieren kann.

      Ich seh den ein wenig wie nen kleinen 2025’er ASR-10 ohne Keyboard. Man kann bestimmt sehr viel damit machen. Die Grenzen finde ich dann immer nur in meiner eigenen Kreativität.

  8. Profilbild
    gs06

    Habe nur ich das Gefühl, dass der Digitakt 2 bei geringerem Platzbedarf und deutlich günstigerem Preis zur Zeit eigentlich mehr zu bieten hat?

    • Profilbild
      Dayflight

      @gs06 Danke für die ausführliche Antwort.
      I liebe den OT schon seit langem und nutze ihn sehr viel.
      Er überrascht mich immer wieder und war seiner Zeit weit voraus, so wie der Virus TI, der leider langsam seinen Geist aufgibt. Digitakt und Digitone und Syntakt haben mir nie so zugesagt, warum kann ich kaum sagen. Analog Four sagte mir vom Sound her wenig zu, ebenso Analog Rythm in ihren MK1 Versionen. Für Drums ist die Alpha Base das Maß der Dinge (nach meiner Meinung). Ursprünglich wollte ich mal alles auf Elektrons abstellen (OT+AF+AR+Digitakt+Digitone) bin aber dann zu Live + OT + Alpha Base gewechselt, was gut funktioniert.

    • Profilbild
      derbert1

      @gs06 DT2 Ist nicht polyphon, kann keine Multisamples, hat keine „64“ Tracks (mit subtracks), etc etc
      Kommt halt drauf an, was einem wichtiger ist.

  9. Profilbild
    MPC-User

    Hallo,

    ich hatte den Tonverk gestern bestellt und heute erhalten.
    Beim kurzen Anspielen fiel mir sofort der Power Button auf welcher beim Einschalten sofort wieder zurückspringt (Schreck) Ok das ist wohl neu.
    Auch finde ich keine Empty Reset Funktion beim Booten.
    Die Factory Pattern sind nicht so mein Ding.
    Kann bitte jemand mich dazu aufklären ?😊

    Danke
    Viele Grüße

  10. Profilbild
    kritik katze AHU

    also 1400 euro sind für mich für
    16 takte , polyphonie, unabhängige taktlängen absolut ok

    hätte mir das nur lieber als update für dt2 mit 400 euro aufpreis gewünscht.
    wenn der rest midizeug, groovekram serielles midi extern genauso ist wie beim dt2
    muss ich mein dt2 verkaufen.

    ich hätte mir eher eine version mit zusätzlich syntakt oder analog four synthese gewünscht.

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