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Erfahrungsbericht: noisy rooms – Proberäume der besonderen Art

Proben im Raum neben Pussy Riot oder Marianne Rosenberg

26. April 2025

noisy rooms Proberäume Berlin Die noisy Rooms sind Proberäume der besonderen Art im House of Music in Berlin- Friedrichshain. Ein bisschen versteckt auf dem RAW-Gelände bietet das House of Music einen Sehnsuchtsort für Musiker aus aller Welt.

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noisy Rooms: Mathias Uredat im Interview

Sonja:
Was muss ich selbst mitbringen, wenn ich zu euch komme?

Mathias:
Eigentlich nichts. Man kann neben den Räumen auch noch allerlei an Gear an unserer Rezeption ausleihen. Neben Gitarren und Bässen, verleihen wir auch Mikros, Kabel, Audiointerfaces, MIDI-Controller u.v.m.

Sonja:
Was sollte man unbedingt beachten, wenn man zu euch kommt?

Mathias:
Man muss eigentlich nicht viel beachten. Am besten mal das FAQ auf unserer Website anschauen.

noisy Rooms Proberäume

Mathias Uredat von den noisy Rooms steht uns im Interview Rede und Antwort

Und so starten wir mal unsere Entdeckungsreise durch die noisy Rooms.

Extrem hohe Decken machen den Bereich, in dem der Empfang und das Café beheimatet sind, sehr imposant. An der Decke thront ein üppiges Kunstwerk und es gibt ein kleines Podest, das bisweilen auch als Bühne dient.

Doch das macht die noisy Rooms natürlich noch nicht besonders. Anders als in anderen Proberäumen gehört hier auch ein großer Service-Bereich zum Angebot.

Wer keine Instrumente durch die Stadt schleppen möchte oder sich bei einem Berlin-Trip spontan für einen kleinen Jam entscheidet, der kann sich hier für wirklich kleines Geld Gitarren, Bässe, Mikrofone, Kabel und Effektgeräte ausleihen.

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Noisy Rooms

In den noisy Rooms kann man zwischen zahlreichen Gitarren und Bässen zum Leihen wählen

Zur Auswahl stehen hier alle gängigen Modelle, von der Les Paul, bis zur Telecaster und eine genauso große Auswahl bietet die Bassabteilung. Ich entscheide mich gleich mal für einen bezaubernden Fender Mustang, mit dem ich ohnehin schon seit geraumer Zeit liebäugele. Endlich habe ich mal die Chance, ihn für 3,- Euro pro Stunde nach Herzenslust auszuprobieren. Die Kabel und Netzteile für die Effekte gibt es natürlich auch mit dazu.

Hier kann man auch allerhand nützliches Zubehör wie Saiten, Plektren und Felle für die Drums, kaufen. Und wer an einem Wochentag um kurz vor 22.00 Uhr plötzlich noch einen Satz Saiten braucht, kann hier mal eben schnell vorbeiflitzen und sich welche kaufen. Die noisy Rooms haben nämlich an Wochentagen von 10.00 Uhr bis 23.00 Uhr und an Wochenenden von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet.

Die Geschichte der noisy Rooms in Berlin

Sonja:
Die Noisy Rooms gibt es ja jetzt schon fast ein Vierteljahrhundert. Magst du uns mal mit auf die Reise von der ersten Idee bis zu dem heutigen Konzept nehmen?

Mathias:
Alles fing im Jahr 2001 an, als noisy Gründer Christan Rüsenberg vom Konzept des Room-Sharings begeistert war und dann die Idee hatte, vollausgestattete Proberäume stunden- bzw. tageweise zu vermieten. Da Berlin heute wie damals viele Künstler und Künstlerinnen aus der ganzen Welt anzog, aber an ständigem Proberaumangel litt, war die Idee einfach irgendwie naheliegend.
Christan gründete noisy und mietete Räumlichkeiten auf einem typischen Berliner Gewerbehof auf der Warschauer Straße an und baute quasi in Eigenregie Proberäume ins Untergeschoss. So wurden die noisy Rooms geboren.

 

Da war alles noch sehr DIY-ig aber die Musiker und Musikerinnen liebten es und noisy Rooms wurde über die Jahre für viele Generationen von Musikern und Bands eine echte Institution in der Stadt. Durch die jahrelange intensive Nutzung der Räume und vieler anderer Widrigkeiten waren die Tage in der Warschauer Straße aber gezählt. Immerhin waren wir über 15 Jahre an dem Standort. Glücklicherweise suchte der damals neue Eigentümer des RAW-Geländes Lauritz Kurth einen Betreiber für geplante Proberäume. Das war natürlich ein super Match und nach langer Planungs- und Bauphase konnten wir dann im April 2019 auf das RAW-Gelände in unseren jetzigen Standort umziehen.

Nach anfänglicher Euphorie trat dann mit der Corona-Pandemie Anfang 2020 und den damit verbundenen Lockdowns und ähnlichem so etwas wie ein „Worst Case“ auf jeglichen Ebenen ein. Zum einen natürlich aus unternehmerischer Sicht, aber natürlich auf menschlicher Ebene. Für viele Musiker/Musikerinnen und Bands ist noisy ja wie eine Familie.

Wir kamen aber ganz gut durch die schwere Zeit und sind nun schon in unserem sechsten Jahr auf dem RAW.

Der noisy Rooms-Test: Leihinstrumente und Proberäume

Sonja:
Was ist abgesehen von diesem besonderen „familiären“ Flair das Besondere an den noisy Rooms und wodurch unterscheiden sie sich von anderen Proberäumen?

Mathias:
Unsere Räume klingen einfach unheimlich gut und sind top ausgestattet. Wir bieten eine saubere und moderne Infrastruktur wie schnelles WIFI, genug Steckdosen und so weiter. Und wir legen viel Wert auf die Pflege unserer Räume und Instrumente. Ich hoffe, man spürt die Liebe.

Fender Mustang Bass

Ich habe mich in den noisy Rooms neu verliebt: Ein Fender Mustang Bass steht jetzt ganz oben auf meiner Liste

Mega wichtig ist uns auch der persönliche Service. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind alle selbst aktive Musiker und helfen immer gern mit Rat und Tat. Daneben ist die besonders coole Location im House of Music mit hoher Aufenthaltsqualität sowie die zentrale Lage in Friedrichshain-Kreuzberg inklusiver der sehr guten Verkehrsanbindung einmalig und für viele unserer Gäste attraktiv.

Die Auswahl an Gitarren, Bässen und Amps ist nicht nur als praktischer Ersatz für die Bandprobe interessant, sondern kann dementsprechend auch hilfreich sein, wenn man sich ein neues Instrument anschaffen möchte und das entsprechende Modell erst einmal im Bandkontext ausprobieren möchte. Klar, ich weiß natürlich, dass nicht jeder Fender Mustang gleich klingt, aber es geht ja erst einmal um das Grund-Feeling.

DelayDude, der mich bei diesem Test begleitete, hat sich für eine wunderbare Fender Telecaster Custom und den Vox AC 30 entschieden. Eine Kombination, die er schon lange mal ausprobieren wollte.

Wer noch einen speziellen Amp, wie zum Beispiel einen Fender Twin Reverb spielen möchte, kann diesen natürlich ebenfalls auswählen. Der Service ist sehr gut und bei technischen Problemen kann man einfach einen Mitarbeiter rufen. Super ist auch, dass man kleinere Probleme an seiner eigenen Gitarre hier beheben oder ein Setup durchführen lassen kann, während man im Proberaum mit einem Leih-Instrument spielt.

Fender Telecaster

Wer in den noisy Rooms proben möchte, muss tatsächlich gar nichts mitbringen. Für nur 3,- Euro pro Stunde kann man beispielsweise eine schöne Fender Telecaster spielen.

Mit einem Einkaufskörbchen und unseren Test-Instrumenten bewaffnet geht es dann in Richtung Proberaum. Vorbei an Spinden, die man für wenige Stunden oder aber auch lange Zeiträume mieten kann.

Egal, ob man DJ ist, Hip-Hop macht oder mit einer Rock- oder Jazz-Band proben beziehungsweise aufnehmen möchte – hier findet jeder einen passenden Raum. Von kleinen Proberäumen mit 15 Quadratmetern bis zum großen 65 Quadratmeter-Proberaum ist hier für jede Bandgröße und jeden Geldbeutel etwas dabei.

Das Besondere ist, dass die Proberäume entkoppelt und optimal schallisoliert sind und sie haben keine Fenster, so dass man komplett in seine eigene Musikwelt abtauchen kann.

In den noisy Rooms stehen insgesamt 23 Proberäume zur Wahl. Alle super ausgestattet, sauber und für jeden ist ein passende Raum dabei.

Wir haben gleich mal den 65 m² großen Premium-Proberaum ausgewählt, der eigentlich so gar nicht an einen Proberaum erinnert, den man gemeinhin kennt. Der Raum ist sehr sauber, es riecht gut und die grauen Wände sind mit schallschluckenden Elementen verkleidet. Saubere Teppiche minimieren Reflektionen und einer Seite ist eine gemütliche Sitzecke mit Ledersofa und Holztisch in Fender-Kopfplattenoptik, an dem in den Pausen die Songs besprochen werden können oder man einfach auch mal nur relaxen kann.

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Hier kann man durchaus einen ganzen Tag mit der Band verbringen. Sofern man nicht gerade sehr geruchsintensive Speisen wählt, ist das Essen ebenso wie das Trinken in den Räumen erlaubt. Im Café im House of Music kann man sich entsprechend versorgen. Aber auch der Verzehr selbst mitgebrachter Getränke und Speisen ist erlaubt. Eine lautlose Lüftung sorgt für gute Luft und die zahlreichen Steckdosen bieten für 32 A Starkstrom.

Die in diesem Raum angebotenen Amps umfassen einen Marshall JCM 2000 DSL Röhren-Halfstack mit passender Marshall 1960 4x 12er Box, einen Orange Rockerverb mit passender Box und einen Vox AC 30 für die Gitarristen.

Yamaha PA

In dem von uns getesteten Premium-Raum stehen neben Drums und Amps auch ein Yamaha P-125 Digitalpiano und eine Yamaha PA zur Verfügung

Für uns Bassisten gibt es hier einen in meinen Ohren sehr anständig klingenden Ampeg SVT4-Pro. Die Drums sind von Yamaha, ein Yamaha P-125 Digitalpiano und eine Yamaha-PA runden das Setup ab.

Der Proberaum verfügt sogar eine Stagebox, die die Audiosignale direkt in den Nachbarraum führen, so dass man sie von dort aus aufnehmen kann. Auch das Signal einer an der Decke montierten 360°-Kamera kann dort eingefangen werden. Da das Team der noisy Rooms den Musikern aber ein großes Vertrauen schenkt, werden die Räume selbst nicht per Video überwacht.

Ich kann mir gut vorstellen, in diesen Räumen regelmäßig vor Konzerten oder zum Songwriting zu proben.

Sonja:
Welche Räume habt ihr ganz konkret für die Musikerinnen und Musiker, die zu euch kommen wollen?

Mathias:
Wir haben insgesamt 23 Räume und unterteilen sie in verschiedene Kategorien: Die beliebtesten Räume sind unsere Pro-Räume. Die sind zwischen 25-37 qm groß und bieten jede Menge Platz und Equipment für Bands bis zu 7 Personen. Unsere kleinsten Räume, die Basis-Räume sind einfacher ausgestattet. Sie sind ca. 15 qm groß und gut für 3-4 Personen geeignet.

Für DJs haben wir drei DJ-Studios. Natürlich auch mit Controllern und ähnlichem ausgestattet.

House of Music Berlin

Im House of Music in Berlin-Friedrichshain gibt es noch viel mehr als die noisy Rooms zu entdecken

Unser größtes Studio, der Premium-Raum ist 65 qm groß und wird von vielen Bands für Tour-Vorbereitungen oder Videodrehs genutzt. Hier findet man noch bessere Backline und genug Platz für Mensch und Material. Wir haben auch einen Raum eingerichtet für Podcast/Vocal-Productions. Hier muss man nur einen Laptop mit DAW mitbringen – den Rest haben wir da.

Alle Details zu den Räumen und der Ausstattung sowie Preise sowie den Verfügbarkeiten kann man wunderbar auf unserer Webseite sehen und dann auch gleich buchen.

Mehr als nur Proberäume: die noisy Musicworld GmbH

Sonja:
Welche Projekte habt ihr jenseits der Proberäume noch?

Mathias:
noisy Rooms ist ja eine Abteilung der noisy Musicworld GmbH. Wir betreiben neben den Proberäumen auch noch die House of Music Café & Bar und den Eventspace im House of Music: die HoM Stage. Hier finden regelmäßig Konzerte, Networking-Events, Panels oder auch Workshops statt.

Unter der Marke busy beats veranstalten wir seit vielen Jahren musikalische Team-Buildings in Berlin und ganz Deutschland.

Sonja:
Ihr geht ja auch noch weiter: Stichwort GWÖ – was hat es damit auf sich?

Mathias:
noisy Rooms versucht nach dem Prinzip der Gemeinwohlökonomie zu agieren. Wir haben den Anspruch, fair mit unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, der Umwelt und auch der Gesellschaft an sich umzugehen. Wir bieten gute Arbeitsbedingungen, zahlen faire Löhne und unterstützen soziokulturelle Projekte und nicht zuletzt haben wir sehr moderate Preise. Lieferketten sind für uns wichtig und unsere Geräte laufen alle zu 100 % mit Ökostrom.

House of Music Café

Im Café im House of Music ist für das leibliche Wohl vor Ort gesorgt

Wir versuchen, nachhaltig mit unserem Equipment umzugehen und reparieren, solange es geht, bevor wir austauschen. Leider sind wir noch nicht GWÖ-zertifiziert. Eine entsprechende Bilanzierung ist teuer und aufwändig. Für so ein kleines Unternehmen wie noisy ist das sehr ambitioniert. Dennoch ist das eines unserer langfristigen Unternehmensziele.

Sonja:
Habt ihr auch mal mit bürokratischen oder rechtlichen Hürden zu kämpfen?

Mathias:
Bürokratie ist ja generell eine Hürde für jedes Unternehmen in Deutschland. Da wir eine GmbH sind, gibt es natürlich auch jede Mange Papierkram zu erledigen. Im Grunde haben wir aber unsere Ruhe.

Sonja:
Du bist ja Drummer. Findest du noch die Zeit, selbst Musik zu machen? Und wenn ja, wie sieht dein Setup aus?

Mathias:
Ja, ich muss unbedingt Musik machen für mein Seelenheil. Früher war ich aber in jedem Fall aktiver. Gerade in Sachen Gigs und Touren. Heute ist es eher zu einem Hobby geworden. Ich spiele ein eher klassisches Drumset mit 3-4 Toms und nicht zu wenig Becken.

noisy Rooms: Pussy Riot, Marianne Rosenberg und Wincent Weiss

Sonja:
Gab es eigentlich auch schon mal Momente, in denen ihr Leute rausschmeißen musstet?

Mathias:
O ja, die gab es leider, aber wirklich eher selten. Meist waren Substanzen oder zu große Egos im Spiel.

Sonja:
Was war das Kurioseste, Witzigste oder Emotionalste, was du in den noisy Rooms bisher erlebt hast?

Mathias:
Für mich ist einer der bewegtesten Momente, als die Musikerin Maria Aljochina der Band Pussy Riot aus Moskau floh, um dann nur Stunden später bei noisy rooms zu proben und am nächsten Tag eine Show im Funkhaus spielte. Der Raum wurde damals unter einem anderen Namen bei uns gebucht. Wir wussten zuerst nicht, dass es Pussy Riot waren. Erst als plötzlich eine Reuters Journalistin für ein Interview nach der Band fragte, wurde uns das klar. Die Fotos der Band (bei noisy) gingen am nächsten Tag um die Welt.

Sonja:
Plauderst du ein bisschen aus dem Nähkästchen? Wer waren die bekanntesten Künstlerinnen und Künstler, die bei euch geprobt haben/proben?

Mathias:
Wir haben immer wieder ganz bekannte Bands bei uns zu Gast. Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll. Die bekanntesten deutschen Artists der letzten Jahre waren wohl Nina Chuba, Tim Bendzko, Wincent Weiss, Leony, Paula Hartmann oder auch Antilopengang und KIZ.

Proberaum Pussy Riot

Pussy Riot oder Marianne Rosenberg? Wer in den noisy Rooms probt, kann nie sicher sein, wer im Proberaum nebenan gerade seinen nächsten Auftritt plant.

Bands wie Culcha Candela oder Rapper und Rapperinnen wie Nura, Cheyet, UFO361, Dendemann kommen auch gern vorbei. Aber auch die ältere Garde-Künstler wie Marianne Rosenberg oder Veronika Fischer proben bei uns. Element of Crime und Peaches waren beispielweise ebenfalls lange Stammgäste bei uns.

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Internationale Acts beehren uns auch immer wieder. Beispielsweise Beirut oder Trickey fallen mir da gerade ein. Wie gesagt, die Liste ist sehr lang. Es gibt auch Künstler und Künstlerinnen, die bei noisy “angefangen” haben und dann groß rauskamen. Zum Beispiel Parcels kamen damals aus Australien nach Berlin und waren sehr oft bei uns ehe sie richtig erfolgreich wurden.

Mark Forster hat uns auch mal in einem Song erwähnt … haha.

Sonja:
Hat dich von den großen Namen jemand ganz besonders beeindruckt?

Mathias:
Die meisten “großen Namen” sind ja auch nur Musiker und Musikerinnen, wie du und ich. Sie kommen zum Arbeiten zu uns und wir lassen sie entsprechend in Ruhe. Da hat man gar nicht so viel Kontakt bzw. wenn, dann alles immer sehr freundlich und entspannt.

Sonja:
Hörst du dir hin und wieder auch die Proben von Bands an?

Mathias:
Ja klar! Wenn man an einem Raum vorbeikommt, wo etwas Spannendes zu hören ist, bleibt man schon mal stehen und lauscht.

Sonja:
Was muss ich tun, um Teil eures Teams zu werden?

Mathias:
Wir stellen immer mal wieder Leute ein – momentan sind wir aber bestens besetzt.

Sonja:
Gibt es etwas, das du den Leuten unbedingt mal sagen möchtest?

Mathias:
Ich kann mich nur im Namen von noisy und dem gesamten Team bei all den Bands, Musikern, Backlinern, Bookern, Artist-Managern und allen anderen bedanken, die in den letzten fast 25 Jahre zu Gast bei uns waren. noisy loves you!

Und das Team DelayDude bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei Mathias für dieses tolle Interview und beim gesamten Team der noisy Rooms für den tollen Einblick, den sie uns in die Proberäume der ganz besonderen Art gewährt haben. Wir kommen auf alle Fälle wieder und legen allen, die mal Lust auf saubere, trockene, gut riechende und top ausgestattete Proberäume haben, die noisy Rooms wärmstens ans Herz!

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Forum
      • Profilbild
        Filterpad AHU

        @dr noetigenfallz Aber zu meiner Verteidigung: Betrifft nur Synthesizer und alles an Studioequipment (ggf. Akustik-Drums, weniger Drumcomputer). Bei E-Gitarren,-Bässe und deren Zubehör wie Effektpedale und Verstärker wird man mich (so gut wie nie) finden, obwohl auch diese Instrumente im Haus sind. Aber ich spiele sie nicht bzw. tun es andere. Aber als jetzt zum Beispiel der Arturia Softwaresynthesizer Jup 8000V erschienen ist als jemand, der etwa 10 Jahre das Original besessen hat, wie kann ich da keinen Kommentar hinterlassen? Das wäre als würde man einem Kind das Ü-Ei verbieten. 😂

  1. Profilbild
    Flowwater AHU

    Liebe Sonja, wie Du da den »Mustang«-Bass »am Hals« hast (4. Bild von oben ohne das Aufmacherbild) … ich muss das jetzt mal schreiben … ja, doch, sieht ziemlich cool aus. 😀

    • Profilbild
      Sonja (Team DelayDude) RED

      @Flowwater Ich muss auch sagen: Testurteil sehr gut! Der Mustang hat einen großartigen Sound, die Bespielbarkeit ist super, die Verarbeitung top und diese Optik😍Ein Traum!

      • Profilbild
        TobyB RED

        @Sonja (Team DelayDude) , ich kanns verstehen. Ich hatte letztes Jahr die Idee das Rhodes nicht immer mit Synthbass zu begleiten und hab mir einen Fender Player II P in türkis gekauft. Ich bin voll zufrieden damit. Auch wenn das heißt üben, üben, üben. Ich nehm gerne Tipps und Tricks entgegen.

        • Profilbild
          Sonja (Team DelayDude) RED

          @TobyB Oh, der Fender Player II P ist auch ein wundervolles Instrument🤩Ich kann mir gut vorstellen, dass du damit zufrieden bist! Und die Farbe ist großartig!!!

          • Profilbild
            TobyB RED

            @Sonja (Team DelayDude) , es spielt sich wirklich gut. Und mit der Verarbeitung und dem Sound bin ich sowohl über DI als auch mit Roland JC-40 mega happy. Die Lernkurve ist geschenkt. Spannend ist es auch, wenn man den Bass durch ein BARP 2600 jagt, zB Envelope Follower.

    • Profilbild
      Kutscher

      @mdesign Als Veranstltungstechniker und Content-Creator finde ich das ziemlich cool.

      Touring Artist haben evtl auch Racks für Inear und oder Effekte Recording etc. Die sind auch direkt in CEE Stecker (Drehstrom Rot) ausgeführt.

      Marshall Amp Stacks benötigen auch nicht wenig Energie, und beim Ton ist über den Stromweg auch manchmal „beeinflussbar“

      Und nun ja Musikvideos wie Metallica Nothing else Matters…. nur halt in moderner Bildpsprache.
      Da geht schon viel Licht und damit auch Energie verbraucht einher.

      Haben ist besser als Brauchen.

      Ich feier es ziemlich wenn in Infrastruktur die nur Selten gebraucht wird investiert wird.

      Ich hoffe ich konnte dir eine Perspektive aufzeigen.

      • Profilbild
        Numitron AHU

        @Kutscher geil!
        liebe das nothing Else Matters Video!
        aber eigentlich alle „hier sind wir im Studio oder live“ Videos. sweet Child o Mine, final Countdown… genial😃🤘

      • Profilbild
        TobyB RED

        @Kutscher , haben ist wirklich besser als brauchen. 16 A sind recht fix ausgelutscht. Und der Kostenunterschied bei der Installation ist zu vernachlässigen. Nur teuer wirds halt wenn nach der Inbetriebnahme halt 16 A fehlen. Eine mobile 32A Verteilung mit FI und Automaten kostet auch nicht die Welt. Und mit Blick auf das Ton-Signal ist es sinnvoller das alle Beteiligten sich Spannung/Strom aus einer der Phasen oder wenn die Erde passt über die Phasen verteilt abziehen. Ggf. trennt man dann noch Licht auf eine separate Phase und gut ist.

  2. Profilbild
    Numitron AHU

    wow!
    Respekt, hier in Wien haben wir meistens 5 räume zum Proben pro Standort der proberäume!
    aber wir haben auch nur 5 Ubahnlinien!
    noch ein Grund mehr wieder nach Berlin zu kommen
    !😎🤘

    • Profilbild
      Sonja (Team DelayDude) RED

      @Numitron Oh, ja, das ist definitiv ein Grund von vielen und hier kann man sich so schön mit den 9 U- und 16 S-Bahn-Linien verfahren 🤭Aber mal im Ernst: Im Sommer bietet diese Stadt mindestens 100.000 Gründe, um mal her zu kommen 💪

      • Profilbild
        Numitron AHU

        @Sonja (Team DelayDude) ja, meine Schwester lebt in Berlin seit 10 Jahren.
        war eh schon lange nicht dort. wollte zur superbooth kommen. leider kann sie heuer nicht. vielleicht nächstes Jahr. 😎

        • Profilbild
          Sonja (Team DelayDude) RED

          @Numitron Ach, schade, dass es mit der Superbooth in diesem Jahr bei dir nicht klappt. Für uns ist sie immer ein Highlight des ganzen Jahres😀Also, im nächsten Jahr ist es dann hoffentlich auch für dich ein Pflichttermin😉

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