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Erste Schritte in QLC+, Software DMX-Lichtsteuerung

Schritt für Schritt zur ersten eigenen Lichtshow

24. April 2025
QLC+ Software DMX-Lichtsteuerung Workshop Aufmacher

Erste Schritte in QLC+, Software DMX-Lichtsteuerung

Die Beleuchtung spielt in der Veranstaltungsbranche eine zentrale Rolle. Ob Konzert, Theateraufführung oder Clubnacht – das richtige Lichtdesign trägt maßgeblich zur Atmosphäre und zum Gesamterlebnis bei. Mit moderner Software zur DMX-Lichtsteuerung wie QLC+ (Q Light Controller Plus) lassen sich beeindruckende Licht-Shows kreieren, ohne auf teure Hardware zurückgreifen zu müssen. Die Software ist eine kostenlose Open-Source-Lösung, mit der sich DMX-basiertes Licht steuern und eigene Shows programmieren lassen. In diesem Workshop werden die Grundlagen von QLC+, die Einrichtung der Software sowie die Erstellung einer ersten kleinen Lichtshow Schritt für Schritt erklärt.

Kurz & knapp

  • Geräteeinrichtung: Scheinwerfer und Dimmer einfach anlegen und gruppieren.
  • Effekte & Szenen: RGB-Matrix, Szenen und Chaser gezielt einsetzen.
  • Live-Steuerung: Virtuelle Konsole mit Buttons und Fadern nutzen.
  • DMX-Ausgabe: Interface und Verkabelung schnell einrichten.
  • Fehlersuche: Probleme mit der Einfachen Arbeitsfläche finden und lösen.

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Was genau ist QLC+?

QLC+ ist eine plattformübergreifende Software zur Steuerung von Lichtsystemen. Sie verwaltet DMX-fähige Geräte wie Scheinwerfer, Moving-Heads und Effektgeräte und ermöglicht es, komplexe Shows zu programmieren. Ursprünglich als Q Light Controller entwickelt, wurde die Software von einer breiten Community weitergeführt und unter dem Namen QLC+ veröffentlicht. Sie bietet eine flexible und vor allem kostenlose Alternative zu kommerziellen DMX-Programmen und eignet sich sowohl für den professionellen Einsatz als auch für Hobby-Anwender. Um einen genaueren Blick auf die Software zu werfen, empfehlen wir unseren Testbericht zu QLC+.

Die Reiter in QLC+

Die Reiter in QLC+

Die Benutzeroberfläche von QLC+ ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die als Reiter am unteren Rand angezeigt werden. Im Bereich „Geräte“ werden alle Scheinwerfer, LED-Bars oder Effektgeräte hinzugefügt und verwaltet. Jedes Gerät wird mit seinen DMX-Kanälen konfiguriert und kann individuell adressiert werden. Im Bereich „Funktionen“ können Lichteffekte erstellt werden, darunter einzelne Szenen, Abfolgen von Effekten (Chaser), Farbverläufe für LED-Scheinwerfer (RGB-Matrix) und komplexe Showsequenzen. Die Funktion „Shows“ bietet eine Zeitachsen-Ansicht, in der Licht, Musik und Videos synchronisiert und exakt aufeinander abgestimmt werden können.

Die „Virtuelle Konsole“ dient als individuell gestaltbare Steuerzentrale, in der Buttons, Fader und Schalter angelegt werden können, um eine Lichtshow intuitiv und in Echtzeit zu bedienen. Die „Einfache Arbeitsfläche“ erlaubt eine direkte Steuerung der DMX-Kanäle – ähnlich wie bei einem klassischen Lichtpult – um Werte schnell zu verändern oder Tests durchzuführen. Im Bereich „Eingänge/Ausgänge“ werden externe Steuergeräte wie DMX-Interfaces oder MIDI-Controller eingerichtet und mit der Software verbunden.

Was ist DMX und wie funktioniert es?

DMX (Digital Multiplex) ist ein digitales Protokoll zur Steuerung von Lichteffekten. Über eine Schnittstelle – wie ein DMX-Interface oder ein Lichtpult – werden Scheinwerfer, Dimmer, Laser und andere Geräte miteinander verbunden und zentral gesteuert. Ein DMX-Universum besteht aus 512 Kanälen, wobei jeder Kanal einem bestimmten Parameter eines Geräts zugewiesen wird, zum Beispiel der Helligkeit oder Farbe eines Scheinwerfers.

Ein Beispiel zur DMX-Adressierung

Ein typisches Setup mit vier LED-Scheinwerfern, die jeweils drei DMX-Kanäle für Rot, Grün und Blau (kurz: RGB) nutzen, wird beispielsweise folgendermaßen adressiert: Der erste Scheinwerfer erhält die Startadresse 1 und belegt die Kanäle 1, 2 und 3 – Kanal 1 steuert das rote Licht, Kanal 2 das grüne und Kanal 3 das blaue Licht des Scheinwerfers. Der zweite Scheinwerfer beginnt mit Kanal 4 und nutzt nach dem gleichen Prinzip die Kanäle 4, 5 und 6. Hier steuert Kanal 4 das rote Licht, Kanal 5 das grüne und Kanal 6 das blaue.

Der dritte Scheinwerfer startet bei Kanal 7 und verwendet die Kanäle 7, 8 und 9. Der vierte Scheinwerfer bekommt dementsprechend die Startadresse 10 und belegt die Kanäle 10, 11 und 12.

 

QLC+ Software DMX-Lichtsteuerung DMX-Adressierung von vier RGB LED-Scheinwerfern

Die Belegung der DMX-Kanäle bei vier RGB-LED-Scheinwerfern im Überblick

Alle vier Scheinwerfer werden über DMX-Kabel zu einer Kette verbunden, indem das DMX-Ausgangssignal des ersten Geräts in die DMX-Eingangsbuchse des nächsten Geräts geführt wird. Der erste Scheinwerfer in der Verkettung wird dann entweder an ein Pult zur Steuerung von DMX-basiertem Licht angeschlossen – wie das Eurolite DMX Move Control 512 – oder per Interface mit einem Computer verbunden, auf dem eine Software wie beispielsweise QLC+ läuft. Hier kann zum Beispiel das Enttec DMX USB Pro Interface genutzt werden, zu dem ebenfalls ein separater Testbericht verfügbar ist.

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Installation der Software QLC+

Die aktuelle Version der kostenlosen Software QLC+ kann von der offiziellen Website heruntergeladen und auf Windows-, macOS- und Linux-basierten Systemen installiert werden. Nach erfolgreicher Installation kann das Programm sofort geöffnet und genutzt werden – eine Registrierung ist nicht erforderlich. Für diesen Workshop installiere ich QLC+ auf meinem MacBook. Nach der kurzen Installation starte ich das Programm.

Einrichtung von Scheinwerfern

Nach dem Start von QLC+ wird die bereits erwähnte Hauptnavigation am unteren Bildschirmrand sichtbar. Der erste Schritt besteht jetzt darin, die benötigten Scheinwerfer in die Software einzubinden. Im Reiter „Geräte“ wird die Gerätebibliothek über das große grüne Plus-Symbol geöffnet. Falls das gewünschte Modell nicht in der Liste vorhanden ist, kann es mit dem „Fixture Editor“ manuell erstellt werden. In meinem Fall wähle ich das LED-Par Stairville LED Flood Panel 150 aus und aktiviere den 3-Kanal-Modus. Bei diesem Schritt kann ich auch festlegen, dass sofort sechs dieser LED-Scheinwerfer angelegt werden sollen. Mit diesen Scheinwerfern werden wir später eine bunte RGB-Matrix erstellen.

Zusätzlich fügen wir für die Frontbeleuchtung eines Bühnenbereichs noch zwei Scheinwerfer ein, die jeweils von einem Stairville DS-2 RF DMX 1-Kanal-Dimmer angesteuert werden sollen. Anschließend werden die DMX-Startadressen vergeben, sodass jeder Scheinwerfer seine individuellen Kanäle erhält. Für unser Beispiel wähle ich für die sechs LED-Scheinwerfer eine aufsteigende DMX-Adressierung, beginnend bei Kanal 1. Auf den folgenden beiden DMX-Kanälen werden dann die beiden Dimmer mit jeweils einem Scheinwerfer für die Frontbeleuchtung eingefügt.

Nach dem Bestätigen kann ich mir neben den einzelnen DMX-Adressen auch Angaben zu Gewicht und Maßen der Geräte anzeigen lassen. Für die Installation an einer Traverse mit einem Maximalgewicht an angehängten Geräten ist diese Übersicht beispielsweise praktisch, da sofort die Summe aller genutzten Geräte errechnet und angezeigt wird.

In QLC+ werden zunächst die Geräte angelegt.

In QLC+ werden zunächst die Geräte angelegt.

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Gruppieren von Scheinwerfern

Um alle sechs angelegten LED-Scheinwerfer in den kommenden Schritten gleichzeitig bearbeiten zu können, wähle ich sie im linken Bereich des Fensters aus. Mit einem Rechtsklick kann ich nun die Option „Gerät zur Gruppe hinzufügen“ wählen. Da noch keine Gruppe existiert, erstelle ich eine neue und nenne sie „Flood Panels Gruppe“. Hier kann auch eingestellt werden, wie die Scheinwerfer räumlich zueinander angeordnet sind. In meinem Fall wähle ich eine 3×2-Matrix, die ich mir mit einem Klick oben links auf den Gruppennamen visuell anzeigen lassen kann.

Auf die gleiche Weise gruppiere ich auch die beiden Scheinwerfer für die Frontbeleuchtung in der Gruppe „Frontscheinwerfer Gruppe“.

Gruppierung von Scheinwerfern

Gruppierung von Scheinwerfern

Erstellung einer Funktion in QLC+

Nachdem die Geräte eingerichtet und jeweils gruppiert sind, geht es im Reiter „Funktionen“ weiter. Die bunten Symbole am oberen Bildschirmrand bieten nun mehrere Möglichkeiten – zum Beispiel das Erstellen von Szenen, Chasern oder einer RGB-Matrix. Für meine sechs LED-Scheinwerfer wähle ich Letzteres und kann nun die zuvor erstellte Gruppe einer Matrix zuordnen. Hier stehen zahlreiche voreingestellte Effekte und Muster zur Verfügung, die direkt genutzt oder individuell angepasst werden können.

Gerade für Einsteiger erleichtern diese Vorlagen den Einstieg in die Software. Wer eigene Effekte erstellen möchte, kann auch Farbwechsel, Lauflichter oder pulsierende Lichtbewegungen anlegen und abspeichern. In meiner 3×2-Matrix kann ich also genau festlegen, wie sich das Licht später verhalten soll. Übrigens ist es hier auch möglich, mithilfe vieler Scheinwerfer Schriftzüge darzustellen.

2x3-Matrix von sechs LED Scheinwerfern.

2×3-Matrix von sechs LED-Scheinwerfern

Das Zuweisen einer Funktion verhält sich bei meinen beiden Frontscheinwerfern ähnlich wie bei den LED-Scheinwerfern. Ebenfalls im Reiter „Funktionen“ kann ich die erstellte Gruppe „Frontscheinwerfer Gruppe“ einer Funktion zuordnen. Dazu wähle ich am oberen Bildschirmrand das ganz linke bunte Symbol zum Anlegen einer Szene. Über das grüne Plus-Symbol kann ich meine Gruppe der Szene hinzufügen und sie unter dem Namen „Dimmer“ abspeichern.

Angelegte Szene für zwei DMX Dimmer.

Angelegte Szene für zwei DMX Dimmer

Steuerung über die Virtuelle Konsole

Sobald die RGB-Matrix für die LED-Scheinwerfer und die Szene für meine Frontbeleuchtung erstellt sind, werden beide in die sogenannte „Virtuelle Konsole“ eingebunden. In diesem Reiter können Steuerflächen, Regler und Fader frei platziert werden, um die Lichtshow in Echtzeit zu kontrollieren. Dabei lassen sich alle verfügbaren Elemente in ihrer Position, Größe, Farbe und sogar Schriftart individuell anpassen, um den jeweiligen Anforderungen gerecht zu werden. Eine häufig genutzte Konfiguration für die RGB-Matrix ist das Anlegen einer Schaltfläche für den Farbwechsel und eines Faders für die Helligkeit. Diese simple Konfiguration ermöglicht eine flexible Steuerung der Lichtstimmungen während einer Live-Performance.

In unserem Fall füge ich eine „Neue Animation“ hinzu und kann mit einem Doppelklick auf das erscheinende Element meine erstellte RGB-Matrix einfügen. Nun habe ich einen Fader für die Helligkeit der LED-Scheinwerfer und fünf Schaltflächen für die Auswahl der jeweiligen Farbe meiner RGB-Matrix. Die Farben der Schaltflächen kann ich im Voraus, aber auch live und spontan anpassen. Ebenso lässt sich die Art der Bewegung der RGB-Matrix aus einer langen Liste auswählen – von simplen Linien über Wellenbewegungen bis hin zu einer zufällig aufleuchtenden Matrix ist alles möglich.

Animationsschaltfläche in QLC+ einer Funktion zuweisen.

Animationsschaltfläche in QLC+ einer Funktion zuweisen

Für meine Frontscheinwerfer füge ich der „Virtuellen Konsole“ einen simplen Regler, also einen Fader, hinzu. Als Funktion des Reglers wähle ich das Steuern der angelegten Szene „Dimmer“ und ergänze zusätzlich einen Flash-Knopf. So habe ich später nicht nur die Möglichkeit, die Helligkeit der Frontscheinwerfer stufenlos mit einem Regler einzustellen, sondern kann zusätzlich per Knopfdruck – wie bei einem Blinder – sofort eine Helligkeit von 100 % aktivieren.

Nach dem Anlegen, Vergrößern und Verschieben meiner beiden Schaltflächen kann ich meine Lichtshow über den grünen Pfeil oben rechts in der Software starten und nun auch auf die soeben angelegten Module in der „Virtuellen Konsole“ zugreifen. Über die Farb-Schaltflächen lassen sich jetzt Farbstimmungen auswählen und live spontan anpassen. Auch die verschiedenen Bewegungsmuster aus der Liste von Presets können jederzeit abgerufen werden. Mit dem Fader für die Frontscheinwerfer kann deren Helligkeit jetzt präzise gesteuert werden.

Schaltflächen für RGB-Matrix und DMX Dimmer.

Schaltflächen für RGB-Matrix und DMX-Dimmer

Ausgabe des DMX-Signals

Um die erstellten Lichtsequenzen sichtbar zu machen und die Scheinwerfer zum Leuchten zu bringen, muss die DMX-Verkettung zunächst mit der Software verbunden werden. Dazu nutze ich das bereits erwähnte Enttec DMX USB Pro Interface, das per USB-Kabel mit meinem Computer verbunden ist. Der erste Scheinwerfer wird über ein DMX-Kabel mit der Ausgangsbuchse des DMX-Interfaces verbunden.

Im Reiter „Eingänge/Ausgänge“ in QLC+ erscheint mein DMX-Interface nun in der Liste der verfügbaren Geräte und kann durch das Setzen des Hakens bei „Ausgang“ als Ausgangsgerät aktiviert werden.

Eingangs- und Ausgangs-Routing in QLC+.

Eingangs- und Ausgangs-Routing in QLC+

Verwendung externer MIDI-Controller

Eine besonders hilfreiche Funktion im Reiter „Eingänge/Ausgänge“ ist die Möglichkeit, externe MIDI-Controller in die „Virtuelle Konsole“ zu integrieren. So können die Bedienelemente des MIDI-Controllers direkt mit Funktionen in der Software verknüpft werden. Zum Beispiel kann ein physischer Fader des Controllers die Helligkeit einer Szene steuern oder eine Schaltfläche in der Software kann mit einem physischen Knopf belegt werden, um Effekte und Sequenzen auszulösen. Dadurch wird eine noch flexiblere und intuitive Steuerung der Lichtshow ermöglicht.

Probleme einfach finden und beheben: Einfache Arbeitsfläche

In jedem Fall bietet es sich an, über den Reiter „Einfache Arbeitsfläche“ eine Überprüfung aller eingerichteten DMX-Kanäle vorzunehmen. Was zunächst wie ein klassisches und simples Lichtpult aussieht, entpuppt sich nämlich als sehr praktisches Werkzeug zur Fehlersuche. Auch dann, wenn eine Einstellung eines Moduls in der „Virtuellen Konsole“ nicht wie gewünscht funktioniert, kann die „Einfache Arbeitsfläche“ helfen, das Problem schnell zu identifizieren.

Die "Einfache Arbeitsfläche" hilft beim Finden und Lösen von Fehlerquellen.

Die „Einfache Arbeitsfläche“ hilft beim Finden und Lösen von Fehlerquellen

Um beispielsweise zu überprüfen, ob an den Scheinwerfern die jeweils richtigen DMX-Adressen eingegeben wurden, kann ich jeden ersten DMX-Kanal der LED-Scheinwerfer (entspricht der Farbe Rot) hochziehen. Sollten jetzt nicht alle Scheinwerfer rot leuchten, liegt ein Fehler im Routing vor.

Genauso verhält es sich mit den eingerichteten DMX-Dimmern, die die beiden Scheinwerfer zur Frontbeleuchtung ansteuern: Wenn ich die Fader für die Dimmer im Reiter „Einfache Arbeitsfläche“ hochziehe, sollten beide Scheinwerfer jeweils mit voller Helligkeit – beziehungsweise mit der am Dimmer eingestellten maximalen Helligkeit – aufleuchten.

Dank der „Einfachen Arbeitsfläche“ lassen sich Probleme also relativ schnell finden und beheben, sodass der kreativen Erstellung einer bunten Lichtshow mit QLC+ nichts mehr im Wege steht.

Zusammenfassung

Mit der QLC+ Software DMX-Lichtsteuerung gelingt auch Neulingen kostengünstig der Einstieg in die Welt der computergestützten Lightshow. Die Open-Source Software QLC+ wird beständig von einer großen Community weiterentwickelt und ist einfach zu durchschauen. Schon mit wenigen LED-Scheinwerfern lassen sich so im Handumdrehen Lichtstimmungen programmieren. Die Software ist dabei oft schneller eingerichtet als günstige Hardware DMX-Controller. Nimmt man dann noch die Steuerung per MIDI-Controller hinzu, lässt sich QLC+ sogar mit „echten“ Fadern wie ein Lichtsteuerpult bedienen. Fazit: Es muss für den Einstieg nicht immer gleich eine teure Software- oder Hardware-Lösung sein.

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