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ESI Xkey Air 25, Air 37, MIDI-Controller-Keyboards mit Aftertouch

Jetzt auch (wieder) drahtlos nutzbar!

20. Juni 2025
esi xkey 25 37

ESI Xkey Air 25, Air 37, MIDI-Controller-Keyboards mit Aftertouch

Nachdem die Firma ESI im Juli 2024 die beiden Controllerkeyboards Xkey 25 und Xkey 37 vorgestellt hat, folgen mit ESI Xkey Air 25 und Xkey Air 37 nun zwei drahtlos einsetzbare Versionen mit Bluetooth. Gänzlich neu sind diese MIDI-Keyboards natürlich nicht, denn vor vielen Jahren hatte die Firma CME die beiden Controller bereits auf den Markt gebracht. ESI hatte die Markenrechte allerdings vor einiger Zeit übernommen und vertreibt sie seitdem unter dem eigenen Namen.

ESI Xkey Air 25 & Xkey Air 37

Einziger, aber auch sehr interessanter Unterschied zu den bereits im letzten Jahr vorgestellten Modellen Xkey 25 und Xkey 37 ist die Tatsache, dass die beiden Controller ESI Xkey Air 25 und ESI Xkey Air 37 über eine integrierte Bluetooth-Schnittstelle verfügen. Entsprechend lassen sie sich drahtlos mit Computern, Tablets oder Smartphones verbinden. Gerade im mobilen Umfeld ist das natürlich eine schöne, zusätzliche Funktion.

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esi xkey air 25 air 37 controller keyboard

Technisch unterscheiden sich die beiden Modelle ESI Xkey Air 25 und Air 37 dagegen nicht von ihren kabelgebundenen Brüdern.

Ausgeliefert werden die Controllerkeyboards mit Cubase LE, WaveLab LE und Bitwig 8-Track.

ESI Xkey Air 25 und Air 37 sind ab sofort im Handel erhältlich. Die unverbindlichen Preisempfehlungen gibt der Hersteller mit 249,- Euro (Air 25) und 349,- Euro (Air 37) an.

Weitere Informationen dazu gibt es hier.

Die Preise für die kabelgebundenen Versionen belaufen sich auf 159,- Euro und 249,- Euro.

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Hier unsere Original-News vom 2.7.2024

ESI Xkey 25, Xkey 37, MIDI-Controller-Keyboards

Die Optik der beiden Xkey-Modelle mit 25 und 37 Tasten ist unverkennbar. Die Gehäuse der beiden kompakten Controller besteht aus Aluminium und ist entsprechend robust, die Tastatur extrem flach, so dass man sie überall mit hinnehmen kann.

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ESI Xkey 25, Xkey 37, MIDI-Controller Keyboards mit Aftertouch

Zur Ausstattung der Keyboards gehören anschlagsdynamische Tasten mit polyphonem Aftertouch, druckempfindliche Pitchbend- und Modulationstasten sowie eine Sustain-Taste – wobei es diese lediglich beim kleineren 25-Tasten-Modell gibt. Hier lässt sich die Haltepedalfunktion ausschließlich über diese Taste umsetzen, für einen Pedalanschluss war bei diesem kompakten Gehäuse offensichtlich kein Platz.

Anders beim Xkey 37: Dieses wird mit einem sogenannte Xcable-Adapter ausgeliefert, über den neben zwei Pedalanschlüssen (Expression, Sustain) auch ein MIDI-DIN-Ausgang realisiert wird.

Um die 25 bzw. 37 Tasten über einen größeren Tastaturumfang zu spielen, besteht die Möglichkeit die Tastatur um bis zu drei Oktaven nach oben und unten zu transponieren.

esi xkey 25 37

Die Keyboards verfügen über eine USB-C-Schnittstelle und können hierüber nicht nur MIDI-Daten senden, sondern sie werden hierüber auch mit Strom versorgt.

Zum Lieferumfang gehört ein Software-Paket, das u. a. die Digital Audio Workstation Bitwig Studio 8-Track, den Audio Editor WaveLab LE und Cubasis LE für iPad/iPhone  enthält.

esi xkey 25 37

ESI Xkey 25 und Xkey 37 sind beide ab sofort erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 149,- Euro für das Xkey 25 und bei 249,- Euro für das Xkey 37.

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Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU

    Ich auch nicht! Aluminium und Aftertouch? Klingt super! Haben diese überhaupt einen Druckspielraum oder ist die Tastatur eher wie eine Folientastatur? Ebenso gefällt mir die Stromversorgung über USB. Sieht optisch etwas wie „von Apfel für Apfeluser“ gemacht aus, aber wenn ich mal ein neues oder ein zweites Midikeyboard brauche, werde ich diese auf jedenfall näher betrachten. Ich mag Midikeyboards ohne viel Regler, Potis und sonstigen Schnick-Schnack alias Weihnachtsbaum. Daher brauche ich kein Ersatz für PC-Mäuse. Diese Firma denkt das vielleicht auch so. Sehr gut!

  2. Profilbild
    Franky

    Habe den 25 Key Vorgänger und bin kit Spielgefühl und Robustheit, trotz des geringen Tastenhubs, zufrieden! Die Kompaktheit ist unschlagbar! Lässt sich auch peradapter an iPad /Iphone anschliessen.

  3. Profilbild
    Tai AHU

    Das Interessanteste an denen war die Air-Version, also Bluetooth. Kommt die noch? Claus?

        • Profilbild
          Tai AHU

          @Tai Wieso ich da mir selbst geantwortet habe…naja

          Habe mal das 37er mit Kabel für einen Fuffi gekauft. Ein Freund hat 25 und 37 Air, kenne ich auch gut. Ein riesengroßer Vorteil ist die flache Bauweise. Bei einem klassischen Setup vor dem Computer steht normalerweise eine Tastatur für den Computer und eine zum Musik machen. Diese streiten sich um die besten Plätze. Beim einspielen habe ich lieber die musikalische Tastatur vor mir und das Computer Keyboard dahinter. Bei normaler Größe verschwindet die Computertastatur hinter dem Einspiel Keyboard. Ist bei diesem Modell kein Problem.

          Es hat bei mir allerdings gegen das Seaboard öfters den Kürzeren gezogen. Das ist für mich besser dosierbar. Allerdings muss ich fairerweise dazu sagen: beide Einspieltastaturen muss man erst „lernen“. Es hat beim Seaboard einige Zeit gedauert, das ist beim XKey nicht anders. Der Hub ist sehr kurz (zwangsläufig bei der Bauweise) und Aftertouch spricht sehr schnell an. Es gibt auch eine Software dazu (XKey plus), die einige Parameter des Geräts ziemlich weitgehend einstellen lässt. Presets dazu lassen sich speichern und laden. Findet ihr auf der ESI Heimseite.

  4. Profilbild
    Florian Anwander AHU

    Ich benutze das 37er CME seit vielen Jahren und bin sehr zufrieden damit. Insbesondere die Tatsache, dass Velocity und Aftertouch letztlich vom gleichen physikalischen Sensor abgeleitet werden, kommt meiner Vorstellung von Spielgefühl für polyphonen Aftertouch sehr entgegen. Erst mit dem Expressive E Osmose ist mir wieder eine ähnlich konsistentes Spielgefühl begegnet.

    Die Pitchbend-Taster und der Modulation-Taster sind nicht wirklich fein dosierbar. Trotzdem hat sich das xKey als Standard-Einspielkeyboard für 80% aller bei mir am Rechner auftretenden Fälle bewährt.

    • Profilbild
      Mac Abre AHU

      @Florian Anwander Mich interessiert, wie das funktioniert. Wenn ich mich nicht irre, bist Du doch ein „richtiger“ Keyboarder, wie ich. Wie kommst Du da mit nur 37 Tasten zurecht?` Ich spiele fast alles auf einer 88er Tastatur ein, 61 Tasten würden mir für das Meiste auch reichen, aber was macht die andere Hand, während Du einspielst? Und wenn Dir die drei Oktaven nicht reichen, schaltest Du dann während des Spielens die Oktave um?

      • Profilbild
        Florian Anwander AHU

        @Mac Abre Natürlich nutze ich das xKey nicht für pianistisches Einspielen. Aber für Bassfiguren, normale einhändige Akkord-Progressionen oder eine Geigenlinie in einem Orchestersatz passt es völlig. Und wenn die Akkorde nicht zu schnell aufeinander folgen, dass ist das Umschalten der Oktave auch kein Problem.

        • Profilbild
          Mac Abre AHU

          @Florian Anwander Danke für die Erläuterung.

          Das wäre nichts für mich. Ich spiele z. B. Bass und eine weitere Spur meistens gleichzeitig ein. Ebenso wie Fläche und eine weitere Spur.

  5. Profilbild
    SynthShred

    Ich spiele Jazz & Fusion und habe die X-Key 37er seit vielen Jahren täglich in Benutzung. Sie hat ein hochfrequentes klicken (wie bei der aktuellen Apple-Tastatur). Ist aber leiser als meine „richtigen“ Tastaturen. Ich habe mal die Velocitywerte mit einer Fatar TP-9 vergleichen und mit der X-Key feinere Abstufungen erzielen können. Mit dem Pitch-taster bin ich voll zufrieden.

    Die X-Key ist seeeehr schnell und genau zu spielen. Ist aber absolut nix für Grobmotoriker, die von schwergängigen 88er Keyboards kommen. Man muß erstmal lernen ganz leicht zu spielen, dann ist die X-Key wirklich zu gebrauchen. X-Key steht bei mir zwischen Computertastatur und Display auf einem 3-D gedruckten Stand (so 3cm schräg erhöht). Sustain & Expression Pedale sind auch angeschlossen.

    Man kann per Software auch die Transpositionsfunktion (Sustain+Octave Button = Halbtöne) aktivieren oder sogar beliebige MIDI-Funktionen auf die Tasten legen. Bei mir 10/10. Und ich werde nicht von ESI bezahlt :-D

    • Profilbild
      Mac Abre AHU

      @SynthShred „Ist aber absolut nix für Grobmotoriker, die von schwergängigen 88er Keyboards kommen.“
      Pianisten als Grobmotoriker zu bezeichnen ist schon ganz schön gewagt.

      Ich komme mit Klavier und Xkey gleichermaßen gut zurecht, denn genau diese Flexibilität mach einen guten Spieler aus.

      • Profilbild
        SynthShred

        @Mac Abre Geb’ ich dir Recht. Ich wollte nur herausstellen: X-Key ist für kräftiges Spiel nicht ausgelegt.

        Meiner Meinung nach ist ein Yamaha KX-88 gut für den hektischen Liveauftritt um mit ordentlich Kraft und Adrenalin fehlerfrei zu spielen und X-Key ist eher das Streichel-Keyboard im Studio vorm Monitor mit super Ergonomie.

        Ist aber meine Einschätzung, denn manche treten Live auf mit X-Key 25 (z.B. habe ich das bei Thomas Dolby gesehen) und andere haben drei 88er vorm Monitor im Studio.

        Muß man einfach für sich selber herausfinden.

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