Das musikalische Schicksal selbst in die Hand nehmen
Wenn man so wie ich seit Jahren mit einem Akustik-Duo unterwegs ist, kann die Art der Auftritte schon recht unterschiedlich sein. Wir spielen in kleinen Cafés, unter freiem Himmel in der Fußgängerzone vor den Lokalen, aber auch in gemütlichen Biergärten, bis hin zu durchaus großen Open-Air-Veranstaltungen mit teils offiziellem Charakter. Dass es dabei bis auf wenige Ausnahmen keinen eigenen Tontechniker für die klanglichen Abmischungen gibt, dürfte wohl klar sein. Also nehmen wir „unser musikalisches Schicksal“ selbst in die Hand. Und „wir“, das bin einmal ich, der Autor dieses Artikels, sowie mein musikalischer Partner Michael. Zu meinen Aufgaben gehören der Gesang und die rhythmische Begleitung mit der Gitarre, Michael konzentriert sich auf die Gitarre. Mit einer Stimme und zwei akustischen Gitarren ist bei uns der Aufwand für die passenden Klänge und guten Mischungsverhältnisse eher überschaubar. Welche „Tricks“ wir dennoch dabei auf Lager haben und was es zu beachten gibt, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
- Aktives Säulensystem als Beschallungsanlage
- Analoges Mischpult reicht vollkommen aus
- Mein Favorit im Akustik-Duo: TC-Helicon Play Acoustic
- TC-Helicon BodyRez für die Akustikgitarre
- Hall und Delay bei Ansagen vermeiden
- Den Klang ohne externe Effekte optimieren
- Die Stimme gehört in den Vordergrund
- Einfache 3-Band-Klangregelung im Mischpult – einige Beispiele
- Equalizer und der Klang der Gitarre
- Zwei Gitarren im Akustik-Duo unterscheiden
Aktives Säulensystem als Beschallungsanlage
Unzählige und unvergessliche Auftritte mit meinem ehemaligen Akustik-Duo RosenRot haben meinen Blick für das passende Equipment in einem Duo geschärft. So sind wir dort bereits vor vielen Jahren von passiven Lautsprechern auf aktive Säulensysteme umgestiegen. Dadurch konnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: schneller Aufbau und eine hohe akustische Reichweite mit gleichmäßiger Abstrahlung.
Mit dem jetzigen Akustik-Duo, das übrigens den Namen DuoH trägt, setzen wir aus genau diesen Gründen ein Säulensystem ein. Richtig gelesen, ein einziges Säulensystem und zwar die Maui 11 Mix von LD Systems. Genau dieses System gibt es nicht mehr, aber LD Systems hat einige Nachfolger am Start. Und natürlich bieten auch andere Hersteller Säulensysteme in ihren Sortimenten. Guter Nebeneffekt beim Einsatz unserer Maui 11, separates Monitoring ist je nach Aufstellung der Säule teilweise überflüssig. Das Abstrahlverhalten ist so günstig, dass wir uns in vielen Fällen gut hören. Gleichzeitig stört kein Feedback unseren Spielgenuss.
Analoges Mischpult reicht vollkommen aus
Unser zweiter Verbündeter ist das analoge Mischpult the t.mix xmix 1202 FXMP USB. Hier belegen wir drei Eingangskanäle – einmal Gesang und zweimal Gitarre. Weder 3-Band-Klangregelung noch Effekt-Sektion kommen bei diesem preiswerten Mischpult zum Einsatz. Die Klangformung geschieht extern, dazu später mehr. Neben den beiden XLR-Ausgängen, die mit den XLR-Eingängen unserer Maui 11 verkabelt sind, nutzen wir die Rec-Out-Buchsen, um jeden Auftritt mitzuschneiden. Das dient der Kontrolle und damit unserer Optimierung. Zudem benutzen wir im Mischpult den USB-Digital-Player oder Bluetooth, um Pausenmusik einzuspielen.
Kommen wir zu unseren „Geheimwaffen“, die letztendlich für die Klangformung zuständig sind. Als Sänger und Gitarrist setze ich seit Jahren TC-Helicon Play Acoustic ein. Das ist ein Multieffektgerät für den Gesang und elektroakustische Gitarren. Die Gitarre von Michael läuft über das Effektpedal Zoom AC-2 Acoustic Guitar FX.
Mein Favorit im Akustik-Duo: TC-Helicon Play Acoustic
Ohne dieses Effektgerät kann ich mir kaum noch akustische Auftritte vorstellen. Dieses Bodengerät liefert zahlreiche Möglichkeiten, die mein Leben als Sänger und Gitarrist flexibel machen. Angefangen mit den Einstellungen im Bereich „Tone Style“. Hier erfolgt eine leichte Signalbearbeitung mit dem Equalizer in den Bereichen Bass, Mitten und Höhen. Außerdem wird der Gesang leicht komprimiert und ein zurückhaltendes Gate aktiviert. Als Ergebnis klingt meine Stimme präsenter. Der leichte Mulm, den mein Mikrofon Shure SM58 ansonsten verursachen würde, ist verschwunden.
Weil ich der einzige Sänger im Akustik-Duo bin, mache ich Gebrauch von den vielfältigen Klangfarben, die mir das TC-Helicon Play Acoustic bietet. Das gestaltet unser Programm für die Zuhörer klanglich abwechslungsreicher. Je nach Song setze ich Delay-Effekte ein, nutze die vielfältigen Hallräume oder bediene mich an einem anderen der verschiedenen Effektblöcke, die meiner Stimme mehr Klangfarben und Räumlichkeit hinzufügen. Besonders im Refrain oder bei bestimmten Passagen füge ich mit dem Play Acoustic gerne Chorstimmen hinzu. Das funktioniert tadellos, denn die Informationen über die Tonart des jeweiligen Songs erhält das Gerät aus dem Gitarrensignal oder von den eingebauten „RoomSense“-Mikros. Hier brauchen also keine Tonarten vorab ausgewählt und eingestellt werden.
TC-Helicon BodyRez für die Akustikgitarre
Jeder Akustikgitarrist kennt dieses Dilemma. Die Gitarre klingt ohne Verstärkung im Raum richtig gut. Schließlich hat man lange nach den passenden Saiten gesucht, die den klanglichen Vorstellungen entsprechen und mitunter viel Geld in das passende Instrument gesteckt. Doch am Ende wird die Akustikgitarre elektrisch verstärkt und hier fängt das Problem an. Piezo-Pickups von akustischen Gitarren liefern häufig nicht das wünschenswerte Klangbild. Optimal wäre jetzt sicher die Abnahme mit einem guten Kondensatormikrofon, doch das ist nicht nur bei unseren Auftritten schier undenkbar. Also müssen technische Lösungen gefunden werden, um den Klang zu optimieren. Das kann entweder die an der Gitarre verfügbare Klangregelung sein oder, und vielleicht zusätzlich, der Equalizer den das Mischpult an Bord hat.
Hier bietet TC-Helicon für mich mit der Funktion „BodyRez“ die perfekte Lösung. Dabei kommen drei Module zum Einsatz: Equalizer, Kompressor und Ambience. Die Parameter sind nicht nur individuell konfigurierbar, es gibt direkt mehrere Presets, die zur Auswahl stehen. Mir genügt bereits ein Standard-Preset und schon klingt die Gitarre deutlich besser. Zusätzlich eine Prise Hall aus dem berühmten „Hall of Fame“ (ebenfalls im Play Acoustic integriert) und schon passt für mich der Sound. Ach noch was, im TC-Helicon Play Acoustic sitzt übrigens noch eine aktive DI-Box.
Mein musikalischer Partner Michael nutzt an seinem Zoom AC-2 das Preset Dreadnought und eine Prise Hall. Von der Klangregelung am AC-2 macht er bis auf eine leichte Anhebung in den Bässen selten Gebrauch. Was sich für seinen Part in unserem Akustik-Duo als nützlich erweist, ist die Funktion Boost. Sie ist per Fußschalter abrufbar und macht den Sound für Solo-Passagen lauter.
Hall und Delay bei Ansagen vermeiden
Schaltet unbedingt die Effekte aus, wenn ihr mit dem Publikum redet. Wie oft höre ich bei Bands, die sich selber abmischen, dass Sängerin oder Sänger ihre Ansagen mit Hall- und/oder Delay-Effekten untermalt machen. Das klingt nicht nur unprofessionell, darunter leidet vor allem die Sprachverständlichkeit.
Mein TC-Helicon Play Acoustic bietet eine elegante Lösung. Hier drücke ich mit dem Fuß eine Taste und sämtliche Effekte sind ausgeschaltet. Dabei bleibt die klangliche Bearbeitung mit EQ, Kompressor und Gate aktiviert, sodass die Stimme klar und transparent zu hören ist. Zudem wird bei dieser Gelegenheit der Tuner im TC-Helicon eingeschaltet und gleichzeitig die Gitarre stummgeschaltet. Während ich mit dem Publikum kommuniziere oder Ansagen mache, kann ich ganz nebenbei die Stimmung meiner Gitarre überprüfen und eventuell nachjustieren. Eine hervorragende Lösung, von der ich ständig Gebrauch mache.
Wer mit einem Mischpult abmischt und die integrierten Effekte nutzt, sollte überprüfen, ob ein Fußschalter zum Ein- und Ausschalten der Effekte angeschlossen werden kann. Meist ist das der Fall. Schon mit geringen Investment und ein wenig Übung kann der Auftritt erheblich professioneller werden.
Den Klang ohne externe Effekte optimieren
Wie kann ich den Sound verbessern, wenn keine externen Effekte für den Gesang und die Gitarren verfügbar sind? Dann muss zum Beispiel der Equalizer des Analogmixers oder Digitalmixers herhalten. Auch damit lässt sich der Klang optimieren, selbst mit einer einfachen 3-Band-Klangregelung. Zudem bieten die meisten Mischpulte integrierte Effekte, die qualitativ nicht schlecht sind. Häufig ist besonders bei kleinen Analogmischpulten nur ein Effekt zu nutzen, der dann lediglich in der Intensität individuell auf die Kanäle verteilt werden kann. Dabei ist die Zumischung des Halls oder Delays vorsichtig zu dosieren. Achtet darauf, dass ihr den Gesang nicht mit zu viel Effektanteil zukleistert. Ich benutze gerne Effekte mit der Bezeichnung Plate Reverb. Aber auch mit der Einstellung Room habe ich gute Erfahrung gemacht. Das klassische Slapback-Delay mit einer einzigen Wiederholung gefällt mir ebenfalls. Wenn dann noch das Delay per Knopfdruck an das Tempo des Songs angepasst wird, seid ihr ganz weit vorne.
Beim Gesang kommt es auf die Auswahl des richtigen Mikrofons an. Nicht jeder Schallwandler passt zu jeder Stimme. Weibliche Stimme, männliche Stimme? Die klanglichen Bandbreiten können enorm sein. Es lohnt sich also zu testen, welches Mikrofon den eigenen Vorstellungen entspricht.
Die Art des Raumes, in dem der Auftritt stattfindet, spielt ebenfalls eine Rolle bei der Klangformung. Und wenn der Gig unter freiem Himmel stattfindet, ist es wieder anders. Manche Mischpulte bieten einen oder zwei grafische Equalizer, die das Summensignal anpassen lassen, um die räumlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen.
Ihr merkt jetzt sicher schon, dass es keine Rezepte für den perfekten Sound geben kann. Vielmehr nehmen zahlreiche Faktoren Einfluss auf das Ergebnis. Am Ende zählt nur eins, wenn es gut klingt, ist es gut ;-) Außerdem sind klangliche Vorstellungen letzendlich auch immer Geschmackssache.
Die Stimme gehört in den Vordergrund
Wird gesungen, so darf die Stimme nicht im Song untergehen. Das ist bei zwei akustischen Instrumenten aber nicht besonders schwer zu erreichen. Die folgenden Tipps geben Hinweise, Anregungen und Startpunkte, um den Gesang transparent, durchsetzungsfähig und natürlich im Mix erscheinen zu lassen.
Ausgangspunkt ist das saubere Einpegeln des Signals mit dem Gain-Regler ohne Übersteuerung (gilt auch für die Gitarre). Hat das Mischpult ein Low-Cut-Filter (oder Hipass-Filter), so ist es sinnvoll, diese Funktion zu nutzen. Damit werden Frequenzen im tieffrequenten Bereich eliminiert, die für den Gesang keine Rolle spielen. Wo der Frequenzbereich des Filters bei deinem Mischpult sitzt, ist in den technischen Daten ersichtlich oder steht aufgedruckt neben dem Schalter. Häufig liegt die Trennung im Bereich von 80 bis 100 Hz. Bei unserem analogen Mischpult the t.mix xmix 1202 heißt der Schalter Hochpassfilter (Hi-Pass) und greift bei 80 Hz. Zum Vergleich: Beim analogen Mackie ProFX10v3+ nennt sich die Funktion Low-Cut Filter und greift bei 100 Hz.
Die 3-Kanal-Klangregelung unseres Mischpultes lässt Höhen (12 kHz), Mitten (1 kHz) und Bässe (80 Hz) jeweils um 10 dB absenken oder anheben. Beim Mackie ProFX10v3+ sind diese Frequenzen und Einstellbereiche teilweise anders gelagert. Hier können Höhen (12 kHz), Mitten (2,5 kHz) und Bässe (80 Hz) um jeweils 15 dB angehoben oder abgesenkt werden. Damit wird deutlich, wie unterschiedlich die Einstellungen sein können.
Einfache 3-Band-Klangregelung im Mischpult – einige Beispiele
Um einen Eindruck zu vermitteln, welche Einflüsse die Klangregelung im Mischpult hat, könnt ihr jetzt verschiedene Tonaufnahmen hören. Dabei nutze ich Mixer mit sehr einfachen Klangregelungen und festen Bändern. Einmal ist es das in die Tage gekommene Behringer Eurorack MX 602A, bei einer anderen Aufnahmereihe kommt das Soundcraft Ui12 zum Einsatz. Bei diesem Digitalpult habe ich die Klangregelung ganz bewusst auf easy EQ gestellt, denn das Soundcraft bietet auch sehr umfassende Möglichkeiten. Wie ihr mit dem Soundcraft Ui12 perfekt umgeht, hat mein Kollege Jörg Kirsch in seinem dreiteiligen Workshop erklärt. Hier der Link zum ersten Teil.
Die Aufnahmen erfolgen einmal über das kleine Behringer Mischpult via Tape-Out in einen Digitalrecorder (.wav). Anschließend sind die Ergebnisse in Wavelab in MP3-Dateien umgewandelt. Das Mischpult hat eine 3-Band-Klangregelung. Die Regelmöglichkeiten der Bänder sind jeweils +/-15 dB: Hi 12 kHz, Mid 2,5 kHz, Lo 80 Hz. Beim Soundcraft Ui ist die Aufnahme direkt auf den USB-Stick möglich.
Zum besseren Anhören der folgenden Klangbeispiele empfehle ich Kopfhörer oder In-Ear-Hörer.
Teil 1: Behringer Mischpult
Teil 2: Soundcraft Mischpult
Was die Wiedergabe der Stimme betrifft, so ist, wie schon erwähnt, das eingesetzte Mikrofon entscheidend, aber auch der Klang der Stimme selbst. Vertraut euren Ohren, denn das ist immer noch der beste Rat. Als Anhaltspunkte können folgende Frequenzbereiche für die einfache 3-Band-Klangregelungen dienen:
80 bis 100 Hz. Dieser Frequenzbereich bringt Wärme in die Stimme. Aber Vorsicht, wenn das Mikrofon einen ausgeprägten Nahbesprechungseffekt aufweist, kann es an dieser Stelle schnell mulmig werden.
1 kHz bis 3 kHz. Hier lassen sich Präsenzbereich und Durchsetzungsfähigkeit betonen. Bei Anhebung dieser Frequenzen kommt die Stimme sozusagen näher zum Zuhörer.
4 kHz bis 5 kHz. Dieser Frequenzbereich ist wichtig für die Sprachverständlichkeit ist. Hier ist das menschliche Gehör besonders empfindlich.
6 kHz bis 10 kHz. Das ist der „luftige“ Bereich. Mäßige Anhebungen machen die Stimme offener und klarer. Aber Vorsicht, in diesen Frequenzbereichen finden sich auch die Zischlaute. Zu extreme Anhebungen können schnell unangenehm klingen.
Hat die EQ-Sektion in eurem Mischpult mehr klanglichen Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine parametrische Mittenregelung, ist der Weg zum gewünschten Gesangssound noch einfacher.
Equalizer und der Klang der Gitarre
Bei diesen Tonaufnahmen ist meine Yamaha Akustikgitarre zu hören. Das letzte Klangbeispiel der Reihe zeigt meine persönliche Einstellung, die ich live nutze. Dabei kommen BodyRez und ein wenig Hall über das Effektgerät TC-Helicon Play Acoustic zum Einsatz.
1. Klangregelung Gitarre und Mixer neutral, direkt in das Pult (Klinkenbuchse)
2. Klangregelung Gitarre und Mixer neutral, über passive DI-Box von Palmer in das Pult (XLR-Eingang)
3. Klangregelung Gitarre neutral, über passive DI-Box in das Pult, am Mixer Hi +6 dB und Mid +6 dB
4. Klangregelung Gitarre und Pult neutral, TC Helicon Play Acoustic mit meinem individuellen Preset
Alle akustischen Gitarren mit Piezo-Pickups haben normalerweise eine integrierte Klangregelung. Damit gilt es auszuprobieren, welche Einflüsse die Regler haben und welcher Klang am Ende für euch der Richtige ist.
Zwei Gitarren im Akustik-Duo unterscheiden
Bei zwei Akustikgitarren ist es wenig sinnvoll, wenn beide gleich klingen. Wir haben in unserem Akustik-Duo unterschiedliche Vorgehensweisen entwickelt. Die einfachste Lösung: Eine Gitarre beginnt, die zweite setzt mit einem anderen Sound (zum Beispiel Chorus) später ein. Damit erreichen wir eine musikalische Steigerung. Auch nutzt einer von uns gerne einen Kapodaster, um in einer anderen Lage zu spielen. So lässt sich ebenfalls das Klangspektrum erweitern. Ich habe bei manchen Auftritten im Nashville Tuning gespielt, bei dem meine Gitarre mit anderen Saiten bespannt ist und dadurch vollkommen anders klingt. Dieser Effekt ist sehr interessant, aber auf Dauer nicht für jeden Song nutzbar. Als Sänger und Gitarrist setze ich häufig Strumming ein, während mein Partner auf Picking-Muster spielt. Dadurch sind ebenfalls unterschiedliche Klangfarben im Spiel, die das Klangbild bereichern.
Am Ende ist es eine Mischung von allem. Unterschiedliche Klangfarben im Gesang durch den Einsatz verschiedener Effekte und Abwechslungsreichtum beim Klang der Instrumente. Dazu kommt natürlich das passende Arrangement. Auf diese Weise ist es möglich, als Akustik-Duo mit nur einer Stimme und zwei Gitarren eine Bandbreite von Sounds bieten. Eine „Regel“ gilt aber immer: Wenn Gesang im Spiel ist, sollte er stets im Vordergrund sein.
interessanter und praxisnaher artikel. danke!