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Gitarrenverstärker aufnehmen mit Speakersimulator

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Gitarrenverstärker aufnehmen – unsere Empfehlungen!

Den Goldstandard für solche reaktiven Loadboxen mit Emulatoren stellt die OX Amp Top Box von Universal Audio dar, mit der sich nicht nur Hochleistungs-Amps auf Zimmerlautstärke zähmen lassen, sondern auch ganz ohne Boxen betreiben lassen, was eine direkte Abnahme oder die Nutzung von Kopfhörern ermöglicht. Dabei lässt sich auf mehrere genauestens modellierte Speaker-Simulationen und Mikrofonmodelle zurückgreifen, die die Membranresonanzen unter erhöhten Lautstärken simulieren und sich ebenso in virtuelle Räume mit eigenen EQ-Dämpfungen und Hallverhalten „stellen“ lassen. Solch eine Komplettlösung hat natürlich ihren Preis, aber wenn man dafür seinen geliebten Amp jederzeit auf Vollgas fahren und aufnehmen kann, dann ist selbst der Preis eines guten Mittelklasseverstärkers nur eine Fußnote. Zumal das ganze Gerät komplett analog aufgebaut ist.

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Hier geht’s zum AMAZONA.de-Test.

— Die OX Amp Top Box macht jeden Raum zum vollausgestatteten Studio —

SPL Transducer Tonehunter

Eine ebenso große Anzahl an Funktionen bietet der SPL Transducer Tonehunter. Das komplett analog arbeitende Gerät im Rack-Format richtet sich klar an Profis im Studio und auf der Bühne. Die eingebaute Loadbox kommt mit bis zu 200 Watt Ausgangsleistung klar, hat alle denkbaren Anschlüsse vor und nach der Simulation von zwei Mikrofonen und vier Boxen und verschiedenen Räumen. Hinzu kommen noch ein einfacher EQ und sogar die Möglichkeit, das virtuelle Mikrofon auf zwei verschiedenen Positionen zu platzieren. All das verspricht einen unverfälschten Sound inklusive Endstufenverzerrung beim Gitarrenverstärker aufnehmen und schont die Ohren von Musikern und Technikern gleichermaßen.

Mehr dazu findet ihr im AMAZONA.de Testbericht.

Gitarrenverstärker aufnehmen SPL

— Der SPL Transducer befreit Amps im Studio und auf der Bühne —

Neunaber Iconoclast

Doch auch mit etwas realistischeren Budgets kann man in den Genuss der vollen Kontrolle und vergleichsweise einfachen und unkomplizierten Aufnahmen kommen. Der Iconoclast von Neunaber kommt dabei ohne Powersoak aus und wird direkt an den Line-Ausgang des Verstärkers angeschlossen. Von dort aus kann es dann in Richtung Interface und DAW gehen. Dabei bietet das Iconoclast die Simulation einer dynamisch anpassbaren Box, die sich in Größe, die Art und Dynamik der Box wie auch den Typen und Zahl der Speaker verstellen lässt. Auch bietet die kleine Box ein Noisegate und einen Kopfhörerausgang.

Wem diese Optionen nicht ausreichen, der kann das Gerät dank eines USB-Anschlusses und der digitalen Arbeitsweise auch mit einem Computer verbinden und darüber weiter in die Klangeigenschaften der virtuellen Box eintauchen. Somit bietet der kleine Emulator einen sehr guten Funktionsumfang für vergleichsweise sehr wenig Geld und klingt dabei auch noch mehr als überzeugend. Nähere Infos findet ihr im Testbericht auf AMAZONA.de

— Der Iconoclast von Neunaber bietet moderne Speaker-Simulation und edle Boutique-Optik —

Two Notes Torpedo Reload

Wer nicht auf die Powersoak-Funktion und damit die eigene Endstufe verzichten möchte, aber auf die meist komplizierte und teure analoge Technik verzichten kann, der könnte sich mit dem Torpedo Reload von Two Notes anfreunden. Es handelt sich dabei um eine Loadbox der höchsten Kategorie, die bis zu 100 Watt Endstufenleistung schlucken kann. Dabei bietet sie digitale Raum-, Mikrofon- und Speaker-Simulationen für Aufnahme und Studio. Zudem gibt es zwei symmetrische XLR-Ausgänge und einen eingebauten EQ. Das alles in einer soliden Alubox, was will man mehr?

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Two Notes Torpedo Reload bietet viele digitale Effekte und Simulationen in einer Box

Hotone IR Cab

Ein wenig kleiner und zudem noch um einiges günstiger ist das IR Cab von Hotone. Nicht nur bietet es mit knapp 100 Boxenmodelle für Gitarre und Bass eine riesige Auswahl an Cabinets für jeden Geschmack und die richtige Aufnahme, sondern auch eine riesige Anzahl an virtuellen Endstufen mit den beliebtesten Röhrenmodellen. Auch aus verschiedenen Mikrofonen lässt sich das Richtige auswählen und dieses kann dann noch in drei (!) Dimensionen vor dem Speaker hin und her geschoben werden.

Bei der Navigation helfen ein helles und scharfes Display und eine angenehm einfache Bedienung über Jog-Wheels. Damit bietet das Hotone IR Cab einen sehr großen Funktionsumfang und viel Auswahl bei den Simulationen, kostet dabei nur knapp über hundert Euro. So wird das IRCab im AMAZONA.de Test auch entsprechend gefeiert.

Hotone IR Cab Cover groß

— Das IR Cab von Hotone bietet ein sagenhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis —

BluGuitar BluBox

Beinahe ebenso beliebt ist die BluBox VSC von BluGuitar, der Marke unter Beteiligung des Strat-Virtuosen Thomas Blug. Die kleine Box richtet sich vielleicht eher an Livemusiker, bietet aber auch beim Gitarrenverstärker aufnehmen eine ganze Menge. Durch die Emulationen verschiedenster Boxentypen und des Einsatzes eines virtuellen Mikrofons, das sich auf verschiedene Arten vor der Box platzieren lässt, hat man volle Kontrolle über den Klang und das Gerät ist so vollgestopft mit Anschlüssen und Ausgängen, dass es eigentlich jeder Situation gewachsen scheint. Zudem kann der Klang überzeugen und das frische Konzept hat auch uns bei AMAZONA.de begeistert. Den ganzen Test könnt ihr hier nachlesen.

Bluguitar-bluBOX

— Bluguitar BluBox: Eine ganze Menge Lösungen auf sehr, sehr kleinem Raum —

Nux Solid Studio IR & Pow Amp Sim

Noch nicht klein genug? Die Firma Nux bietet mit dem Solid Studio IR & Pow Amp Sim einen besonders kompakten Emulator, der sich auch in Sachen Preis sehen lassen kann. Wie viele der anderen Geräte auch, eine Menge Cab-Simulationen und dazu noch ein Paar Verstärkerendstufen. Es lassen sich auch zusätzliche Emulationen aus dem Internet auf das Gerät spielen, was den Einsatzbereich noch zusätzlich ausweitet. Dabei erscheint das Ganze in einem Stompbox-Kleid und eignet sich so auch zum Wechsel bei Live-Situationen. Das Ganze klingt dabei noch recht überzeugend und die Farbe sieht auch schick aus. Hier geht’s zum AMAZONA.de Testbericht.

Nux Solid Studio IR & Pow Amp Sim schräg

— Das Nux Solid Studio IR & Pow Amp Sim bietet eben Speaker-Emulationen auch verschiedene Amp-Modelle —

Fryette Valvulator GP/DI

Einen etwas anderen Weg geht der Fryette Valvulator GP/DI. Das Gerät ist eigentlich ein vollwertiger Gitarrenverstärker inklusive Vorstufe, Endstufe und Boxensimulation in einem. Die Ausgangsleistung der Kiste liegt aber nur bei einem Watt, wodurch er direkt an die meisten Interfaces und Aufnahmetools angeschlossen werden kann. Das Ganze kommt aus dem Hause eines erfahrenen Anbieters von Boutique-Amps und feinster Analogtechnik, was sich leider auch im Preis bemerkbar macht. Allerdings kommt man mit diesem Prinzip dem Klang eines echten Gesamtsystems extrem nahe! Zum ausführlichen AMAZONA.de Test geht’s hier.

— Der Freyette Valvulator bietet eine Komplettlösung von vorne bis hinten —

Wer aus seinem geliebten Röhrenamp sowohl bei Proben als auch im Studio, beim Homerecording oder auf der Bühne alles herausholen möchte, kann dank eines strategisch platzierten Emulators  jederzeit im High-Gain-Heaven oder Full-Sound-Paradies schweben und das bei zivilen und gesunden Lautstärken und mit der Traumbox unter voller Auslastung. Insbesondere bei Aufnahmen und Abnahmen in Live-Situationen kann das richtige Gerät die materialintensive und aufwendige Mikrofonierung umgehen, was nicht nur Zeit, Nerven und sogar Geld sparen kann, sondern auch das Gehör und die Geduld anderer Mitmusiker, mit weniger Sinn für die Eigenheiten von Röhrentechnik oder reaktiven Membranen, schonen. Wer mit hochwertigen Tools seinen Gitarrenverstärker aufnehmen möchte, sollte unbedingt mal eines der vorgestellten Geräte antesten!

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Forum
  1. Profilbild
    [aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl] AHU

    Mir wurde ganz früher mal, als analoge 4-Spur Bandaufnahmen noch normal waren für Nichtprofis, mal der Tip zugetragen den Amp/die Box mit dem Speaker gegen eine schallgedämmte Wand zu stellen und dazwischen dann die Mikrophone zu positionieren.

    Auf youtube hatte sogar eine Lösung gesehen, die noch weiter geht. Die Boxen standen in einer schallgedämmten Kiste in einem anderen Raum als der Amp selbst (geht natürlich nicht mit Komboamps). Da ist jede Form von Reverb durch die Raumakkustik eliminiert, genauergesagt bis auf exakt eine^^. So ein System hat damit den Vorteil, daß man jeden Amptop mit jeder Box beliebig schalten kann ohne daß man grossartig rumkabeln muss und bei entsprechend zur Verfügung stehenden Raumverhältnissen ist der Kellerraum schalldicht isoliert und Lautstärke kaum ein Problem. Falls man Raum und Geld für die Hardware und Oldschooltrieb hat für authentische Boxensounds ;D.

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