ANZEIGE
ANZEIGE

Gitarrist auf Tour: Touring Setup Gitarre

VW-Bus, Hotel oder Nightliner - Herausforderungen des Live-Tourings

27. Oktober 2024
Gitarren live beim spielen

Gitarrist auf Tour: Touring Setup Gitarre

Als Gitarrist auf Tour zu gehen, bedeutet weit mehr als nur Musik zu machen. Vom perfekten Tour-Setup der Gitarre über die richtige Planung bis hin zum täglichen Leben im Tourbus – dieser Guide bereitet dich optimal auf deine erste Tour als Gitarrist vor. Egal ob Newcomer-Band oder Support-Act, hier erfährst du alles über Equipment, Planung und Durchführung deiner Live Shows

ANZEIGE

On the road … das Leben als Touring-Musician gestaltet sich vielfältig und bringt, je nach Art der Produktion bzw. Band, verschiedene Arbeitsumfelder mit sich. In unserem dreiteiligen Workshop wollen wir ein bisschen in verschiedene Live-Touring-Situationen als Gitarrist eintauchen und diese genauer beleuchten. Welche Unterschiede gibt es, was gibt es dabei zu beachten bzw. welche Herausforderungen gibt es je nach Art der Tour zu meistern. Wie baut man sein Setup entsprechend auf und welche No-gos gibt es.

Die drei Teile des Workshops beschäftigen sich mit diese Arten des Tourings:

  • Low – Budget – VW Bus / Bully Tour (à la Newcomer / Artist)
  • Nightliner Tour (mit Crew)
  • Musical / Hotel-Dayliner Tour

In diesem Sinne: Lets hit the road!

Tour Setup für Gitarristen: Das brauchst du wirklich

Touring Setup Gitarre - live auf der Bühne

Live-Setup für Gitarristen – da gibt’s einiges zu beachten!

Low Budget – VW BUs / Bully Tour (à la Newcomer Band / Artist)

Bevor es mit Musik machen losgeht, Tourneen etc. und sogar bevor die Tour vorbereitet wird, steht die Planung an. Wie alles in diesem Workshop, ist die Bandbreite von Tätigkeiten recht breit, je nach Produktion, Genre etc. Dennoch gibt eine Menge Dinge, die man allgemein beachten kann oder sogar muss.

Gibt es in einem Newcomer-Projekt kein Management oder Tourmanagement, so betreffen einen als Band, Touring Musician, Side(wo)man auch nicht musikalische Fragen. Warum? Welche?

Nun warum? Ganz einfach: Diese Fragestellungen beeinflussen die Arbeit tagtäglich. Gibt es kein Management, das diese Fragen klärt und Entscheidungen fällt, so müssen sie von jemandem anderen getroffen werden. Man kann sich sein Tourleben deutlich vereinfachen (oder erschweren), wenn man diese Fragen gut (oder schlecht) bearbeitet.

In der Planungsphase einer anstehenden Tour mit einem Newcomer, der noch wenig Budget zur Verfügung hat, stellen sich u. a. Fragen wie:

  • Was muss ich musikalisch/spielerisch abliefern? Was wird an Gear benötigt?
  • Wie reisen wir? Wie viel Platz ist vorhanden? Was bringen die Mitmusiker mit?
  • In welchen Venues/Festivals wird gespielt? Größe der Bühne, Kapazität etc.?
  • Wie sehen die Change-over-Zeiten aus (z. B. Support-Shows)?
  • Welche anderen Aufgaben muss ich ggf. übernehmen?
  • Wie sind wir untergebracht? Stellplatz ,Fahrzeug etc.?

Ich beantworte diese Fragen für unseren Workshop exemplarisch mal folgendermaßen. Ein Beispiel:

ANZEIGE

Gitarren-Setup für Live-Shows: Vom Studio- zum Tour-Setup

Auf der Platte wurden sechs verschiedene Gitarren verwendet (Strat, Tele, Paula, Steel String Akustikgitarre, Mandoline, Banjo), die durch verschiedenste Effekte gejagt und mit echten Amps aufgenommen wurden. Das Setup bestünde also aus sechs Instrumenten-Cases, einem großen analogen Pedalboard und min. drei verschiedenen Amps samt Cabinet. Es wurden Overdubs gemacht, sprich, es laufen mehrere Gitarrenparts parallel.

Tour-Transport: So passt das Equipment in den Band-Sprinter

Die Band ist Backing-Band eines Soloartists und alle reisen aus Kostengründen zusammen mit einem Sechssitzer-Sprinter mit Gepäck und Equipment im großen Laderaum des Transporters. Die Travel-Party besteht aus Drummer, Keyboarder, Gitarrist, Sänger, Mercher und FoH.

Backline-Setup: Das Equipment der kompletten Band

Der Drummer benötigt ein akustisches Set (Kick, 2x Snare, 2x Tom, HiHat, Becken, Sample-Pad), der Keyboarder hat ein 88-Tasten MIDI-Keyboard plus MacBook mit Plug-in-Instrumenten und einen analogen Synthesizer dabei. Von FoH-Seiten kommt ein Pult, samt eigenem In-Ear-Rack inkl. Stagebox.

Venue-Guide: Von Club-Shows bis Festival-Auftritte

Die Tour hat Stopps in Clubs als Headliner, auf Festivals als Newcomer-Act am frühen Nachmittag und Support-Shows für etablierte Acts. Die Bühnengröße und Besucherkapazitäten der Venues variiert also von 300er Club (als Headliner) über Festivals bis 2000 Besucher vor der Newcomer-Stage und 6000er Arena (Support-Show).

Change-over-Zeiten: Zeitmanagement bei Support-Shows

Abgesehen von den Club-Shows als Newcomer (wo viel Zeit für Aufbau/SC vorhanden ist), sind die Change-over-Zeiten sehr knapp (20 min) auf den Festivals und bei den Support-Shows von Seiten der Veranstalter angesetzt.

DIY-Touring: Ohne Management auf Tour gehen

Die Band reist ohne Tourmanagement und Backliner. Muss sich entsprechend um die Kommunikation vor Ort und den kompletten Auf-/Abbau selbst kümmern.

Unterkunft auf Tour: Günstige Optionen für Bands

Die Unterbringen variiert aus Kostengründen auch von Hotel, die Festivals für die Band gebucht haben, über Air BnB-Unterkünfte und ein paar Übernachtungen bei Bekannten, Freunden, Family auf der Tourroute. Entsprechend steht auch das Fahrzeug teilweise in gesicherten Garagen und teilweise im Freien.

Gitarren-Setup für Tour: digital oder analog?

Da diese Fragen nun geklärt sind, gestaltet sich vor Beginn der Tourproben die Frage nach dem Gitarren-Setup. Dabei gilt es zu beachten, dass das Setup alle relevanten Sounds abrufen kann, stabil und zuverlässig läuft, schnell auf- und abgebaut werden kann, relativ wenig Platz beansprucht und in verschiedensten Venues gut klingt.

Zu den musikalischen Entscheidungen muss sich der MD (Musical Director) des Projekts äußern oder wenn nicht vorhanden, kann der Gitarrist in den Proben einen Vorschlag machen/spielen und das mit den Kollegen und Artist abstimmen. Beispielsweise können Overdub-Gitarren oder Mandolinen-/Banjon-Parts auf den Backing-Track gelegt werden und via Ableton Live abgespielt bzw. zugespielt werden. Das wiederum reduziert die Masse an mitzunehmendem und aufzubauendem Equipment. Warum ist das wichtig? Anhand des Budgets ist der verfügbare Platz im Transporter festgelegt, was wiederum die Menge des mitzunehmenden Equipments bestimmt (dabei den Merch und die Koffer für Klamotten etc. nicht vergessen).

Gitarre live beim Touring Setup

Wie kann demnach ein Setup aussehen? Ich persönlich würde entweder ein rein digitales Setup fahren, da hier der schnellstmögliche Auf-/Abbau gewährleistet werden kann, sprich als Gehirn des Setups einen Modler à la Neural DSP Quad Cortex, Kemper Profiler oder Fractal FM9/Axe FX wählen. Hier kommen einfach wenigster Platz und maximale Möglichkeiten in Sachen Sounddesign zusammen.

Wer auf den echten Amp nicht verzichten möchte/kann, weil der Sound das erfordert, sollte ein kompaktes Setup fahren, das auf nur einen Amp und Cabinet oder Combo zurückgreift und ein kleines Pedalboard beinhaltet. Auch bei der Wahl der mitzunehmenden Instrumente sollte man darauf achten, dass man durchaus Kompromisse macht und am Ende des Tages auch mal ein 8-taktiger Telepart auf der Strat gespielt werden kann, wenn die Tele abgesehen davon die restliche Show auf dem Stand stehen würde.

Pedalboard-Setup für Tour: Profi-Guide für schnellen Auf- und Abbau

Egal ob rein digital, voll analog oder hybrid: Am Ende des Tages gilt nur, ob das Setup schnell auf- und abgebaut werden kann, ob es zuverlässig die nötigen Sounds liefert und wartungsfrei die Tour übersteht. Das kann gewährleistet werden durch: Bitte nicht an den falschen Stellen sparen! Kauft beispielsweise keine Schrottkabel, die schon beim ersten Anschauen einen Kabelbruch erleiden oder wo schon erste Drähte rausschauen. Man muss keine Unsummen ausgeben, aber eben auch nicht das Billigste nehmen. Gleiches gilt für Gitarren, Amps, Effekte und Cases (!!!). Ein Case, das schon halb auseinanderfällt und der Amp, der regelmäßig Probleme hat, haben auf Tour nichts verloren! Ihr macht euch und dem gesamten Umfeld das Leben schwer.

Man nehme ein intaktes Pedalboard (à la Pedaltrain, Temple Audio etc.) inkl. Hardcase (besser zum Stapeln im Transporter und sicherer für die Reise). Auf dieses werden die Effektgeräte und oder der Modeler gebaut. Pedalboards in Softbags oder Pedale in einzelnen Kartons, die jedes Mal neu verkabelt werden müssen etc., sind nicht tourtauglich. Das Setup muss so gebaut sein, dass ihr in Lichtgeschwindigkeit aufbauen und abbauen könnt. Gerade auf Festivals und bei Support-Shows ist das Einhalten des Zeitplans das A & O. Verzögerungen gehen von eurer Spielzeit ab bzw. machen euch unbeliebt beim Veranstalter und/oder Mainact! Das ist nicht das Ziel der Tour.

Für besonders schnelle Auf-/Abbauzeiten und zum Erhalt der Langlebigkeit von Anschlüssen empfiehlt es sich, am Pedalboard eine Patchbay anzubringen. Hier werden alle Ein- und Ausgänge an einem Ort verkabelt. Im Zweifel wird die Patchbay ausgetauscht, aber die Buchsen der Pedale sind quasi wie neu. Gleiches gilt für Rack-Lösungen!

Dieser Denkansatz zieht sich durch die gesamte Vorbereitung wie ein roter Faden:

  • Brauche ich das Teil wirklich? Kann ich es mit einem anderen Teil ersetzen/kombinieren?
  • Wie kompakt kann ich das benötigte Equipment verbauen?
  • Wie sicher und stabil kann ich das Equipment verpacken?

Übt den Auf-/Abbau zu Hause oder im Proberaum, um die Abläufe zu optimieren! Wenn ihr mit der 4-Kabel-Methode arbeitet, baut euch ein Snake/Multicore, dass ihr nicht jedesmal vier Kabel einzeln verlegen müsst, sondern EIN Kabel verlegt, in dem alle Leitungen laufen. Diese Lösungsansätze bringen in der Summe am Ende des Tourtages die Ruhe in die Produktion, um sich mit unvorhersehbaren Situationen vor Ort beschäftigen zu können und dennoch die Ruhe zu behalten für die Show. Weil das das Zentrum der ganzen Tour und aller Planung ist. Ihr wollt entspannt und ohne Sorgen Musik machen können, um diese optimal präsentieren zu können und das Ganze auch noch genießen!

Eine Sache, die oft unterschätzt wird, aber Shows retten kann: Baut euch eine Form des mini-kleinen Spare/Notfall-Setups. Klar kann man weder finanziell noch Platz technisch das komplette Setup doppelt mitnehmen, aber: Im Zweifel tut es auch ein Laptop mit Interface und Amp-Plug-in oder der Pocket POD aus alten Tagen. Auch wenn das dann nicht euer Sound ist: immer noch besser als die Show cancellen zu müssen!

Und bitte, bitte, bitte: Habt IMMER ausreichend Ersatzsaiten, Ersatzkabel und Ersatzpicks dabei!

Tagesplan für Gitarristen: So sieht der Tour-Alltag aus

Gitarrist auf Tour: Touring Setup Gitarre

Seid ihr dann endlich auf Tour, gibt es neben den täglichen Routinen noch weitere Aufgaben zu erledigen und viele Dinge zu beachten.

Wie könnte so ein Tag aussehen. Ich skizziere: Tour Tagebuch Gitarre – Tag 8

23:30 Uhr: Ankunft im Air-Bnb mit kompletter Travelparty. Es gibt drei Doppelbetten und ein Bad. Nacheinander duschen und ab ins Bett. Der Letzte macht das Licht aus (01.00 Uhr).
07:00 Uhr: Wecker, aufstehen, duschen, Frühstück im Cafe nebenan.
08:00 Uhr: Abfahrt, auf zur nächsten Stadt, Fahrtzeit: 5 Stunden
09:30 Uhr: erster Stau, Verzögerung: eine Stunde
11:30 Uhr: Klopause 10, Drummer hat wohl am Vortag was Schlechtes gegessen (no joke, so was passiert, einplanen)
15:30 Uhr: Ankunft Venue (statt wie geplant 13:00 Uhr)
15:30 Uhr: geplanter Get-in, demnach ohne Pause zum Festivalgelände! Probleme mit dem Lageplan, ihr findet das Tor zum Gelände nicht. Telefonate mit Artist-Care führt euch schließlich hin.
16:00 Uhr: Eintreffen am Loading-Dock der Bühne (30 min verspätet, trotz Puffer). Kurzes Gespräch mit den Ansprechpartner und Einweisung in die Ladesituation mit dem Stage-Manager.
16:00 Uhr: geplanter Load-in.
16:10 Uhr: Alle helfen zusammen und laden ALLES aus (ja, man kann auch als Saitenhexer mal einen Merch-Karton tragen oder die Keyboards laden! Nennt man Kollegialität).
16:30 Uhr: Aufbau der Backline auf Rollrisern auf der Sidestage. Einer parkt den Bus um! Auf der Bühne spielt der Act vor euch.
17:00 Uhr: euer Setup ist so gut optimiert, dass ihr fertig aufgebaut auf den Rollrisern der Sidestage steht.
17:00 Uhr: Kurz ins Backstage, umziehen, was trinken und einen kleinen Happen essen!
17:40 Uhr: Change-over. Jetzt muss es schnell gehen. Die Riser werden von der Festivalcrew auf die Bühne geschoben, euer FoH schließt alle vorbereiteten Leitungen an der Stagebox an. CAT-Leitung geht zum Pult am FoH-Platz. Ihr habt 20 min für Umbau und SC. Ohne gute Vorbereitung ist das nicht möglich, aber leider teilweise harter Touralltag (zugegeben: Ich skizziere hier eine Extremsituation, die ich persönlich aber schon genau so erlebt habe).
18:00 Uhr: Showtime. Technisch gibt es ein paar Probleme, da andere Acts ihre Wireless-Systeme laufen haben und eure Frequenzen stören. Ihr habt teilweise Dropouts auf der Ohren. Ärgerlich, aber: Deal with it!
18:40 Uhr: Show ist vorbei. Abgesehen von den Dropouts verlief alles gut! Die Festivalcrew schiebt eure Riser wieder auf die Sidestage. Ihr geht direkt zum Abbau, da um 19:00 Uhr der Riser erneut benötigt wird!
19:00 Uhr: Teile der Backline, die nicht rechtzeitig verpackt werden konnten, stehen noch neben der Sidestage und werden nun verpackt und in den Bus geladen.
19:30 Uhr: euer Bus muss weg. Fahrt zum Parkplatz des Festivals.
20:00 Uhr: Abendessen im Backstage-Dorf des Festivals und gemütliches Beisammensitzen
22:00 Uhr: Abfahrt ins vom Festival gebuchten Hotel mit Einzelzimmern.
23:00 Uhr: Schlafenszeit, um ausgeruht und voller Energie für Tag 9 zu sein!

Gitarrist auf Tour – worauf gilt es noch zu achten?

Was in diesem kurzen Abriss eines Tages noch nicht berücksichtigt wurde, sind sehr viele Kleinigkeiten, die den Touralltag verkomplizieren, aber natürlich auch verschönern können. Fakt ist: Ihr solltet alles so gut wie möglich vorbereiten, um auf viele Eventualitäten vorbereitet zu sein. Es passiert dann sowieso immer das Unerwartete. Ob es die Verdauungsprobleme eines Bandmitglieds während der Fahrt sind, ein Stau, eine Änderung im Zeitplan des Festivals, technische Ausfälle, eine Panne, eine vergessene Gitarre am Vortag etc. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ich habe schon gehört, dass eine Band mit Nightliner versehentlich die falsche Adresse ins Navi eingegeben hat und dadurch eine Verspätung von mehreren Stunden hatte!

Bei aller Planung vergesst bitte aber nicht: Musik machen und touren ist, so anstrengend es sein kann und so viele Herausforderungen man v. a. im Newcomer Bereich hat, etwas unfassbar Schönes und Wertvolles. Ihr dürft mit Menschen zusammen auf einer Bühne für Menschen Musik machen und alle zusammen eine Show zelebrieren!! Wie geil ist das bitte!

In diesem Sinne: Let’s hit the road!

Euer Simon

P.S. Schreibt gerne offene Fragen, Erfahrungen etc. in die Kommentare!

ANZEIGE
ANZEIGE
Affiliate Links
Harley Benton Flight Case Wood Guitar
Harley Benton Flight Case Wood Guitar
Kundenbewertung:
(247)
Gator TSA 49
Gator TSA 49
Kundenbewertung:
(98)
Kemper Profiler Stage
Kemper Profiler Stage
Kundenbewertung:
(155)
Shure SE215 Pro CL
Shure SE215 Pro CL
Kundenbewertung:
(2845)
Dunlop Electric Pick Variety Pack
Dunlop Electric Pick Variety Pack
Kundenbewertung:
(1494)
Forum
  1. Profilbild
    PLan9

    Man beachte bei den Beatles die Schräg gestellte Verstärker.

    Bei der heutige Technik kann man mit einer 4 Köpfigen Band mit dem Taxi zu Auftritt fahren. Mit PA eher nicht aber in einem VW passt zusätzlich noch eine PA. Auf Wedges verzichten und stattdessen InEar Monitoring. Kein Gitarren und Bassverstärker stattdessen Amp Simulatoren. Ein Elektronischen Schlagzeug reicht auch meisten Völlig. Dann steht weniger auf der Bühne als bei den Beatles.

    Wenn man es sich dann irgendwann mal leisten kann dann kann man durchaus mehr mit sich rumschleppen.

  2. Mehr anzeigen
Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Wir behalten uns die Löschung von Inhalten vor. Dies gilt insbesondere für Inhalte, die nach unserer Einschätzung gesetzliche Vorschriften oder Rechte Dritter verletzen oder Diffamierungen, Diskriminierungen, Beleidigungen, Hass, Bedrohungen, politische Inhalte oder Werbung enthalten.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X