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Green Box: Korg DW-8000, EX-8000 Synthesizer (1985)

Digitale DWGS Waves, gepaart mit analogen Filtern

11. Juni 2021

Vorwort der Redaktion

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Der DW-8000 war 1985 der erste bezahlbare Hybridsynthesizer, der dank digitaler Schwingungsformen und analoger Nachbearbeitung tatsächlich die Klangpalette klassischer Analogsynthesizer enorm erweiterte. Für mich war Korg diese Symbiose so hervorragend gelungen, dass ich den DW-8000 als Rack-Expander EX-8000 heute noch immer sehr in meinem „Fuhrpark“ schätze. Der DW-8000 kann und will kein Minimoog sein – und auch kein Prophet-5 oder Jupiter-8, aber dafür bietet er Klangfarben, die mit keinem der zuvor Genannten auch nur annähernd möglich wären. Nun, dieses Tribut kann man auch allen FM-Synthesizern dieser Zeit ausstellen, mit dem Unterschied, dass sich beim DW-8000 die analogen Wurzeln nicht verleugnen lassen. Hybrid ist das Zauberwort und da die meisten von uns digitale und rein analoge Klangerzeuger bereits besitzen, ist der DW-8000 eine willkommene Ergänzung und vor allem auch Abwechslung. Viel Spaß also nun mit unserem Vintage-Report zu einem Synthesizer, den man preislich noch immer einen Geheimtipp nennen darf. Bei dieser  Gelegenheit möchte ich mich wieder einmal bei Binoy Chatterji bedanken, der uns die Bilder zur Verfügung stellte und die Florian Koczy dann in Szene wunderbar inszeniert hat.

Korg DW-8000 & EX-8000, sagenhaft musikalisch

1985 auf den Markt gekommen, stellt der Korg DW-8000 den Nachfolger des mit einigen Handicaps versehenen Korg DW-6000 dar. Wie sehr das “Update” gelungen zu sein schien, verrät die (zumindest “sehenswerte”) Produktionszahl: 20 000 Exemplare haben das Licht der Welt erblickt. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass der DW-8000 heute regelmäßig am Gebrauchtmarkt zu finden ist – und das zu äußerst attraktiven Preisen. Noch immer ist die Keyboardversion für ca. 300,- Euro erhältlich, während der Expander EX-8000 schon deutlich über 400,- Euro kostet.

Attraktiv sind die beiden aber vor allem in Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Es gibt nicht viele Vintage-Synthesizer, die in diesem Preissegment eine derart musikalisch klingende Stimmenarchitektur anbieten. Der Sound des achtstimmigen Korg DW-8000 bzw. dessen Rack-Version EX-8000 ist sagenhaft “musikalisch”, voll von dynamischem Charakter, relativ rauschfrei und genial unkompliziert bzw. “mixtauglich” treffgenau einzusetzen.

Gewöhnungsbedürftig, das Segment-Display der DW-Synthesizer

Findige AMAZONA.de-Leser stellen sich jedoch noch die Frage, warum der letztlich präsentierte Roland JX-10 alias Super-JX aus dem Jahr 1986 traditionsgemäß der BLUE BOX zugeordnet wurde, jedoch der ein Jahr früher erschienene Korg DW-8000 hingegen in die GREEN BOX fällt. Nun, der Unterschied liegt in der Klangstruktur. Genauer gesagt im Herz der Klangerzeugung – bei den Oszillatoren. Dieselbigen sind beim DW-8000 digital und machen den Synthesizer zu einem der frühen S+S Instrumente (Sample + Synthesis). 1985 hieß das natürlich noch anders und so nannte Korg seine spezielle Oszillator-Architektur …

Der Clou des Korg DW-8000: DWGS

oder einfach Digital Waveform Generator System.

Während man heute mit Hunderten, manchmal mit Tausenden Samples als Basismaterial moderner Digitalsynthesizer verwöhnt wird (was, zugegeben, nicht unbedingt zur musikalischer Zufriedenheit führen muss), waren die 16 digitale Schwingungsformen des Korg DW-8000 in den Produktionsjahren von 1985 bis 1987 schon eine hippe Angelegenheit. Darunter befinden sich übrigens auch die klassischen Schwingungsformen wie Sägezahn und Puls.

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Immerhin waren es doppelt so viele wie beim Vorgänger Korg DW-6000 und natürlich deutlich mehr als bei allen “klassischen” Roland Synthesizern, wie dem bereits genannten JX-10 oder dessen Vorgänger (obwohl der Vergleich natürlich sehr hinkt, da die Roland-Oszillatoren analoger Natur und nicht Sample-basiert waren). Wie dem auch sei: Die “Sample”-Oszillatoren des Korg DW-8000 machen das Instrument in seinem musikalischen Facettenreichtum deutlich flexibeler und da sie in Folge VCF und VCA durchlaufen, bleibt der Klang dennoch angenehm warm, druckvoll und insgesamt sehr analog-like. Den Hinweis, dass “… die DW-8000 Sounds digital, sehr klar und sauber klingen”, wie in diversen Testberichten aus den 80er-Jahren zu lesen, würde ich nur teilweise unterschreiben.

Die Schwingungsformen sind auch am Panel verewigt

VCF und VCA des Hybrid-Synthesizers

Warum DW-8000 bzw. EX-8000 so herrlich “analog” bzw. dynamisch und warm klingen, ist sicher zu einem guten Teil diesen beiden Klangbausteinen zu verdanken. Hier empfehle ich als Hörprobe Klangbeispiel  Nr. 1 “Padsolo.mp3” (eine rundum schöne Fläche, gespielt von DW-8000 und EX-8000 zusammen) sowie Nr. 2 “Gamelan4.mp3” (ein in seiner Art an die indonesische Volksmusik angelehnter Patternmix, nur DW-8000). Mit guten Kopfhörern ist der angenehme, druckvolle dynamische Aspekt von DW-/EX-8000 gut wahrzunehmen.

Besonderheiten des Korg DW-8000

2 Oszillatoren plus Noise

Da sich der Korg DW-/EX-8000 in seiner grundsätzlichen Klangarchitektur rund um Oszillatoren > VCF > VCA von vielen seiner Zeitgenossen aufs Erste nicht so wirklich unterscheidet, gilt es vor allem, die Besonderheiten dieses Instruments hervorzuheben.

Grundsätzlich arbeitet der 8-stimmige Synthesizer mit je zwei Oszillatoren pro Stimme. Jeder der beiden Oszillatoren kann sich aus dem DWGS-Vorrat von 16 verschiedenen Schwingungsformen bedienen. Zusätzlich lässt sich weißes Rauschen als dritte Klangquelle den beiden OSCs hinzufügen.

Irgendwelche OSC-Verknüpfungen wie Sync oder Cross-Modulation gibt es im DW-8000 nicht.

Zwei Envelopes für VCF und VCA

Korgs spezielle 6-stufige Hüllkurven sind eine weitere Eigenheit. Statt ADSR besitzt der DW-8000 Envelopes mit der Abkürzung ADBSSR (Attack – Decay – Break Point – Slope – Sustain – Release). Diese extralangen Hüllkurven erlauben natürlich ungewöhnlichere Klangverläufe als traditionelle 4-stufige Envelopes. Wobei mir persönlich klassische ADSR-Gebilde meist lieber sind, da sie eine gewohnte und auch schnelle Arbeitsweise erlauben.

1 LFO – hier MG genannt

Ein einzelner LFO bietet 4 Schwingungsformen und kann OSC, VCF und Delay kontrollieren, wiederum abhängig vom Aftertouch und dem Bender.

Autobend

Autobend ist ein weiteres, interessantes Feature. Das automatische “Sliden” von einem der beiden Oszillatoren (wahlweise) oder auch beider Oszillatoren (was eine Art globales Portamento ergibt) lässt sich mit etwas Phantasie sehr gekonnt einsetzen. Bässe oder auch String-Sounds kommen besonders gut, wenn sie out-of-tune beginnen und dann (nach nur einigen Sekunden oder noch weniger) zueinander “sliden” und so in Einklang kommen. Oder zum Beispiel Flächen, wie wirklich stolze 8-10 Sekunden benötigen, um von „undefinierbar“ (verstimmt) zu „sauber“ (in tune) zu wechseln … hier braucht es dann musikalisch betrachtet nicht mehr viel (nur einige Akkorde oder sogar simple Einzeltöne), um den DW-/EX-8000 als interessanten „Hintergrundteppich“ oder lebendige Basisfläche erklingen zu lassen.

Arpeggiator

Der Arpeggiator ist sicher eines der Highlights des DW-8000 (und beim Rack-Modul EX-8000 leider nicht zu finden). Wie gut, dass Korg der Tastaturversion dieses Zuckerl implementiert hat. Es macht unglaublich viel Spaß, die knackigen DW-8000 Electronic-Sounds direkt über das Keyboard und dem laufenden Arpeggiator zu “formen”. Via MIDI lässt sich natürlich die Clock extern steuern sowie auch das Teilungsverhältnis der eingehenden Clock bestimmen. Sehr spannend stelle ich mir das Synchronisieren zweier DW-8000 Arpeggiatoren bei unterschiedlicher Clock-Teilung vor. Über Multitrack-Aufnahmen ließe sich das natürlich auch mit nur einem Instrument leicht nachbilden.

Digital-Delay

Das digitale Delay kann eventuell als Korgs Gegenstück zur Roland Chase-Play Funktion gesehen werden (oder aus zeitlicher Sicht betrachtet: Wohl eher umgekehrt …). Es erlaubt simple , aber gut klingende Effekte wie Chorus, Doubling, Short Delay, Long Delay.

Key Assign/Unisono

Im Key-Assign-Mode kann der Korg DW-8000 unisono gespielt werden, was natürlich eine herbe und lautsprecherbebende Situation mit sich bringt.

Unisono-Mode in aktiviertem Zustand

Joystick für Modulationen

Der Joystick ist in guter Korg-Tradition ein Universalwerkzeug, das die Modulationssteuerung von VCO oder VCF via LFO erlaubt, aber auch die direkte Steuerung (Bending) der Tonhöhe bzw. der Filterfrequenz. Die Kombination aus Pitchbend und ModWheel finde ich nach wie vor sehr gelungen und musikalisch äußerst intuitiv verwendbar. Wie gut, dass der Joystick beim Klassiker Korg M1 übernommen wurde. Auch hier trägt das Performance-Tool wesentlich zur Ausdrucksfähigkeit des Instruments bei.

Aftertouch und Velocity

Nun, die vielleicht wichtigsten “Performance”-Aspekte kommen zum Schluss: Korgs DW-/EX-8000 reagieren sowohl auf Aftertouch als auch auf Velocity. Aftertouch kann in etwa die Funktion des Joysticks übernehmen (Steuerung der LFO-Intensität auf die Oszillatoren, Steuerung von VCF und – im Unterschied zum Joystick – VCA). Velocity wiederum geht ganz traditionell auf VCF und VCA. Es ist nach wie vor sehr inspirierend, auf einem hybriden Synthesizer (in diesem Fall: digitale Oszillatoren mit VCF bzw. VCA) zu spielen und dabei unmittelbare Kontrolle auf das dynamische Geschehen via Tastatur zu haben. Joystick, Arpeggiator und andere Feinheiten machen zudem noch die Würze in der Suppe, um bei Instrumenten dieser Klasse keinesfalls Langeweile aufkommen zu lassen.

Die Anschlüsse des Korg DW-8000

Die Anschlüsse des DW-8000

Neben dem MIDI-Trio bietet der Korg DW-8000 einen Stereoausgang, ein für die damalige Zeit obligatorisches Cassetten-Interface (zum Speichern von Sounddaten), 3 Pedalanschlüsse sowie einen Kopfhörerausgang.

„Klassiker“ Korg DW-8000 und EX-8000

Von klanglicher Qualität sprechend möchte ich den beiden Korg Synthesizern aus dem Jahr 1985 quasi posthum den Status von Klassikern zusprechen. Ihr musikalisches Verhalten ist äußerst inspirierend, ihr Klang vielseitig, sehr druckvoll und warm. Baulich natürlich nicht in der obersten Liga angesiedelt (höchstens im soliden Mittelfeld, wenn überhaupt!), sind Korg DW-/EX-8000 puncto Hardware zumindest “akzeptabel” verarbeitet. Die Tastatur ist angenehm spielbar, die Druckknöpfe der Keyboardversion sind gut, und jene der Rack-Version sogar noch etwas besser (weil kleiner und mit exakterem “Druckpunkt”, ähnlich wie bei Crumar Bit-99 versus Bit-01). MIDI (inkl. Velocity/Aftertouch) verstehen die Instrumente ebenso hervorragend, wie sie es auch schaffen, aus dem Fundus der (2x) 16 Schwingungsformen und ihren nachfolgenden analogen Klangkomponenten hervorragende Klänge zu zaubern.

So warb damals Korg für seinen DW-8000 Synthesizer

Der DW-8000 im Vergleich zum Roland JX-8P/JX-10

Da gerade Rolands JX-8P/JX-10 nach dem jüngsten Testbericht etwas „zur Diskussion“ stehen, komme ich nicht umhin, Korgs DW-/EX-8000 in vielerlei musikalischer Hinsicht eine bessere Note auszustellen. Schließlich zählt das klangliche Ergebnis unterm Strich und hier muss ich sagen: Die Hüllkurven sind bei Korg deutlich (!) zackiger bzw. „packen besser zu“ und das Filter ist im JX-Vergleich vielleicht um eine Spur „neutraler“ bzw. „ausgewogener“, was ich als angenehm und für die musikalische Arbeit dankbarer empfinde. Eventuell bieten auch die VCAs etwas mehr Dynamik bzw. Druck.

Vergleiche hinken aber letztlich natürlich immer und das Gegenüberstellen bzw. das „gegenseitige Auf-/Abwerten“ von Instrumenten ist eine heikle Sache, die im Grunde nicht so ganz zielführend ist (da im fairen Vergleich wirklich ALLE Komponenten und Aspekte berücksichtigt werden müssten). So wäre z. B. dem preislich vergleichbaren Roland JX-8P eine grundsätzlich bessere Hardware zuzuschreiben als dem Korg DW-8000. Nur: Musikalisch-klanglich gibt es eben eindeutig hörbare (oder: „verschieden interpretierbare“) Unterschiede, die – aus meiner Sicht – wieder für den Korg sprechen. So scheint es zumindest vertretbar, den einen oder anderen „globalen“ Gedanken zu diversen Gegenüberstellungen – wie Roland JX versus Korg DW – als persönliche Erkenntnis zu formulieren. Es ist ohne Frage eine sehr individuelle Einschätzung, die jeder Interessierte für sich mit Hilfe der Klangbeispiele (oder idealerweise sogar direkt an den eigenen Instrumenten) zu befürworten oder zu verneinen verstehen wird.

Zwei hybride Klassiker Seite an Seite: PPG Wave und Korg DW-8000

Ein Korg DW-8000 oder EX-8000 gehört eigentlich in (fast) jedes Studio, möchte man zumindest meinen. Für „um die 400,- Euro“ (siehe dazu auch die AMAZONA.de Syntacheles) bekommt man mit diesen attraktiven Korg Synthesizern immerhin umfangreich MIDI-taugliche, sehr gut klingende und vor allem ungewöhnlich inspirierende Klangkörper ins Studio, die nebenbei sicher so manchen Softsynth, VA-Synth oder Sonstwie-Aktuell-Synth in den Schatten stellen können.

4-fache Speicherweiterung für DW-/EX-8000: Der optionale Korg MEX-8000

Keith Emerson zählte übrigens zu den Korg DW-8000/EX-8000 Bewunderern der ersten Stunde. Es ist kein Geheimnis, dass der legendäre Keyboarder bei diversen Auktionen in den 90er-Jahren zwar einen Großteil seiner Kollektion veräußerte (wie etwa den Korg PS-3300, den ich ja – zugegeben – nicht ungern erworben hätte), doch von seinen Korg EX-8000 Synthesizern trennte sich Emerson – zumindest in damaliger Zeit – angeblich nie.

Die Musitronic-Erweiterung für den Korg DW-8000

Noch ein Hinweis zu einer attraktiv anmutenden System-Erweiterung von DW-/EX-8000. Das in Darmstadt ansässige Unternehmen „Musitronics GmbH Digitale Musikelektronik“ bietet ansehnliche Upgrades diverser Synth-Klassiker an, so auch zu den Korgs.

Die Musictronics DW-/EX-8000 Erweiterung verfügt unter anderem über:

  • Splitting- und Doubling-Sounds
  • Local-off-Funktion
  • Key-Transpose, Random-MG-Waveform und Compare-Funktion
  • Zwei MIDI Sende- und Empfangskanäle
  • Compare und MIDI-Program-Change für alle 128 Sounds (Sound Gruppe A und Gruppe B)

Vor allem Begriffe wie Splitting- und (noch mehr) Doubling-Sounds klingen bei DW-/EX-8000 doch sehr verlockend. Wäre noch gut zu wissen, ob die Sounds getrennt auf dem rechten/linken Kanal ausgegeben werden.

Oliver Schwarz (Musitronics) hat mittlerweile eine überarbeitete Version der DW8000-EX im Angebot. Die neue Version ist mit FRAM ausgestattet (dadurch entfällt die Puffer-Batterie).

Der Korg DW-8000 on YouTube

Synthmanias Demo-Video zeigt einmal mehr die Stärken dieses außergewöhnlichen Hybrid-Synthesizers:

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Und so sieht das aus, wenn man einen echten Controller an den DW-8000 hängt:

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Fazit

Enorm vielseitiger Synthesizer, der überzeugende Klänge aus der digitalen Ecke wiederzugeben vermag wie auch aus dem analogen Bereich. Der DW-8000 und sein Rack-Expander EX-8000 sind Synthesizer-Chamäleons, die nicht nur Spaß machen, sondern vor allem so gut wie immer sehr musikalische Ergebnisse erzeugen. Ihre Stärken sind hervorragende Pads,  softe Leads und außergewöhnliche Effektklänge.

Bitte lasst euch von der Bedienung nicht abschrecken. Schon nach kurzer Eingewöhnungszeit beherrscht man die DWs in- und auswendig.

Der aktuelle Gebrauchtmarktkurs bietet zudem die Chance, einen echten Vintage-Klassiker mit analogen Filtern zum günstigen Kurs zu erstehen, der vor allem in der Lage ist, bereits vorhandene Synthesizer wunderbar zu ergänzen.

Plus

  • vielseitige Klangpalette durch DWGS-Schwingungsformen
  • analoge FIlter
  • warmer, weicher Sound

Minus

  • kein Textdisplay

Preis

  • Korg DW-8000 ca. 300,- Euro
  • Korg EX-8000 ca. 450,- Euro
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