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Guitar Summit 2018: Seymour Duncan Fooz, Effektgerät

Lass Fooz dein Synth sein!

8. September 2018

Seymour Duncan Fooz title

Die Firma Seymour Duncan arbeitet nicht nur fleißig und kontinuierlich an ihren Tonabnehmern, auch in der Pedalboardreihe des US-Herstellers tut sich in der letzten Zeit eine Menge. Nachdem wir uns das Seymour Duncan Silver Lake Reverb schon in einem Review betrachtet haben, präsentiert die Firma nun ein Pedal, dass neue Maßstäbe in Bezug auf Synthesizersounds und E-Gitarren setzen soll. Das neue  Seymour Duncan Fooz Analog Fuzz Synth kombiniert mehrere interagierende Effektsektionen wie Fuzz, Filter, LFO und Envelope Filter. Mit diesen Features erzeugt das Fooz Pedal organische, formbare und ausdrucksstarke Synth-Fuzz-Sounds. Dank seiner analogen Schaltung, dem modularen Design mit traditionellen Drehknöpfen, dem separaten Tap-Tempo-Fußtaster und der optionalen externen Steuerung soll dieses Pedal gar das taktile Gefühl und die Interaktivität eines echten Synthesizers einfangen.

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Der Fooz Analog Fuzz Synth verwendet einen stark gesättigten Squarewave-Fuzz, um jede E-Gitarre in einen „Oszillator“ zu verwandeln, der von den anderen Effektblöcken geformt wird – das soll laut Hersteller auch alleine schon einen „bösen“ Fuzz-Sound erzeugen. Werden dann noch Filter-, LFO- und Envelope-Bereiche in verschiedenen Kombinationen und Einstellungen hinzugefügt, lassen sich zudem eine Vielzahl an klassischen und modernen Sounds erzeugen.

Seymour Duncan Fooz side

Auch ein optional erhältliches Expressionpedal kann angeschlossen werden, um bestimmte Parameter in Echtzeit zu regeln bzw. zu überblenden. Das Seymour Duncan Fooz kann eingesetzt werden, um Klänge von Synthesizern zu reproduzieren, als Straight-Up Fuzz, Tremolo (man benutzt dazu den LFO, um die Lautstärke zu modulieren), Auto-Wah (man benutzt hierzu den Envelope, um das Filter zu modulieren), Fuzz-Wah (Expressionpedal zur Steuerung des BPF), rhythmisches Filter (LFO, welcher der Filterfrequenz zugewiesen ist) oder als „Cocked-Wah“ (keine Modulation, BPF auf die gewünschte Frequenz eingestellt). Für alles vom klassischem Rock bis zu Retro-artigen Sci-Fi-Tönen, das Fooz soll mit ikonischen Gitarrensounds und Synth-Flexibilität glänzen und den Geist der Synthesizer-Kreativität auf das Gitarren-Pedalboard holen.

Das Pedal ist mit True-Bypass ausgestattet und wird mit einem optionalen 9-Volt-18V-DC-Netzteil mit Betriebsstrom versorgt. Ein Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

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Die UVP für das Seymour Duncan Fooz beträgt 369,- Euro inkl. Mwst. Erhältlich sein soll das Pedal ab sofort über den Fachhandel, wir werden uns vorsorglich schon mal ein Testexemplar reservieren lassen! Besonders gespannt darf man darauf sein, wie gut das Fooz das Eingangssignal wohl triggert, denn darin trennt sich oft die Spreu vom Weizen in dieser Kategorie Effektgeräte.

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  • UVP: 369,- Euro
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