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Headrush Prime Pedalboard für Gitarristen

Der neue Star der Pedalboard-Serie hat AutoTune an Bord

21. März 2023
HeadRush Prime Pedalboard

Headrush Prime Pedalboard

Das neue Headrush Prime Pedalboard stellt die neuste und größte Version der bekannten Pedalboard-Serie dar. Es vereint alles, was ein Gitarrist braucht in einem Gerät und bietet sogar AutoTune. Ausgestattet mit seinem Multi-Core-Prozessor verfügt es über Gitarreneffekte, Amp- und Boxen- samt Mikrofon-Emulationen. Außerdem ist ein Smart Amp Cloning und auch das Laden von IRs möglich.

Das Headrush Prime toppt das bisherige Headrush Pedalboard und hebt es mit einer ganzen Menge nützlicher Features in neue Gefilde. Ideal also für den Gitarristen, der alles unter einer Haube haben möchte. Das Herzstück dieser Eierlegendenwollmilchsau ist das custom designed Multi-Core-DSP-System, das ein Umschalten von Presets ohne Unterbrechung ermöglicht und mit ordentlich Kraft viele Situationen meistern kann. Das Ganze kommt in einem Stahlgehäuse mit eingebautem Expression-Pedal und kann mit einem Standard-Netzteil betrieben werden.

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AutoTune

Keine geringerer Firma als Antares programmierte das AutoTune für das Headrush Prime. Mit einer konstant erweiterbaren Preset-Liste, die über Firmware-Updates verfügbar sein wird, wird das Headrush Prime nach und nach versorgt. Nutzer haben so die Möglichkeit, mit der Zeit eine schöne Sammlung an Gitarren- und Vocal-Effekten aufzubauen.

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Headrush Prime
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Kundenbewertung:
(29)

Amps- und Effekt-Cloning

Das Headrush Prime bietet die Möglichkeit, Verstärker und Effekte zu klonen und nach eigenen Vorstellungen anzupassen. Die Anleitung dazu wird auf dem schicken OLED-Bildschirm angezeigt und soll das Erstellen kinderleicht machen.

Das Headrush Prime Pedalboard kommt bereits mit ca. 300 Impulse-Responses und ermöglicht natürlich auch das Importieren von IRs anderer Hersteller. Zusammen mit dem Amp- und Effekt-Cloning und der großen Preset-Liste wird das Gerät dadurch zu einer umfangreichen und sehr individuell zusammenstellbaren All-in-one-Lösung für tourende Gitarristen und Klangliebhaber.

Looper

Mit dem integrierten Looper, der eine maximale Aufnahmezeit von 5 Minuten und bis zu 20 Minuten von Layern liefert, können von kurzen Loops bis zu Begleitsongs alle Möglichkeiten eines Loopers genutzt werden. Die Songs können als WAV-Files importiert und zum Jammen als Backing-Tracks abgespielt werden. Natürlich lassen sich die Loops zu einer externen MIDI-Clock synchronisieren.

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Das Nutzer-Interface ist mit der Touch-Screen-Navigation des 7 Zoll  High-Resolution-Touchscreens übersichtlich und intuitiv. Die 12 Fußschalter mit einstellbarer LED-Farbe und Bezeichnung auf dem OLED-Display können individuell belegt werden. Die Modi Stomp Mode, Rig Mode und Hybrid geben verschiedene Schaltmöglichkeiten vor.

Anschlussmöglichkeiten

Neben Bluetooth, USB-Anschluss ist auch WiFi möglich, um Presets zu teilen und externe MIDI-Controller zu nutzen. Darüber hinaus sind auf der Stirnseite zahlreiche Anschlussmöglichkeiten vorhanden, die auch die 4-Kabel-Methode ermöglichen. Nicht zuletzt gibt es sogar auch noch einen Stereo-Effekt-Loop obendrauf. Über den USB-Anschluss kann das Headrush Prime Pedalboard sogar als 24 Bit, 96 kHz Audiointerface genutzt werden.
Die Liste der Anschlüsse ist beeindruckend und umfasst einen XLR-Eingang für ein Mikrofon, Klinkeneingang für die Gitarre, Expression-Pedal-Anschlüsse, TRS-Ausgang zum Schalten eines Amps, XLR-Stereoausgang, Kopfhörerausgang, Effekt-Send/Return in Stereo sowie MIDI-Ein- und Ausgang.
Für all diesen Komfort muss man allerdings ein bisschen tiefer in die Tasche greifen, denn das Headrush Prime kostet aktuell 1.249,- Euro.

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Forum
  1. Profilbild
    moinho AHU

    Ich finds immer wieder lustig, wenn man Musikern (hier gleich zweimal) erzählt, daß das Ding toll ist weil „Multi-Core-Prozessor/DSP“.

    • Profilbild
      ctrotzkowski

      @moinho …das ist wohl der Stolz der Ingenieure (bin ja auch einer). Ein einzelner Prozessor läßt sich viel leichter für Echtzeit-Prozesse programmieren, als wenn man mehrere davon synchron zur Zusammenarbeit coden muß.

      Für den Anwender/Musiker ist es vom Marketing her tatsächlich egal, in seiner Konsequenz aber Fluch und Segen zugleich. Bei meinem Helix LT hat die Bildschirm-Architektur den „Fluch“ der 2 DSPs noch recht elegant im Griff: Es gibt 2 (split-bare) Signal-Bahnen, von denen die obere bzw. untere zu jw. einem der beiden DSPs gehört. Überlast pro DSP wird vermieden, indem man nur noch Effekte mit geringem „Verbrauch“ hinzufügen kann, wenn es knapp wird. Hat man es verstanden, daß weitere aufwändige Effekte dann auf den zweiten DSP müssen, also in die unteren Bahn, und wie man den oberen Signalweg dorthin leitet, hat man gewonnen, Ist aber nicht jedermanns Sache, non Tekkies sind hier schnell überfordert, der Kenner hingegen kann das maximale aus der Kiste herauskitzeln – und das ist eine ganze Menge.

      Ich vermute, daß Headrush hier ähnlich vorgeht.

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