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Alles über MOTU Audiointerfaces, DAW Digital Performer

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MOTU Gründung 1980 in USA

Das Unternehmen MOTU wurde im Jahre 1980 gegründet und hat seinen Sitz in Cambridge, Massachusetts (USA). Inspiriert von den ersten Macintosh Computern entwickelten MOTU Ingenieure eines der ersten Mac-basierten Musikprogramme überhaupt: Performer. 1985 wurde die Software vorgestellt und entwickelte sich sehr schnell zum Standard im Bereich des MIDI-Sequencings. Neben dem Sequencer überzeugte Performer vor allem aufgrund der integrierten Notationsmöglichkeit.

Nach dem Erfolg von Performer widmete sich MOTU passenden Hardware Komponenten und brachte Anfang der 90er Jahre das MIDI Timepiece heraus, ein 128 Kanal MIDI-Interface. Diesem Interface sollten im Laufe der Jahre noch viele weitere folgen.

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Im Verlauf der nächsten Jahre setzte MOTU weiterhin Akzente im Bereich der Softwareentwicklung, eine neue Version von Digital Performer erschien kurze Zeit später und ermöglichte nun auch Audio-Aufnahmen. Viele DAW-Funktionen, die heutzutage Standard sind, wurden erstmalig bzw. sehr früh in Versionen von Digital Performer eingebaut, so u.a. Sample-genaues Editieren, MIDI Timestamps, Pitch Shifting etc.

Alles über MOTU Audiointerfaces, DAW Digital Performer

MOTU etabliert sich als Audiointerface-Hersteller

1998 stellte MOTU dann erstmals ein Audiointerface vor, das 2408. Für unter 1.000,- US-Dollar erhielten Interessenten ein Interface, das drei Mal mehr Kanäle als über PCI realisieren konnte, für damalige Verhältnisse ein großer Schritt. Durch den Erfolg des 2408 verstärkte MOTU seine Entwicklungen im Bereich der Audiointerfaces und präsentierte im Laufe der nächsten Jahre u.a. das erste Firewire Audiointerface (828), das Firewire Video Interface (V3HD) sowie das Thunderbolt Interface (828x) im Jahre 2014.

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Die DAW Digital Performer wird geboren

Zwischenzeitlich sorgte MOTU auch im Software Bereich immer wieder für Aufmerksamkeit. Neben der DAW Digital Performer versuchte sich der Hersteller mit MachFive an einem Software Sampler. Dieser erschien erstmals 2004, vier Jahre später folgte dann die bis dato letzte Version MachFive 2. Mit MOTU Ethno kam 2009 eine rund 500 Preset Sounds umfassende Ethno Software Library auf den Markt und 2011 stellt das Unternehmen „The Masterworks Collection“ vor, eine Sammlung von Plug-ins.

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Aktuell setzt der Hersteller aber wieder vorrangig auf Audiointerfaces, die AVB-Technologie, die die Übertragung von Audio- und Videodaten via Ethernet Kabeln ermöglicht, wird aktuell voran getrieben. Der Vorteil von AVB liegt bei sehr geringen Latenzen, gleichzeitig können eine Vielzahl von Kanälen simultan übertragen werden und das mit normalen Netzwerk-Routern und entsprechenden Kabeln.

Aber auch im Bereich der kleineren Audiointerfaces setzt MOTU immer wieder Akzente. So ist das MOTU Microbook IIc eines der aktuell gefragtesten Audiointerface für Home- und Projektstudios.

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