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Alles über Zoom, RhythmTrak 123, RhythmTrak 234, SampleTrak ST-224

Die Geschichte von Zoom beginnt Anfang der 80er Jahre in Tokyo mit dem Zusammenschluss einiger musikbegeisterter Elektroingenieure. Ende der Achtziger präsentierten die Japaner dann den Prototypen ihres ersten marktreifen Produktes, das Zoom 9002 Guitar FX. Ein Gitarren-Multieffektgerät, das weniger durch seine technische Ausstattung, als vielmehr durch sein ungewöhnliches Format überraschte. Was bis dato nur in einem 19″ Rackprozessor zu finden war, gab es von nun an für die Hosentasche. Bei Bedarf ließ sich das Gerät aber auch vor eine Endstufe samt dazugehöriger Box hängen und wurde so zum vollwertigen Gitarrenamp mit Effektsektion.

Der Erfolg blieb nicht aus und verschaffte Zoom so zum ersten Mal weltweit einen Namen im Audiobereich. Die Gitarreneffektlinie lief also bestens und viele weitere Geräte folgten, auch für Bassisten und akustische Gitarre.

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Angespornt von diesem Erfolg entwickelte man daraufhin den ersten eigenen Drumcomputer, den Zoom RhythmTrak 234 und die sparsamer ausgestattete Version, genannt RhythmTrak 123. Auch diese beiden Geräte wurden zu Verkaufsschlagern, nicht zuletzt auch hier wieder wegen des sehr günstigen Preises im Vergleich zu den Drumcomputern der Konkurrenz. Auch ein Sampleplayer wurde während dieser Zeit entwickelt, der Zoom SampleTrak ST-224.

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Im Studiobereich hat Zoom mittlerweile Fuß gefasst, der erste 19″ Rackprozessor Zoom 1201 öffnete damals die Pforten in die Studioracks dieser Welt. Weltbewegend war der Sound damals allerdings nicht – dafür aber wie immer sehr günstig zu bekommen. Das hat sich aber entscheidend geändert, denn heute gehören die Studiowerkzeuge von Zoom zwar immer noch zu den günstigsten am Markt, der Sound ist aber keineswegs rückständig. Ganz im Gegenteil, gerade im Bereich des Mobile-Recording kann man den Geräten von Zoom getrost die Position eines Marktführers verleihen.

Für reine Studioanwendungen stehen zudem eine Menge Interfaces mit USB- oder Thunderboltschnittstelle im Programm, wie etwa das Zoom TAC-8, das mit 18 Ein- und 20 Ausgängen sowie hochwertigen AD/DA Wandlern glänzt. Oder man klemmt sich gleich ein ganzes Studio unter den Arm, wie es mit dem Sampler/Audiointerface/Audiorecorder Zoom R24 möglich ist.

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